Basierend auf Daten aus 434 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei TK Maxx / TJX Europe die Unternehmenskultur als ausgeglichen zwischen traditionell und modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,1 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 908 Bewertungen.
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Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.
434 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.
Umgang miteinanderModern
Strategische RichtungModern
Work-Life BalanceTraditionell
Strategische RichtungModern
Umgang miteinanderModern
Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.
"Kommunikation? Die besteht nur aus Arbeitsbefehlen und der Anweisung, Aufgaben so schnell wie möglich zu erledigen. Mit welchen Mitteln und welchen Mitarbeitern – das interessiert niemanden. (Es werden bei Weitem nicht genug Stunden freigegeben, um ausreichend Mitarbeiter einzusetzen und die Aufgaben bewältigen zu können.) Am Ende darf man nur das zurückmelden, was erwartet wird – und zwar: 'Erledigt.'
Das ist der Punkt, an dem man eine positive Bewertung abgeben kann: Der Kollegenzusammenhalt ist gut – nach dem Motto 'Der Feind meines Feindes ist mein Freund' oder 'Gemeinsames Leiden schweißt zusammen'. Man tauscht sich untereinander aus, und Kollegen in derselben Position unterstützen und ermutigen einen. So merkt man zumindest, dass man mit der Situation nicht allein ist.
Work-Life-Balance? Kann man vergessen. Erstens: Es ist der Einzelhandel. Dazu kommt noch der Punkt, dass die Mitarbeiter samt Management mindestens eine Stunde nach Ladenschluss aufräumen müssen. Es wird schnell spät (22:00 oder 23:00) Zweitens: Als Führungskraft ist man immer da – und genau das wird auch erwartet. Man übernimmt Schichten, arbeitet doppelt, wechselt von Früh- auf Spätschicht, von Spät- auf Frühschicht oder sogar von der Mitte in die Nacht – und so weiter. Dass man in seiner Freizeit oder sogar im Urlaub privat angerufen wird, halte ich für völlig unnötig – aber es passiert trotzdem.
Zum Teil gut, zum Teil inakzeptabel – es kommt darauf an, ob man Glück hat. Aber wenn die Chefs der Chefs kommen … oh weh.
Zum Teil. Viel Wiederholung, und viel körperlicher Einsatz.
Die Arbeitsatmosphäre hat stark nachgelassen. In den letzten zehn Jahren gab es einen kleinen Aufschwung, gefolgt von einem Abwärtstrend. Mittlerweile habe ich den Eindruck, dass sowohl Mitarbeiter als auch Manager nur noch schlecht gelaunt sind – und das aus gutem Grund. Es gibt viele Faktoren, die dazu beitragen, unter anderem die Punkte, die auch in den anderen Punkten wie Image oder Gehalt beschrieben werden.