87 Bewertungen von Mitarbeitern
87 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
77 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Diese Bewertung wurde in Februar 2021 geschrieben und im Mai 2021, April 2024 und Januar 2025 angepasst
Betriebsrat, Tarifvertrag und ein Zeitmodell, was MIR passt. Vorgesetzte versuchen flexibel auf die Zeitwünsche von Mitarbeitern zu reagieren.
Samstagsarbeit alle 2 Wochen, aber dafür alle 2 Montage frei.
Helle Räume am Innenhafen. Programme werden auf neuere umgestellt, neuere Aufgaben. Durchführung von mobilem Arbeiten. Man lernt dazu.
Fachliche Vorgesetzte coachen Mitarbeiter auf Wunsch (oder wenn nötig).
Im Rahmen der Pandemie wurde mobiles Arbeiten von zu Hause angeboten (kein Homeoffice). Nach der Pandemie sind Mitarbeiter zu ca. 80% im Homeoffce.
Vorgesetzte fachliche Vorgesetzte und direkte Vorgesetzte pflegen ein gutes Betriebsklima.
Edit April 2024: Voraussichtlich lassen sich die Arbeitszeiten an Samstagen zukünftig flexibler gestalten. Beitrag zum Deutschlandticket und andere Benefits.
Schlechte Parkmöglichkeiten (aber guter ÖPNV).. Keine Kantine, nur normale Unternehmensküche und Pausenräume, 9-Stundenschichten (aber auch 7-Stundenschichten im Sommer). Verbesserungspotential bei der Bewertung von Leistung.
Die Arbeit findet im Homeoffice in einem Schichtsystem statt (finden viele aber auch gut)
Tendenziell gibt es eine recht hohe Mitarbeiterfluktuation, auch wenn es viele Personen gibt, die schon seit vielen Jahren dabei sind. Diese Fluktuation findet ihre Gründe z.B. in den recht monotonen Tätigkeiten oder in den Arbeitszeiten.
Edit 17.5.21 : Zum Essen am Arbeitsplatz direkt gibt es Regeln. Viele Arten von Bonbons oder Getränke sind z.B. erlaubt. Sie sind aber auch nicht grundlos (z.B. Arbeitsplatzverschmutzung, Geruchs- und Geräuschbelästigung). Es sind halt Großraumbüros.
Edit Januar 2025:
Viele Mitarbeiter kritisieren die 7-Stunden bzw. 9-Stundenschichten.
Mein Job ist, digitalisierte Dokumentenbilder abzutippen, um sie für die Krankenkasse brauchbar zu machen,. Eigentlich ist der Job recht langweilig (und systemrelevant!). Meistens ist es bis auf den Tastenanschlag ruhig (außer oft ein Radio). Die Menschen dort verbreiten aber meist eine positive Grundstimmung. Auch die Führungskräfte. Es wird auch geredet.
Die Länge der Arbeitszeit (Standard: 7-9 Stunden) hängt von der Höhe des Posteingangs ab, daher ist das Geschäft Saisonarbeit - auch an Samstagen (mit freien Montagen. Spät und Frühschicht, Arbeitszeiten zwischen 7:30 und 21 Uhr.
Edit April 2024:
Das Unternehmen will zukünftig mehr Geschäftsfelder im digitalen Posteingang aufbauen und schult daher Mitarbeiter verstärkt.
Edit Januar 2025:
Dem Mitarbeiter wird seit August 2024 bei Samstagsarbeit mehr Freiheiten gelassen - die Arbeitszeit kann samstags zeitlich flexibler eingeteilt werden. Samstagsarbeit kann (wenn die Erlaubnis zum Homeoffice erteilt wurde) von zu Hause erbracht werden. Das Team, welches hauptsächlich Osteopathie und Telefonie bearbeitet, hat keine Samstagsarbeit.
Mitarbeiter gehen in der Regel nach 6 Monaten zu 80% ins Homeoffice (muss man aber nicht).
Die Vorgesetzten haben bei der Arbeitszeit eine gewisse Flexibilität und haben die allgemeinen Arbeitszeiten in der Vergangenheit mehrfach angepasst - auch nach den Wünschen der Mitarbeiter. Für Menschen mit Partner und Kind sind die Arbeitszeiten meiner Meinung nach zu unflexibel.
Die Arbeitszeiten sind auch ein wesentlicher Faktor, warum Mitarbeiter freiwillig gehen.
Aus Gründen des Infektionsschutzes gibt es aktuell Mobiles Arbeiten von zu Hause (kein Homeoffice). Es ist damit zu rechnen, dass das nach dem Ende von Corona nicht so bleibt. Teilzeitmodelle z.B. für Studierende existieren
Um eine gewisse Besetzung zu garantieren und Servicelevel einzuhalten, kann nur eine begrenzte Zahl an Mitarbeitenden gleichzeitig in Urlaub gehen.
Edit April 2024: Aktuell gehen die meisten Mitarbeiter nach der Probezeit für ca. 80% der Zeit ins Homeoffice und kommen teamweise an den Standort.
Edit: Januar 2025, Weiterhin 80% Homeoffice
Edit Jan 2025:
Es gibt wenige Kollegen, mit denen man schlecht arbeiten kann. Die Belegschaft kommt aktuell im Wesentlichen teamweise an den Standort. Daher kennen sich die Teams untereinander ggf. nicht gut. In der Vergangenheit haben auch einige Personen die Teams gewechselt (oft, weil die Arbeiten teils unterschiedlich sind) - dadurch sieht man das alte Team selten persönlich.
Aktuell bin ich zufrieden. Das Verhalten der Vorgesetzten gegenüber den Mitarbeitern ist im Allgemeinen wertschätzend - es wird auch gelobt. Das Unternehmen hat hier früher dunkle Zeiten erlebt. Die sind eigentlich vorbei.
Die Zielvorgaben für Dokumente werden nicht immer von Mitarbeitern als realistisch eingeschätzt oder als fair bewertet.
Ein großer Doppel-Curvedmonitor. Besser geht es für die Aufgabe nicht. Auch im Homeoffice von zu Hause. In Zeiten von Corona wurden die Mitarbeiter am Standort auf Abstand gesetzt. Helle Großraumbüros. Meist ruhig. Bis auf das Radio, was oft läuft und auch schon einige Personen gestört hat.
Man bemühte sich während der Pandemie, Infektionsschutzmaßnahmen durchzuführen, wie z.B. regelmäßiges Lüften oder Masken auf den Gängen. Das gelingt weitgehend, man kann aber auch mehr tun (scheitert aber auch gerne mal an den Mitarbeitenden selbst)
Edit 2024: Auch nach Corona sind die Büros meist nicht voll besetzt.
Naja, es läuft nicht immer alles optimal. Von dem, was ich gehört habe, war es früher grauenhaft.
Edit Januar 2025: Im Laufe der Jahre hat sich das Kommunikationsverhalten stark verbessert, sei es z.B. bei der Einteilung von Arbeit, Erstellung von Schulungsplänen oder beim Kommunizieren fachlicher Beiträge.
Für das, was man tut, ist die Tätigkeit gut bezahlt - mit Betriebsrat und einem Tarifvertrag mit einer hauseigenen Gewerkschaft. Im Zeitalter des zunehmenden "Union-Bustings" - der systematischen Zerschlagung von Arbeitnehmervertretungen durch Arbeitgeber - ein wertvolles Gut. Es wird ein Modell zur betrieblichen Altersvorsorge angeboten.
Das Gehalt steigt mit Dauer der Betriebszugehörigkeit.
Ein Punkteabzug, da es z.B. Verbesserungspotential bei der fairen Entlohnung von Fachvorgesetzten gibt.
Ordne die Dokumente dem Geschäftsobjekt zu. Tippe die relevanten Infos ab. Nach einer Zeit lernt man neue Dokumente, die teils andere Dinge benötigen, auf die man gesondert achten muss.
Die eigentliche Arbeit ist also recht stumpfsinnig. Aufstiegsmöglichkeiten gibt es als Multiplikator, Teamkoordinator (TKO) oder Teamleiter. Oder in einer anderen Abteilung. Datennacherfasser werden allmählich noch in einen anderen Bereich eingearbeitet.
Edit 2024: Voraussichtlich werden sich die Aufgaben in Zukunft ändern.
Keine Telefonie in diesem Job (außer für interne Meetings und interne Fragen nach Hilfe). Es gibt jedoch ein Team am Standort, welches mit Versicherten telefoniert.
Für mich einer der besseren Arbeitgeber in meiner jahrzehntelangen Berufserfahrung. Fühle mich wohl und arbeite gerne dort.
Nichts was meine Bewertung beeinflussen würde, alles andere wäre Jammern auf hohem Niveau.
Mehr Flexibilität was die Arbeitszeit angeht. Besseres Equipment in Form von weniger Kabel dafür mehr Bluetooth
Da gibt es nichts zu bemängeln.
Wenn Homeoffice ist alles super. Bei den Standort Wochen wünsche ich mir mehr Flexibilität. Ich nutze das Jobticket, da aber nicht überall im 10 Minuten Takt ein Bus fährt, ist man entweder viel zu früh vor Ort oder man muss lange auf den Bus warten bei Feierabend. Bei Gleitzeit könnte man dies den Buszeiten selber anpassen und hätte dadurch die Pendelzeit stark verkürzt. Vllt würden dann mehr Kollegen das Jobticket nutzen, da die Parkplatzmöglichkeit katastrophal ist.
Von Ansprechpartner bis TL geht alles.
Zusätzliche Prozesse bei Fremdsprachenkenntnisse, natürlich freiwillig
Zuschuss VWL, Zuschuss betriebliche Altersvorsorge, Tarifverträge, Pluxee (früher Sodexo) monatlich 40€ steuerfrei. Dieses Jahr gab es volle Inflationsprämie (auf 6 Monate verteilt) und ab Juli Tariferhöhung. Generell bin ich zufrieden mit dem Gehalt.
Leider kein Jobrad, war wohl mal im Gespräch aber dann durch Corona in Vergessenheit geraten
Alles digitalisiert daher kein Papier, Mülltrennung
Ist ganz normal. In der Standort Woche gibt es ein Meeting mit ausgiebigen Frühstück wo geplaudert werden kann. Zurzeit immer nur ein Team vor Ort, sodass man die anderen nicht wirklich kennt. Soll sich aber etwas ändern in der Zukunft.
Es sind alle gleich, egal welches Alter
Meine Teamleiterin ist mega, immer ein offenes Ohr und Sinn für Humor.
Es gibt bis zum Niederlassungsleiter eine "Dutzkultur" .
Grosse helle Räume, dazu noch kleinere wenn man mal seine Ruhe brauch. Ergonomische Stühle und akustik Trennwände zwischen den Schreibtischen. Grosser curved Monitor auch für's Homeoffice. Clean Desk Philosophie, täglich muss man seinen "Kram" in sein Spindfach räumen. Was ich bemängel sind die Headsets mit Kabel, sowie Tastatur und Maus anstelle Bluetooth. Da jeder sein eigenes Equipment hat recht nervig mit den Kabeln. Digitale Zeiterfassung aber recht umständlich mit langen Ladezeiten für jeden einzelnen Eintrag. Muss täglich manuell eingetragen werden inkl der Produktivität.
Kenne kein Unternehmen wo es einwandfrei klappt. Mehr Informationen seitens der TKo's wären manchmal ganz nett. Man muss nicht davon ausgehen, dass jeder alles sofort weiß.
Hier werden keine Unterschiede gemacht
Verschiedene Prozesse, ein paar recht monoton aber der ein oder andere macht auch Spaß. Täglich mehrere unterschiedliche Prozesse. Oft sind die Wechsel recht ungünstig, da man manchmal den digitalen Arbeitsplatz wechseln muss und das recht zeitaufwändig ist. Für eine Stunde wechseln ist nicht immer sinnig. Zu viele unterschiedliche Prozesse täglich wird auch kopfmäßig anstrengend.
Betriebsfeier wäre sehr schön
Im Team, mit den Kollegen und TL alles super ich arbeite sehr gerne mit meinem Team zusammen
Durch die Homeoffice Regelung sehr positiv geworden. Kurzfristige Arzttermine sind möglich, wenn mal was mit dem Kind ist genauso. Top.
Aufstieg hängt von den Führungskräften ab. Wer gemocht wird, wird auch TKO, TL or whatever. Lieblinge haben hier definitiv Vorrang.
Da ist definitiv noch viel Luft nach oben. Es gleicht sich nur noch mit der hohen HO Rate aus.
Sehr positiv im Team.
Jeder wird gleich behandelt
Meistens ein sehr vertrautes Verhältnis, viele der TL‘s haben immer ein offenes Ohr und Verständnis für Angelegenheiten.
Büroräume sehr groß und schön aufgebaut, ein bisschen mehr Farbe wäre nicht schlecht aber sonst alles top mit einer super schönen Aussicht.
Kommunikation ist definitiv sehr viel besser geworden als in den Jahren zuvor, könnte natürlich noch besser werden. Ich würde mir einen stetigen Austausch mit ganz oben und ganz unten im Hierarchierang wünschen. Es macht meist den Eindruck als wüssten viele nicht, was wirklich alles an Arbeit und Wissen hinter den Kulissen steckt. Wieviel aufwand es braucht um auf den Wissensstand zu kommen.
Homeoffice war toll / Mehrstundenaufbau um für das Folgejahr mehr Urlaub zu haben
TIM (Time Management) war grauenvoll - An- und abmelden im System ist ja schön und gut, aber sekundengenaues An- und Abmelden war einfach nur nervig.
Grundsätzlich sollten Teamleiter hinter den Mitarbeitern stehen. Wenn es Missverständnisse oder andere Unstimmigkeiten gibt, sollte hierüber offen miteinander gesprochen werden. Leider war das nicht immer der Fall
Hier ist noch Luft nach oben
Das Image war definitiv schon besser
Auch sehr kurzfristig immer möglich
Vom Agent zum Teamkoordinator, dann zum TL und dann ist Schluss
Gehalt war immer pünktlich da, einmal im Jahr eine Leistungsprämie - 13. Gehalt wäre schöner gewesen
Konkurrenzverhalten und Lästereien nehmen gewaltig zu
Nicht anders wie mit den Jüngeren
Wenn ein Teamleiter nicht hinter seinen Mitarbeitern steht, wer dann?
Könnte besser und fairer sein
Es werden alle Mitarbeiter gleich behandelt
Wer welche Position bestreitet, wird nur vom Teamleiter / Niederlassungsleiter entschieden - Nasenfaktor spielt leider eine große Rolle - das war nicht immer so
Homeoffice finde ich sehr sehr gut.
Sehr angenehm.
Könnte immer mehr sein;)
Top, ich kann immer zu meinem TL.
Sehr gut.
Ich find es klasse das man aufstiegschancen aus den eigenen Reihen hat und auch immer wieder kleine Gehalts erhöhungen gibt . Auch wenns nur wenig ist , besser wie nichts. Außerdem gibt es 80 % Homeoffice was wirklich klasse ist und allgemein kann man für sich arbeiten und stil in einem Büro sitzen oder mit den Teamkollegen zusammen arbeiten. Da ist man ganz frei.
Die sehr schlechte Parkplatz möglichkeit, zum Glück gibt es einen Zuschuss zum Deutschlandticket. Weil mit dem Auto ist es nicht so einfach einen anständigen Parkplatz zu finden.
Ich denke wenn das Unternehmen nur ein bisschen mehr Lohn zahlen würden , würden die Leute sich viel mehr bewerben,, ich bin zufrieden mit dem gehalt aber habe viele in dem Freundeskreis die ebenfalls einen Job suchen , meine Arbeit toll finden aber aufgrund des Lohns nicht anfangen wollen , wobei wir etwas über den mindestlohn sind.
Schnelle Problemlösung und das man einen ernst nimmt!
Das man keinen Parkplatzmöglichkeiten in der Nähe hat! Man muss weiter weg parken bzw laufen bis man ein Platz gefunden hat!
Mehr Provision für verdiente erreichte Leitstungen!!
80% Homeoffice
Gleitzeit
Wird sehr groß geschrieben
Weiterbildungen unterstützen und jeden individuell bewerten
Weiterbildungen zbsp Ausbilderschein werden mit Bildungsurlaub ect. NICHT Unterstützt
Es wird nur auf die Produktivität geachtet und nicht auf den Mitarbeiter. Menschen mit Handicap werden genauso streng bewertet obwohl diese NICHT dirselben Leistungen bringen können wie Menschen ohne Handicap
Tolles Arbeitsklima mit netten und hilfsbereiten Kollegen. Die Einarbeitung in die Prozesse war strukturiert und gut organisiert. Insgesamt ein Arbeitgeber, bei dem man sich wohlfühlt.
So verdient kununu Geld.