8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Den Zusammenhalt unter den Kollegen.
Weiter oben wurde genug genannt. Höchstens noch: Für ein so kleines Team ist die Fluktuation ziemlich hoch.
Versprechen einhalten, Grundlagen der Führung wiederholen und nicht schlecht über ehemalige Mitarbeiter oder Bewerber reden.
Das Arbeitsrecht gilt auch für kleine Unternehmen.
Den Angestellten die Möglichkeit geben, sich weiterzuentwickeln.
Wenn Projekte nicht laufen, wird sich beschwert. Lob gibt es fast nie. Erfolge sind schnell vergessen. Da Informationen oft zurückgehalten werden, herrscht Unsicherheit.
Konservativ bis zum Gehtnichtmehr, alte Schule und lange Mandantenbeziehungen. Mehr Schein als Sein.
Urlaub ist nur in kleinen Blöcken möglich und muss mit langem Vorlauf angemeldet werden. Home-Office wird kategorisch ausgeschlossen und bekämpft. Mal früher Schluss machen geht problemlos, aber die Zeit muss sehr schnell nachgearbeitet werden. Die Kernzeit ist sehr starr.
Karriere ist kaum möglich, höchstens Richtung Akquise. Weiterbildung ist laut Führung "Aufgabe der Angestellten".
Nahe dem Minimum ohne Berücksichtigung von Ausbildung oder Erfahrung. Theoretisch gibt es Boni für Projektabschlüsse, aber die werden erst sehr spät ausgezahlt oder vergessen.
Blätter werden doppelseitig bedruckt, das war's aber auch. Skype und Videokonferenzen sind ungewollt, lieber fährt oder fliegt(!) man für jedes Gespräch durch Europa.
Ein absoluter Lichtblick: Unter den Angestellten herrscht Solidarität und Vertrauen. Unter den Partnern und Managern geht es häufig darum, am besten dazustehen.
Consultants sind meist frisch von der Uni und unerfahren, Manager dürfen auch älter sein. Allgemein ist das Alter aber selten ein Thema. Beförderungen sind selten, aber dann auch unabhängig vom Alter.
Mangelhaft bis ungenügend: Druck, Delegieren von Aufgaben, Überwachung, Druck, "heute so, morgen so", Abwälzen von Verantwortung, Druck und nochmals Druck. Man muss sich alles aufschreiben und kopieren, weil es sonst gern vergessen wird: Auf Versprechen oder Zusagen kann man sich selten verlassen. Über jeden Ex-Kollegen wird schlecht gesprochen. Man lebt nicht vor, was man von den Angestellten erwartet (z.B. frühe Ankündigung von Urlaub).
Altbau: ungedämmt, Heizung funktioniert nicht richtig, im Sommer heiß und nur in einem Büro eine Klimaanlage.
Die IT ist eine Katastrophe: Ausfälle, Telefonanlage spinnt immer wieder.
Keine Headsets, obwohl man ständig telefonieren muss.
Alle zwei Wochen werden in einem Meeting alle Projekte besprochen. Ansonsten werden Informationen systematisch zurückgehalten und oft muss man allem hinterherlaufen. Es gibt eine jährliche Mitarbeiterbefragung, deren Ergebnisse aber ignoriert werden.
Die Führung besteht fast nur aus Männern. Es gab aber auch schon Frauen im Management.
Eigentlich besteht jedes Projekt aus denselben Handgriffen und wird darum schnell monoton. Weiterentwicklung oder neue Aufgabenfelder sind nicht erwünscht.
Stress, Überstunden, Druck.
Was war das nochmal?
Kollegen wechseln so oft, da gibt es keinen Zusammenhalt.
Gibt es nicht.
Unehrlich, kein Vorbild.
Für "geborene Vertriebler" bei Anpassung eine Möglichkeit.
Ansonsten Druck - KPIs. Die Zahlen müssen halt stimmen.
Naja...
Was ist das!? Typisch Beratung halt! Überstunden sind gewünscht, kein Ausgleich möglich und keine Honorierung dafür.
wenig Möglichkeiten - da einfach viel zu klein.
Wird pünktlich gezahlt!
Aber Vorsicht - Abzocke!
Keins vorhanden.
Ok!
Unterirdisch.
Kein Betriebsrat vorhanden!!
Falls man doch so leichtsinnig ist einen Vertrag zu unterschreiben - Rechtschutz abschließen.
Alles was mündlich besprochen wird sich schriftlich geben lassen!
Wenig bis keine. Manipulationen lässt grüßen. Heute so morgen so …
Nasenfaktor!
Headhunting halt ….
- Ein gutes Team mit Ausbau Potential
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