Akkordarbeit zum Hungerlohn
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die flexiblen Arbeitszeiten, gerade wenn man kleine Kinder hat
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die schlechte Bezahlung in Bezug, dass die Zeitvorgabe nicht passt. Deshalb erhält man effektiv nicht einmal Mindestlohn.
Verbesserungsvorschläge
Bessere Bezahlung und Berücksichtigung von Rahmenbedingungen in der Filiale (z.B. Zeit, die man benötigt, Hubwagen oder einen Filialmitarbeiter zu suchen. Berücksichtigung von Zeiten, die man für Wege benötigt z.B. zur Abfallpresse usw.)
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeit an sich macht Spaß, die Kollegen und der Vorgesetzte sind nett
Kommunikation
Mein Chef (der nicht in meiner Filiale ist, sondern andere Märkte betreut oder Büroarbeit macht), ist immer erreichbar und reagiert auf Nachrichten.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen, die das gleiche Aufgabengebiet haben, unterstützen sich größtenteils
Work-Life-Balance
Die Zeit, die man zur Verfügung hat, reicht absolut nicht. Deshalb hat man nie pünktlich Feierabend.
Vorgesetztenverhalten
Mein Chef versucht immer eine Lösung zu finden, ist aber leider oftmals erfolglos. Aber er ist sehr nett und ich arbeite gerne mit ihm zusammen.
Interessante Aufgaben
Die Arbeit ist eintönig, aber dafür auch leicht zu bewerkstelligen.
Arbeitsbedingungen
Akkordarbeit für Mindestlohn
Gehalt/Sozialleistungen
Mindestlohn und keine Extras. 20 Tage Urlaub, wie der Gesetzgeber vorschreibt
Image
Das beste am Job ist der Chef. Es ist halt Arbeitnehmerüberlassung...