14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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TOBOL will sich entwickeln und wachsen. Direkte kurze Entscheidungswege. Wenn was Sinnvoll ist wird es gemacht. Keinerlei verkrustete Strukturen wie in manchen grossen Konzernen. Den Satz das haben wir schon immer so gemacht habe ich bei TOBOL noch nie gehört.
Wer will kann sich einbringen und was bewegen
Beim Gehalt schlägt noch das Thüringer Preisniveau durch. Sozialleistungen und Betriebliche Altersversorgung sind auf gutem Stand
Hier wird kein Interschied gemacht
Flache Hierarchien und gutes Kollegium!
Gute Arbeitsatmosphäre! Man kann sich auf die Kollegen verlassen und wird unterstützt.
In der Branche eine wichtige Adresse!
Abhängig von der Abteilung kann man sich die Arbeitszeit frei einteilen.
Es werden regelmäßige Seminare angeboten, um sich und seine Arbeitsweise weiterzuentwickeln, außerdem wird kostenloser Englischunterricht angeboten.
Weihnachts- und Urlaubsgeld. Kindergartenplatz wird übernommen.
Auf seine Kollegen kann man sich immer verlassen. Sie stehen einem mit Rat und Tat zur Seite, wenn man mal nicht weiter weiß.
Sie haben immer ein offenes Ohr und man erhält Unterstützung! Begegnungen auf Augenhöhe!
Aktuelle Technik und moderne Büros. Im neuen Werk wird sich das sicher nochmal steigern.
Es gibt in jeder Abteilung wöchentliche Meetings, in denen man auch schwierige Aufgabenstellungen ansprechen kann und Unterstützung erhält.
Viel Arbeit, aber auch sehr abwechslungsreiche Aufgaben - es wird nicht langweilig.
Klare Struktur
Nette Kollegen
4 Tage Woche auf Montage
Schulungen werden regelmäßig Angeboten
Ein starkes Team
Haben ein offenes Ohr
Super Ausstattung
Offene Kommunikation
Anspruchsvolle Projekte, Profi Liega
Kollegen halten zusammen, man steht nicht allein
Gute Auslastung aber ich kann meine Zeit frei einteilen
TOBOL lebt Familie
flache Hierarchie, alle packen mit an
Wöchentliche Meetings im Team
interessante MSR Projekte für namenhafte Kunden
Die meisten Mitarbeiter sind echt nett und hilfsbereit.
Wurde alles schon gesagt.
Sprecht mit den Mitarbeitern und geht auf sie zu. Nehmt nicht jeden Auftrag an, den die Firma nicht bewältigen kann.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angespannt aufgrund von hoher Auftragslage und geringem Personal. Neue Mitarbeiter werden wenig bis gar nicht eingearbeitet, weshalb diese schnell wieder weg sind.
Für das Image wird alles gemacht, dieses leidet in der Gegend allerdings schon mächtig vor allem bei Neubewerbern.
Work-Life-Balance ist gar nicht vorhanden, alles für die Firma heißt das Motto. Überstunden ohne Ende, durch Montage ist man auch gar nicht mehr zu Hause.
Schulungen sind möglich, wenn man nicht gerade auf Baustelle ist oder irgendwas mehr Priorität hat.
Gehälter werden am untersten Niveau angepasst, „wir zahlen nur so viel wie wir müssen“ lautet das Motto.
Sozialbewusst auf jeden Fall, Umwelt leider gar nicht man fährt viel oder fliegt.
Kollegenzusammenhalt ist gut, wenn jemand Hilfe benötigt bekommt er sie auch meistens.
Soweit ok.
Vorgesetzte denken meistens nur an sich und den eigenen Geldbeutel, die Mitarbeiter kommen hier oft zu kurz.
Arbeitsbedingungen sind soweit ok.
Kommunikation zwischen erfahrenen Kollegen funktioniert leider nur telefonisch, da alle auf unterschiedlichen Baustellen sind. Da dies in der Praxis nicht immer einfach ist werden neue Mitarbeiter oft im Regen stehen gelassen.
Soweit ok, außer das Azubis nicht als richtige Mitarbeiter angesehen werden, was aber in „Ostfirmen“ meistens normal ist.
Interessante Aufgaben gibt es auf jeden Fall und es wird auch nie langweilig.
Sehr gutes Arbeitsklima in der gesamten Firma
Gleitzeit macht die Work-Life-Balance einfacher
Gutes Gehalt und zusätzlich soziale Leistungen
Sehr kollegiale Mitarbeiter
Begegnungen immer auf Augenhöhe
Sehr moderne Arbeitsplätze
Klare und ehrliche Kommunikation
Sehr interessante Projekte und auch anspruchsvolle Projekte, dadurch ständige Weiterentwicklung der Firma und der Mitarbeiter
Moderne Arbeitsmittel, „Du“, unkomplizierte Prozesse, Can-Do-Mentalität, freundliche Kollegen, Feierlichkeiten.
Wurde bereits alles gesagt.
Geht mehr auf die Mitarbeiter ein! Fragt sie hin und wieder, wie es ihnen geht, gebt ihnen mehr die Möglichkeit, sich mit dem Unternehmen zu identifizieren. Und nehmt bitte Kritiken und Wünsche ernst. Gute und motivierte Leute werden immer seltener.
Es gibt viel zu tun. Sehr viel. Die persönliche Entwicklung sowie die Kommunikation untereinander leidet unter dem Leistungsdruck.
In der Branche definitiv eine beliebte Adresse.
Ist okay, wenn man bedenkt, dass die Arbeit hier an erster Stelle steht. Allerdings sind einige standardmäßige Rahmenbedingungen zu einer guten Work-Life-Balance nicht gegeben.
Gibt ab und zu Weiterbildungen, aber auch nicht für jeden. Karriere machen ist sehr schwierig. Wer einmal seinen Posten inne hat, kommt selten weiter. Wird sich leider zu wenig gefördert.
Allerdings liegt das auch an der Größe des Unternehmen, wo man zwar strenge, aber dennoch flache Hierarchien lebt.
Sehr viel Arbeit, dafür verhältnismäßig bescheidene Vergütung. Mehrarbeit und guter Erfolg werden (insbesondere finanziell) nicht anerkannt, sondern eher als selbstverständlich angesehen.
Sozial: völlig in Ordnung.
Umwelt: leider gar nicht.
Das passt schon ganz gut. Wenn etwas nicht läuft oder erreicht werden kann, gibt es Unterstützung.
Feierabendbier ist meist gesetzt.
Alter ist bunt gemischt. Keine Probleme.
Wirklich nette Chefs, die einem auch immer sehr sympathisch begegnen und mit denen man über alles reden kann. Allerdings - wie fast überall - wird dem Mitarbeiter gerne (indirekt) gezeigt, dass er „nur“ Mitarbeiter ist. Auch Lob und Anerkennung darf man nicht erwarten. Nicht meckern ist Lob genug.
Es wird sehr darauf geachtet, dass man ohne Probleme und auf Höhe der Zeit arbeiten kann. Es wird aber auch sehr darauf geachtet, dass möglichst viel abgearbeitet wird und „man ja nochmal nebenbei xy machen kann“. Kunde steht eben an erster Stelle…
Das Motto „wozu reden, wenn doch alles irgendwo steht oder man es schon irgendwie mitkriegt“ wird gelebt.
Ansonsten wird nicht viel um den heissen Brei herum geredet (was gut ist).
Mann/Frau, Azubi/Angestellter, persönlicher Bezug…man spürt die Unterschiede.
Hier gibt es nichts auszusetzen.
Sozial alles toll, umweltbewusst...naja. Man muss sehr viel Auto fahren oder auch fliegen.
Wie immer entscheidet der Abschluss, nicht die Kompetenz...
Auszubildende werden als vollwertige Arbeitnehmer anerkannt, auch ihre Meinung zählt
Meine Interessen werden berücksichtigt
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