11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich gehe mit einem sehr guten Gefühl zur Arbeit. Der Arbeitgeber lebt ein Geschäftsmodell welches uns einen sehr guten Arbeitsplatz sichert.
Mit Hinblick auf das Ende der Coronazeit und steigender Mitarbeiteranzahl, wären größere Räumlichkeiten nicht verkehrt. Aber das ist aktuell kein Muss. Da gibt es aktuell andere Lösungsansätze.
Der Arbeitgeber ist auf einem sehr guten Weg. Hier sind bereits Verbesserungsvorschläge gemacht worden. Diese wurden zum größten Teil schon umgesetzt oder befinden sich aktuell noch in der Umsetzung.
Die Arbeitsatmosphäre würde ich als locker und entspannt beschreiben.
Das Image der Firma leidet leider oft zu unrecht. Negatives wird schneller weitergetragen als Positives. Das ist aber in vielen Firmen der Fall.
Das ist im IT-Bereich für manche schwer einzuschätzen. Ich sage mal das eine gewisse Work-Life-Balance vorhanden ist. Ich lebe meinen Beruf.
Weiterbildungsangebote sind ausreichend vorhanden. Aufstieg in eine andere Position ist durchaus möglich ! Man muss es nur wollen.
Gehalt ist grundsätzlich eine Verhandlungssache! Wer unzufrieden ist, der sollte den Fehler nicht beim Arbeitgeber suchen. Das verstehen leider viele nicht.
Hier findet eine ständige Weiterentwicklung statt. Es werden keine Kosten und Mühen gescheut:)
Mir fällt nichts negatives ein. Die Kommunikation kann ab und etwas besser sein. Es entstehen manchmal Missverständnisse wo keine sind.
Ältere Kollegen werden grundsätzlich wegen ihres hohen Alters gehänselt. Wir haben ältere Kollegen ? Auf dem Ausweis vielleicht ! Im Kopf absolut jung und passt perfekt ins Team.
Mitarbeiter werden in den Entscheidenden des Unternehmens größtenteils mit einbezogen. Bei Konflikten wird schnellstmöglich eine Lösung erarbeitet.
Zur Ausstattung gehören grundsätzlich zwei Monitore und ein leistungsfähiger Laptop. Smartphone, Auto, sehr guter Kaffee, nen Grill der im Sommer angeschmissen wird. 1000er Glasfaserleitung und vieles mehr.
Die Kommunikation ist weitestgehend auf einem sehr hohen Niveau angesiedelt. Besser geht es immer. Direkte Wege und kurze Entscheidungen helfen dabei.
Gleichberechtigung ? Sollte das Thema nicht lange vom Tisch sein. Mir ist kein Fall bekannt bei dem dieses Thema aufkam.
Die Aufgaben könnten nicht vielfältiger sein. Das Unternehmen bietet interessante Aufgaben und hat spannende Kunden.
Es ist ein freundliches und auch lustiges Miteinander. In den Pausen sitzt man zusammen, vom Azubi, Techniker, bis Teamleiter und Geschäftsführung. Man geht hier respektvoll miteinander um.
Homeoffice, Sportangebot und und und. Es wird einem viel geboten!
Es wird einem enorm viel geboten! Auf Anfrage und auch auf Anraten! Ich bin überaus positiv überrascht! TOP!
Faire Gehaltsstruktur.
Wird hier ganz groß geschrieben. E-Autos wurden neu angeschafft, Ladesäulen hierfür erschlossen. Es wird auf Nachhaltigkeit geachtet. Nicht umsonst auch Mitglied bei "Ingenieure retten die Erde"!
Es ist ein Miteinander und kein Gegeneinander! Mir gefällt es!
Auch hier: keine Unterschiede!
Bislang habe ich keine negativen Erfahrungen gemacht. Konstruktive Kritik wurde dankend angenommen und Dinge dementsprechend zeitnah umgesetzt! Faires und respektvolles miteinander!
Tolles Equipment! Wenn etwas benötigt wird, wird es umgehend angeschafft und zur Verfügung gestellt!
Die Kommunikation ist gut! Besser geht es sicherlich immer aber auch daran wird ständig gearbeitet.
Mir ist bislang nichts gegenteiliges aufgefallen!
Definitiv! Es warten immer wieder neue Aufgaben! Mir wird die Möglichkeit gelassen mich zu entfalten! Was will man mehr!?
Es wird viel Wert auf die neuste Technik und viele Weiterbildungen gelegt.
Versprechungen werden nicht eingehalten, die einzelnen Mitarbeiter werden als geldbringende Arbeitsmaschinen angesehen und menschliche Fehler sind dort nicht gerne gesehen.
Die eigenen Mitarbeiter sollten endlich wertgeschätzt werden und entsprechend der Leistungen behandelt und entlohnt werden. Das Verhalten gegenüber den Mitarbeitern sollte nicht mehr anhand unwillkürlicher und stetig verändernder Sympathie gewählt werden.
Arbeiten mussten mit hohem Druck in vorbestimmen Zeiten erledigt werden, Nichteinhaltung dieser wurden mit verbalen Beschuldigungen und Bloßstellungen bestraft.
Kurz gesagt: Außen hui, innen pfui. Das mussten selbst viele Kunden nach einiger Zeit feststellen.
Durch die, von der Führungsriege vorausgesetzten, Überstunden fast nicht vorhanden gewesen. Für private Probleme hatte man, zumindest vorgespieltes, Verständnis. Dieses wurde allerdings bei Gelegenheit wieder in Vorwürfe verwandelt.
Möglichkeiten zur Weiterbildung wurden einem gerne gewährt. Diese wurden allerdings häufig an Bedingungen, wie Kündigungssperre oder ähnliches geknüpft.
Mit dem Gehalt musste man Glück haben. Die Unterschiede in der Abteilungen waren sehr massiv. Gehörte man zu den Kollegen mit weniger Glück, tendiert das Gehalt gen Mindestlohn und konnte nur durch volle Aufopferung gesteigert werden.
Fast papierloses Büro, daher nichts auszusetzen.
Der Zusammenhalt der Kollegen war, sofern alle anwesend waren, eigentlich immer gut. Man stärkte sich auch manchmal den Rücken. Eigene Abwesenheit führte allerdings immer zu abgesägten Stuhlbeinen, durch den künstlich hervorgerufenem internen Konkurrenzkampf.
Nichts negatives in dieser Hinsicht erfahren.
Das Verhalten und auch der Umgangston war sowohl in großen Runden als auch in persönlichen Gesprächen rau und respektlos. Der einzige Mitarbeiter war nur so viel wert, wie er bereit war für das Team und die Firma aufzuopfern.
Eigentlich war das Arbeitsmaterial immer auf dem neusten Stand der Technik. Versprechungen waren allerdings nie etwas wert und schnell vergessen. Die Versprechungen aus der Einstellung wurden nie eingehalten, im Gegenteil bekam man immer die Reste der ehemaligen Kollegen. Sofern man zum „inneren Zirkel“ zählte, wurde einem jeder Wunsch erfüllt.
Entscheidungen oblagen allein der Führungsriege und durften nicht kritisiert oder angezweifelt werden. Gründe für diese Entscheidungen wurden nie transparent kommuniziert.
Gleichberechtigung wurde hier, zumindest nach außen, groß geschrieben. Die Realität hinter verschlossenen Türen war jedoch das absolute Gegenteil. Frauen wurden nur als Aushängeschild und Objekt betrachtet.
Aufgaben waren immer abwechslungsreich und interessant. Durch den zeitlichen Druck, wurde einem allerdings oft der Spaß am eigenen Beruf genommen. Zweifel an der richtigen Berufswahl wurden immer wieder geschürt.
Die Mitarbeiter tun das möglichste und sind auch das einzige, was mich länger dort gehalten hat.
Das Führungspersonal.
Für ein besseres Verhältnis von Führung zu Personal sorgen und mit Verständnis auf die Mitarbeiter zugehen. Vor allem aber faire Gehälter zahlen.
Die Arbeit kann Spaß machen, aber das hängt davon ab, wie die Tagesstimmung ist bei den Führungskräften.
Nach außen Hui, innen Pfui. Vor allem an der Führung müsste sich etwas ändern.
Überstunden sind teilweise Pflicht und werden nicht vergütet. Man kann zwar kurzfristig frei bekommen aber nur wenn die Laune dazu beim Vorgesetzten da ist.
Weiterbildung ist kein Angebot sondern muss ebenfalls erarbeitet werden. Man bekommt Schulungen nur, wenn man im voraus zeigt, dass diese sich lohnt.
Gehalt weit unter dem Schnitt, gemessen an den Aufgaben. Teilweise aber bei Kollegen viel höher, deren Aufgabenfelder aber deutlich eingegrenzter sind.
Es wird teilweise gebrauchte Ware wiederverwendet um so Abfall zu vermeiden. Die Firmenfahrzeuge sind größtenteils sehr durstig.
Die Belegschaft hat in der Regel gut zusammen gehalten, aber es gab einen starken Personalwechsel, daher hat sich das zum schlechten entwickelt.
Ältere Kollegen werden nicht anders behandelt.
Sehr unstet. Mal positiv eingestellt, aber sehr wankelmütig. Wenn man Kritik aüßert, wird diese angenommen und ignoriert.
Moderne Hardware, die man sich aber 'erarbeiten' muss. Nur mit genug Leistung bekommt man nicht das alte Zeug.
Zwischen den Kollegen gut. Von den Vorgesetzten kommen teilweise Ansagen die konträr zu gesetzten Regeln oder auch zu zuvor getätigten Aussagen stehen
Hier wird nicht drauf geachtet wie man aussieht oder wie man sich identifiziert.
Das Alltagsgeschäft in einem kleinen Systemhaus ist zwar nie wirklich spannend, aber hier bekommen nur die 'guten, Mitarbeiter spannende Aufgaben, oder Kundendienst-Einsätze außerhalb von Warenlieferung.
Sehr familiär, immer ein offenes Ohr für den Mitarbeiter und regelmäßige Mitarbeiterevents. Auf Verbesserungsvorschläge wird zeitnah / sofort reagiert. GF steht zu 100 % hinter seinen Mitarbeitern!
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Alle Vorschläge wurden ernst genommen und bereits umgesetzt.
Sehr viele Freiheiten und sehr hilfsbereite Kollegen, solange die Arbeit erledigt wird ist auch eine Runde Dart / Flipper drin.
Leider schlechter als verdient, es wird sich aber sehr bemüht dies zu ändern.
Es wird versucht private Termine zu ermöglichen und kurzfristiger Urlaub wurde mir immer genehmigt.
Weiterbildung wird regelmäßig ermöglicht und auch gefördert.
Gehalt orientiert sich an der abgelieferten Leistung : Weniger Leistung = weniger Gehalt
Es wird großen Wert auf Nachhaltigkeit gelegt z.B durch Anschaffung von Elektroautos, Sodastream und ein fast Papierloses Büro.
Sehr familiär hier wird Hand in Hand gearbeitet, auch Fehler werden gemeinsam behoben.
Ältere Kollegen werden fair behandelt und nicht benachteiligt.
Stets fair und auf Augenhöhe, Ziele werden transparent kommuniziert. Kritik wird offen und vorallem zeitnah angesprochen. Dementsprechend wird gemeinsam an einem Lösungsweg gearbeitet.
Sehr modern ausgestattet, Arbeitsgeräte sind immer up to date.
Hier kommt der Arbeitgeber auf einen zu, ob man nicht lieber die neuste Generation nutzen möchte!
Sehr transparent, die Belegschaft wird bei Entscheidungen miteinbezogen.
Stets fair, ich habe bisher nicht erlebt, dass jemand benachteiligt wurde.
Durch interessante Projekte in verschiedensten Branchen wird einem nie langweilig.
Wer jeden Tag das gleiche machen möchte, ist in der IT meiner Meinung nach falsch.
Vielfältiges Produktportfolio.
Junges Team.
Excellenter Zusammenhalt unter den Kollegen.
Firmenautos nach Wahl.
Zweifelhafter Führungsstil.
Teils niedrige Gehälter.
Viel Druck.
Mehr Wertschätzung für diejenigen, die den Betrieb aufrechterhalten.
Die Atmosphäre wirkt auf den ersten Blick freundlich und entspannt, aber schnell erkennt man, dass die Spielautomaten und das Feierabendbier nur von dem enormen Druck ablenken sollen, der auf alle Mitarbeiter ausgeübt wird.
Nicht umsonst hat sich das Kollegium durch zahlreiche Kündigungen in den letzten zwei Jahren komplett erneuert. Keiner der aktuellen Mitarbeiter ist länger als wenige Jahre an Bord.
Überstunden sind keine freie Entscheidung, sondern eine Selbstverständlichkeit, die nicht separat entlohnt wird.
Mit bisschen Glück kann man diese jedoch wieder durch freie Stunde wieder ausgleichen.
Das Image stimmt nicht mit der Realität überein.
Nach außen gibt man sich als lockerer MSP, im Inneren finden sich veraltete Strukturen und Verachtung gegenüber den Angestellt wieder.
Durch die notgedrungenen Überstunden eher mittelmäßig.
Solide Möglichkeiten zur Weiterbildung.
Starke Unterschiede.
Manche Mitarbeiter verdienen ungewöhnlich viel, manche ungewöhnlich wenig.
Die Techniker halten zusammen und probieren sich bei Problemen gegenseitig zu helfen.
Bis auf wenige Ausnahmen, die bis auf eine Person allerdings nicht mehr im Unternehmen tätig sind, ein sehr junges Team. Die älteren Kollegen werden genauso gut oder schlecht wie alle anderen behandelt.
Entscheidungen dürfen nicht in Frage gestellt werden.
Falls ein Kollege in Ungnade gefallen ist, passiert es oft, dass er vor dem gesamten Team bloßgestellt wird. In der Regel werden dafür die wöchentlichen Meetings genutzt.
Der Gesprächston ist zweifelhaft und teilweise rechtswidrig, was durch Gerichtsverfahren belegt ist.
Manche Kollegen, die zu dem inneren Zirkel gehören kennen diese Probleme allerdings gar nicht und können im Gegenteil alle Vorzüge solcher Strukturen genießen.
Dies ändert sich jedoch manchmal schlagartig und die ehemals privilegierten verwandeln sich schnell in eine Persona non grata.
Gute Ausstattung der Arbeitsplätze. Man legt viel Wert darauf, die Mitarbeiter mit hochwertigem Equipment auszustatten.
Nichts zu beanstanden.
Stark verbesserungsbedürftig.
Viele Entscheidungen sind für das Team nicht nachvollziehbar und werden nicht begründet. Oft wird sich im Ton vergriffen, Schläge unter die Gürtellinie sind keine Seltenheit.
Auf den ersten Blick ja, aber wie bei vielen anderen Dingen trügt auch hier der Schein.
Gespräche über das Aussehen der Kolleginnen und sexistische Bemerkungen sind an der Tagesordnung.
Viele neue Technologien im Einsatz, dadurch entstehen spannende Aufgaben.
Leider nicht viele große Kunden, sodass man aus der Bubble eines kleinen IT-Dienstleisters nicht rauskommt.
Das ist aber bei meisten Betrieben dieser Art der Fall.
Technische Ausstattung ist gut. Weiterbildungsangebot ist gut.
Wenig Urlaub, Urlaubs/-Weihnachtsgeld gibt es nicht,
Vorgaben/Gesetze sollten im kompletten Betrieb und in jeder Ebene der Hierarchie eingehalten werden. Durch die jetzige Situation, leidet das Arbeitsklima extrem.
Nicht nur den Azubis auf die Füße treten sondern auch den Ausbildern.
Von den Kollegen "Auszubildenen" wird man Ernst genommen und man unterstützt sich gegenseitig. Man wird nur vereinzelt von Ausgelernten Kräften unterstützt.
Ich denke das es diese gibt.
Überstunden werden gerne angesehen aber nicht gesondert vergütet. Die Überstunden kann man bei "schlechter" Auftragslage im Regelfall abfeiern.
Tarifvertrag halt
Kommt seinen Aufgaben in so gut wie keiner Weise nach
Durch die Umstrukturierung im Betrieb hat der Spaßfaktor extrem gelitten.
Technische Ausstattung ist gut.
Es hält sich in Grenzen
In derselben "Ebene" der Hierarchie ja. Vorgesetzte teilweise nicht
Unkompliziert ins Homeoffice gewechselt. Dank sehr moderner Arbeitsmittel und 100% Digitalisierung gar kein Problem
Nix!
Locker, man hat Spaß und gearbeitet wird auch
Positives Lob vom Kunden ist keine Seltenheit
Homeoffice ist kein Problem, private Termine kann man auch mal wahrnehmen
Es wird sehr stark in die Weiterbildung investiert
Könnte immer mehr sein, aber fair und angemessen
Mülltrennung ist so ne Sache, aber sehr sozialer Chef!
Top! Geiles Team!
Alle jung geblieben, auch die „alten Hasen“
Immer Fair
Top! Firmenevents, Flipperautomaten, Playstation
Modern, direkt, kurze Wege
Wir sind ein Team, egal ob W/M/D
Täglich neue Herausforderungen, interessante Projekte
könnte nicht besser sein. ordentliche arbeitsplätze, gute Verpflegung in eigenregie möglich.
ohne stopuhr, arbeit muss erledigt werden, durch Homeoffice und/oder eigene zugangsmöglichkeit kann man oft (allerdings nach absprache) um private termine herumarbeiten, kurzfristig Urlaub anmelden ist im Regelfall möglich.
naja, überlegen e-Autos anzuschaffen, allerdings könnte man echt an der mülltrennung arbeiten.
selbstverständlich in dem Gewerbe......
selten so erlebt. Hand in Hand arbeiten kann wirklich funktionieren !
denke das hier 5 Sterne angemessen sind.. das alter spielt hier überhaupt keine rolle
nix zum meckern, Hund erlaubt. genug platz, moderne Arbeitsgeräte, ausgestattete küche, getränke vorhanden
einfach und kurz, über moderne medien und altbacken geht auch :)
alles Verhandlungssache... könnte das nicht immer besser sein?????
eigentlich männerdomäne… aber wir Frauen sind hier genausoviel wert wie die Männer, hier werden keine unterschiede gemacht.
es wird nicht langweilig, sollte es wohl in dem Gewerbe auch nicht werden.
Die Weiterbildung die man geboten bekommt. Ebenso finde ich es positiv, dass die Hierarchie flach gehalten wird, somit werden Fragen etc. so zeitnah wie möglich beantwortet.
Mir fällt spontan nichts ein, was schlecht ist :-)
So verdient kununu Geld.