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Tönissteiner 
Sprudel 
Dr. 
C. 
Kerstiens 
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& 
Co. 
KG
Bewertung

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Wer Single ist, kein Privatleben bzw. soziale Kontakte und sonstige Hobbys hat ist hier bestens aufgehoben.

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Mit manchen Kollegen kommt man sehr gut klar.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Umgang mit Kollegen, der ständige Buschfunk, die rechtswiedrigen Überstunden und die daraus resultierenden Dauerkranken.

Verbesserungsvorschläge

Bevor man was verbessern kann müssen sich in der Zukunft erst einmal grundlegende Dinge ändern. Der Umgangston mit den eigenen Mitarbeitern steht da an erster Stelle. Desweiteren muss man sich meiner Meinung nach von einem Mitarbeiter aus der Geschäftsleitung trennen.

Arbeitsatmosphäre

Die Firma trägt sehr wenig bis garnicht zu einem guten Arbeitsklima bei. Man wird oft von oben herab behandelt und die direkten Vorgesetzten reden ihre Mitarbeiter gerne schlecht untereinander. Wenn man für sich selber trotzdem ein aushaltbares Arbeitsklima schaffen möchte, versucht man am besten beim Einstempeln seinen Kopf auszuschalten.

Kommunikation

Kommuniziert wird kaum bis garnicht. Neue Informationen bekommt man über den durchaus spektakulären Buschfunk zu hören. Es wird versucht total normale und offensichtliche Sachen geheim zuhalten. Das bestärkt dann natürlich wiederum den bereits erwähnten Buschfunk.

Kollegenzusammenhalt

Es gibt leider nur sehr wenige Kollegen die auch wirklich zusammen halten und offen miteinander kommunizieren. Genau das ist aber auch der Wunsch vom Arbeitgeber. Es wird sehr viel hinter dem Rücken geredet und die verschiedenen Abteilungen bekriegen sich bzw. reden außerordentlich schlecht übereinander.

Work-Life-Balance

50 bis 80 Überstunden waren lange Zeit sehr normal für einen Monat. Man war öfter und länger auf der Arbeit als zu Hause. Durch die störanfälligen Anlagen wusste man nie wann man zu Hause ist. Dauerkranke Mitarbeiter gab es überdurchschnittlich viele. Private Termine planen und auch warnehmen war fast unmöglich.

Vorgesetztenverhalten

Von der Geschäftsleitung aus war das Verhalten ganz klar von oben herab bzw. manchmal sogar ziemlich respektlos. In den unterschiedlichen Abteilungen gab es auch wenige Ausnahmen. Diese wenigen Ausnahmen werden dann aber von oben mit der Zeit auch so rangezüchtet das es fast keinen positiven Unterschied mehr gibt.

Interessante Aufgaben

Kam immer auf den jeweiligen Tag an.

Umgang mit älteren Kollegen

Solange sie arbeiten können sind es gute Mitarbeiter.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen sind bis auf die Sommerzeit Ok. Man könnte jedoch viel mehr rausholen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Stapler wurden zum großen Teil von Diesel auf Elektro umgerüstet. Das wars aber auch dann.

Gehalt/Sozialleistungen

Es wird normal nach Tarif bezahlt. Es haben jedoch fast alle Mitarbeiter die selbe Lohngruppe. Selbst wenn man mehr Verantwortung übernimmt und einen daraus resultierenden anderen Aufgabenbereich hat bekommt man nicht mehr. Wer mehr Geld möchte könne ja einfach noch mehr Überstunden machen wird einem gesagt.

Image

Das Image der Firma ist mehr Schein als Sein. Von außen betrachtet mag man durchaus denken das es ein Top Arbeitgeber ist. Aber so wie die eigenen Mitarbeiter über die Firma reden in der sie arbeiten ist das schon beachtlich. Das kennt man von anderen Firmen in dieser Form nicht.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen werden so gut wie keine für normale Mirarbeiter angeboten.


Gleichberechtigung

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