4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Das es einen Betriebsrat gibt, der sich auch für die Mitarbeiter einsetzt.
Die Angestellte Geschäftsleitung insbesondere die Technische Leitung da diese von Technik so viel Ahnung hat wie ein Hahn vom Ei legen.
Die Mitarbeiter mehr schätzen, denn ohne diese gäbe es auch keine Geschäftsleitung.
Durch die ständige Drohung mit Abmahnungen ist die gesamte Stimmung der Belegschaft sehr schlecht.
Der Mitarbeiter ist grundsätzlich alles Schuld und natürlich auch zu Inkompetent . Werden Verbesserungsvorschläge gemacht, werden diese grundsätzlich als nicht machbar abgewimmelt, das lustige ist aber das diese Vorschläge dann ein paar Wochen später von der oberen Führungsebene vorgeschlagen werden und diese feiern sich dann was sie für einen tollen Vorschlag gemacht haben und brüsten sich natürlich damit beim Chef.
Auf passenden Arbeitskleidung wartet man schon mal gerne bis zu 1 Jahr , fragt man nach dem aktuellen Stand, wird sich über einen lustig gemacht.
Braucht die Obere Führungsebene allerdings neue Poloshirts weil die alten schon 2 Monate alt sind, wird alles Stehen und liegen gelassen und alle treffen sich bei Kaffee und Kuchen zur wöchentlichen Anprobe im Konferenzraum. Es herrscht also eine tolle Arbeitsatmosphäre bei Tönissteiner.
Tönissteiner brüstet sich mit dem tollen Slogan Familienbetrieb, doch das ist mehr Schein als sein, man ist nicht mehr wie eine Personalnummer.
Passt ihnen dein Gesicht nicht mehr , wird man aussortiert, egal wie lange man im Unternehmen war , wenn nötig auch per Gerichtsverfahren. Toller Familienbetrieb.
Da 3-Schicht ist es mit Work-Life-Balance sehr schwierig
Es sind immer die gleichen die auf Schulung sind und zwar die, die dem Chef am weitesten im Allerwertesten stecken.
Es gibt bei Tönissteiner nur eine einzige Möglichkeit Karriere zu machen und das ist in dem man andere schlecht redet und beim Chef in die Pfanne haut, hat man dieses Prinzip verstanden, dann stehen einem bei Tönissteiner alle Türen weit auf und man kann dort alles werden z.b Instandhaltungsleiter oder Produktionsleiter alles ist möglich.
Waren spezielle Monteure in der Firma für Reparaturen oder Einstellarbeiten, waren wir Mechaniker so gut wie nie mit dabei denn man hätte ja was lernen können, die Obere Führungsebene dafür war immer mit den Monteuren unterwegs, aber ist ja auch logisch, so kann man wenn mal wieder eine Störung vorliegt sich toll in Scene setzen und die Störung beseitigen.
Natürlich werden diese Glanzleistungen direkt der Technischen Leitung vorgetragen man hätte mal wieder die Produktion gerettet und alle anderen waren mal wieder zu blöd dafür.
So und nur so funktioniert bei Tönissteiner die Karriereleiter.
In meinem Fall dank Tarif sehr gut, da Tönissteiner aber aus dem Tarif aussteigen will, wird es für zukünftige Mitarbeiter sehr schwierig dort gutes Geld zu verdienen.
Interessiert bei Tönissteiner keinen, es werden Unmengen an Chemie benutzt und die Energie wird sinnlos zum Fenster rausgeschmissen.
So lange man den anderen Kollegen nach dem Maul schwätzt ist alles in Ordnung ist man aber mal krank oder hat man auch eine eigene Meinung ist man ganz schnell unten durch.
Leider werden die älteren Mitarbeiter nicht geschätzt, auch nicht deren Erfahrungsschatz, es wird lieber versucht diese am besten noch bevor die reguläre Rente beginnt, zu entsorgen.
Eine absolute Katastrophe, Intrigen über Intrigen, Abmahnungen sind an der Tagesordnung. Von Mitarbeiterführung hat diese Möchtegern Führungsebene nicht die geringste Ahnung. Das einzige was sie wirklich sehr gut können ist andere schlecht reden, selber bekommen sie nichts auf die Kette aber Hauptsache mim langen Kittel durch die Firma laufen und sich wichtig machen.
Dieselstapler und die LKW-Verladung in der Geschlossenen Halle ist immer eine gute Sache wenn man schnell an Lungenkrebs erkranken will.
Reifenabrieb und Staub liegt cm hoch auf Rohren und Verkaufsfertiger Wahre.
Der Bauliche Zustand der Gebäude ist sehr schlecht, überall ist cm hoch der Schimmel an der wand auch dort wo die Verkaufsfertige Ware steht.
Schimmelnde Flaschen werden vor dem verladen kurz mim dreckigen Lappen grob abgewischt und gehen dann zum Kunden.
Die Verwaltung strahlt aber in neuem Glanz, man soll’s ja auch schön gemütlich haben beim Kaffeeklatsch.
Es wird grundsätzlich nicht miteinander kommuniziert, warum auch es reicht doch wenn die Obere Führungsebene und die Verwaltung Bescheid weiß.
Die einzige Kommunikation die tadellos funktioniert ist der Buschfunk, redet man mit einem, weis es 5 Minuten später die IT , die gibt es umgehend weiter an die Technische Leitung und diese schreibt schon mal vorsichtshalber eine Abmahnung.
Es gibt Mitarbeiter die sind Mehr Krank als anwesend, sind aber trotzdem die besten Miteinander.
Getreu nach dem Motto, wenn zwei das gleiche tun ist es noch lang nicht das selbe, so viel zum Thema Gleichberechtigung.
Durch die nicht vorhandene vorbeugende Instandhaltung geht immer wieder das gleiche kaputt, dadurch ist die Arbeit sehr eintönig.
Wenn man nichts tut kommt man dort sehr weit.
Jeder verrät jeden, nur um sich selber zu retten.
Die oberen Führungskräfte sind für diese Firma der Untergang. Modernisierung ist dringend notwendig. Weiterentwicklung anstatt auf der Stelle treten.
Es wird alles auf dem Prinzip Angst aufgebaut, Abmahnungen sind an der Tagesordnung und die daraus resultierenden Kündigungen werden auf der oberen Führungsebene als große Siege gefeiert.
Das Unternehmen wirbt sich selber als Familienfreundlich, entsorgt aber nach und nach Mitarbeiter mit Kindern, Ältere langjährige Mitarbeiter, kranke sowieso. Das Image das diese Firma nach außen verkauft hat absolut nicht damit zu tun was es Intern lebt.
3 Schicht. Wer krank wird ist auch in der eigenen Abteilung unten durch. Länger arbeiten kommt vor wird aber vergütet, noch.
Manche Abteilungen sind ständig auf Weiterbildung, aber auch immer nur die selben leute. Manche Abteilungen haben seit Jahren keine Wissenserweiterung.
Tariflohn, noch.
Gibt es dort nicht.
Gibt es nicht. Jede Abteilung versucht sich selber darzustellen und geht dabei über Leichen. Die Verwaltung ist unantastbar. Die Logistik sind goldene kühe, die IT ist Hauptposten der Abmahnungsstelle. Und der Rest ist nur als Fußabtreter der obrigen zu betrachten.
Ältere weise Kollegen werden als Ballast wahrgenommen und deren Ruhestand wird herbei gesehnt.
Von oben herab wird man behandelt. Das Organigramm ist wie das Gesetz. Je höher die Stellung dort desto geringer der Respekt nach unten.
Es ist sehr unrein. Das gesamte Gelände ist verdreckt, nur die Standartspur der Kehrfahrzeuges ist besenrein. Produktion nur oberflächlich sauber, hygiene ist Nebensache, Zentimeter hohe Ablagerungen von Dieselstaub und Gummiabrieb auf sämtlichen Rohren und Geräten im Produktlager, das auch gleichzeitig die Verladungshalle ist. Einmal im Jahr wird sauberer gemacht um gewisse Prüfungen zu bestehen.
Man sollte wenig reden denn alles gesagte wird binnen 5 Minuten zum eigenen Nachteil ausgelegt. Und die Abmahnungsstelle weiß schon nach 4 Minuten bescheid.
Das Geschlecht hat in dieser Firma keine Auswirkungen darauf das man schlecht behandelt wird.
Da keine Wartungen und nur selten Reinigungen statt finden gehen auch ständig die selben Dinge defekt. Und die neuen Probleme die entstehen werden meistens nicht wahrgenommen.
Mit manchen Kollegen kommt man sehr gut klar.
Umgang mit Kollegen, der ständige Buschfunk, die rechtswiedrigen Überstunden und die daraus resultierenden Dauerkranken.
Bevor man was verbessern kann müssen sich in der Zukunft erst einmal grundlegende Dinge ändern. Der Umgangston mit den eigenen Mitarbeitern steht da an erster Stelle. Desweiteren muss man sich meiner Meinung nach von einem Mitarbeiter aus der Geschäftsleitung trennen.
Die Firma trägt sehr wenig bis garnicht zu einem guten Arbeitsklima bei. Man wird oft von oben herab behandelt und die direkten Vorgesetzten reden ihre Mitarbeiter gerne schlecht untereinander. Wenn man für sich selber trotzdem ein aushaltbares Arbeitsklima schaffen möchte, versucht man am besten beim Einstempeln seinen Kopf auszuschalten.
Das Image der Firma ist mehr Schein als Sein. Von außen betrachtet mag man durchaus denken das es ein Top Arbeitgeber ist. Aber so wie die eigenen Mitarbeiter über die Firma reden in der sie arbeiten ist das schon beachtlich. Das kennt man von anderen Firmen in dieser Form nicht.
50 bis 80 Überstunden waren lange Zeit sehr normal für einen Monat. Man war öfter und länger auf der Arbeit als zu Hause. Durch die störanfälligen Anlagen wusste man nie wann man zu Hause ist. Dauerkranke Mitarbeiter gab es überdurchschnittlich viele. Private Termine planen und auch warnehmen war fast unmöglich.
Weiterbildungen werden so gut wie keine für normale Mirarbeiter angeboten.
Es wird normal nach Tarif bezahlt. Es haben jedoch fast alle Mitarbeiter die selbe Lohngruppe. Selbst wenn man mehr Verantwortung übernimmt und einen daraus resultierenden anderen Aufgabenbereich hat bekommt man nicht mehr. Wer mehr Geld möchte könne ja einfach noch mehr Überstunden machen wird einem gesagt.
Stapler wurden zum großen Teil von Diesel auf Elektro umgerüstet. Das wars aber auch dann.
Es gibt leider nur sehr wenige Kollegen die auch wirklich zusammen halten und offen miteinander kommunizieren. Genau das ist aber auch der Wunsch vom Arbeitgeber. Es wird sehr viel hinter dem Rücken geredet und die verschiedenen Abteilungen bekriegen sich bzw. reden außerordentlich schlecht übereinander.
Solange sie arbeiten können sind es gute Mitarbeiter.
Von der Geschäftsleitung aus war das Verhalten ganz klar von oben herab bzw. manchmal sogar ziemlich respektlos. In den unterschiedlichen Abteilungen gab es auch wenige Ausnahmen. Diese wenigen Ausnahmen werden dann aber von oben mit der Zeit auch so rangezüchtet das es fast keinen positiven Unterschied mehr gibt.
Die Arbeitsbedingungen sind bis auf die Sommerzeit Ok. Man könnte jedoch viel mehr rausholen.
Kommuniziert wird kaum bis garnicht. Neue Informationen bekommt man über den durchaus spektakulären Buschfunk zu hören. Es wird versucht total normale und offensichtliche Sachen geheim zuhalten. Das bestärkt dann natürlich wiederum den bereits erwähnten Buschfunk.
Kam immer auf den jeweiligen Tag an.