12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gesundes Selbstbewusstsein.
Mangelnde Kritikfähigkeit, Unzuverlässigkeit
Hol dir jemanden, der dir bei der Dienstplanung, den Arbeitsstunden, Urlaubstagen und Gehältern hilft. Das ist ja nicht tragbar
Meistens entspannt, aber wegen ständiger Unterbesetzung war der Unmut und der Frust oft nahezu greifbar.
Kommt besser weg als verdient. Sollte man was dran tun
Freie Wochenenden kann man im Jahr an einer Hand abzählen. Dass man da mal ein Rotstionsverfahren einführt, war zu viel verlangt
Gibts nicht
Könnte schlechter sein, aber viel Spielraum nach unten gibts nicht. Wenn man sich wenigstens darauf verlassen könnte, dass man überhaupt bezahlt wird,… naja
Joa, an Verpackung wird gespart…
Das einzig Gute an dem Laden. Top.
Unterste Schublade. Gehalt kam selten pünktlich, dafür gerne mal unvollständig. Unzuverlässigkeit wird hier groß geschrieben.
Der Laden ist nicht groß, aber wenn voll ist (im Sommer noch mit Außenbereich), kommt man alleine nicht hinterher und Gäste müssen länger warten und geduldiger sein als es nötig ist. Wie oft ich nach einer zweiten Person im Service gefragt habe und auf stumme Ohren gestoßen bin.
Chef antwortet meistens dann, wenn er selbst was will. Ansonsten bleiben Anfragen auch gerne mal auf unbestimmte Zeit unbeantwortet.
Änderungen im Dienstplan kriegt man oft auch nicht mitgeteilt. Wenn Schichten nicht besetzt werden konnten und ausfallen mussten, wurde das auch nie kommuniziert. Ich stand dann gerne mal vor nem geschlossenen Laden und musste mich noch vor wartenden Gästen rechtfertigen, warum der Laden noch nicht geöffnet war. Totale Katastrophe
Einige Mitarbeiter/-innen genießen gewisse Privilegien.
Dem Chef hinterher räumen zum Beispiel, weil er seinen Arbeitsplatz nicht sauber hält und Waren nicht angemessen auffüllt. Ist halt Chef…
Das Team
Vorgesetztenverhalten
Das einzige positive an dem Job ist das Team. Es gibt auch Angestelle die einem das Leben schwer machen, aber Ausnahmen bestätigen die Regel :)
Der Image des Ladens leidet leider unter der Inkompetenz der Leitung.
Gibt es nicht. Man wird random in Schichten geschoben ohne Absprache. Jedes Wochenende arbeiten.
Selbst nach jahrelanger Angehörigkeit und Mehrarbeit keine Gehaltserhöhung.
Mindestlohn, keine Boni oder Sonderzahlung, auch sonntags. Gehalt wird immer (!) zu spät und fehlerhaft überwiesen. Stunden werden oftmals zu Gunsten des Arbeitgebers abgeändert, trotz digitaler Zeiterfassung.
Ist kein Thema in dem Laden
Der Zusammenhalt im Team ist top.
Es gibt im Team keine Älteren Kollegen.
Ein Stern ist schon zu viel. An Inkompetenz kaum zu übertreffen - schade der Laden hat(te) ein echt großes Potenzial. Gehälter werden jeden Monat viel zu spät oder gar nicht ausgezahlt. Das selbe gilt für Urlaub, Überstunden und Boni.
Im Sommer sind in der Küche über 35 Grad und im Winter 10 Grad. Die Lüftung funktioniert nicht richtig. Es wird kein Wasser bereitgestellt, auch im Hochsommer nicht.
Man bekommt, wenn überhaupt, sehr spät Antworten auf nachfragen. Auch aufs Gehalt bezogen. Insgesamt mehr als mangelhaft
Alle Angestellten werden vom Vorgesetzte gleich abwertend und Herabwürdigend behandelt
Burger braten und Gäste bedienen. Sonderaufgaben liegen darin, die verschmutze Lüftung zu reinigen oder den Keller zu schruppen.
Nichts. Er lügt, ist unorganisiert und Chaotisch. Am Laden selbst ist mir das Team toll.
Den Angestellten bei 30° außentemperatur keine Getränke stellen? Weiß ich nicht. Keiner erwartet ein 5 Sterne Menü nsch jeder schicht aber jede Vernünftige Mensch stellt Angestellt*innen wenigstens Wasser.
Im Laden sein, sich mit seinen Mitarbeiter*innen auseinandersetzten auch wenn das ungemütlich werden wird. Mal im Laden sein, logisch das dies nicht funktioniert wenn man ums überleben seines anderen Geschäft kämpfen muss, sich mit dem Laden den man da aufgemacht hat auseinandersetzten und nicht nur auf die Zahlen gucken.
Die Menschen mit denen man arbeitet sind größtenteils top!! Allerdings gibt es auch hier eine Mitarbeiter*in die euch die Arbeit dort durch ihre besserwisserische und zickige Art zur Hölle machen wird
Dadurch das du nur Spätschichten arbeitest (wenn du im Service) bist ist jeder Arbeitstag eigentlich für die Tonne. Spätschichten sind den alt eingesessenen Mitarbeiter*innen, Zitat, "zu anstrengend" wesshalb die größte Arbeit dann einfach auf andere abgewälzt wird.
Die meisten sind toll aber auch hier gilt "Mit vorsicht zu geniessen". Manche Mitarbeiter*innen ächtzen vor lauter überforderung wenn man sie um einen gefallen bittet der ausserhalb ihres zuständigkeitsbereiches liegt - selbst bei den kleinsten dingen.
Würde gerne sagen "nichts halbes und nichts ganzes" aber was hier abgeliefert wird ist unterirdisch. Ein Vorgesetzte r dem seine Angestellten vollkommen egal sind, habe ihn während meiner Arbeitszeit dort ein einziges mal im Laden gesehen (während meines Vorstellungsgesprächs). Planung gibt es nicht - keiner kommt in dem Laden auf seine Stunden und die eigentlich sind alle sehr schlecht auf den Vorgesetzte n zu sprechen. Wer es nichtmal schafft Gehalt richtig abzurechnen und schon einen Laden in den Sand gesetzt hat sollte vielleicht über einen Jobwechsel nachdenken (was mit den schlechten Bewertungen von ehemaligen Arbeitgebern wahrscheinlich aber auch nicht möglich sein wird. Schließlich vergisst das internet nie)
2 Stunden vor Schichtbegin in den Laden gerufen werden weil er sonst zu bleiben müsste, gehalt fehlerhaft überwiesen, stundenzahlen die man gearbeitet hat werden einfach abgerundet. Stress weil man alleine im Service steht und das alles für den Mindestlohn- Da kommt freude auf!
Findet nicht statt. Laden muss regelmäßig zu bleiben weil der Che f an inkompetenz fast nicht zu überbieten ist. Neue Leute einstellen ist zu teuer und wenn man dann neue Mitarbeiter*innen hat ekelt man diese ganz schnell wieder raus.
Alles beim alten. Verstehe noch immer nicht warum mich keiner vor dem Laden gewarnt hab. Mindestlohn - an sich kein Ding würde der wenigstens ausgezahlt werden. (Auch hier wird mit zweierlei Maß gemessen. Ein*e Mitarbeiter*in die nichts gelernt hat bekommt 6€/h mehr als alle anderen weil "sie ja schon so lange da ist". Ich muss nicht erwähnen das dies bei allen anderen nicht gilt)
Die einen dürfen alles die anderen nichts. Wenn du den Che f nicht zufällig schon 8 Jahre kennst hast du da halt die A*rschkarte.
Immer gute Stimmung im Team, weshalb die Arbeit Spaß gemacht hat.
Stimmung wird durch die Vorgesetzten jedoch gedrückt, da man keine Wertschätzung erhält.
Image nahm die Jahre nach und nach ab
Gut mit dem Studium vereinbar, da Schichten am Abend und am Wochenende waren. Trotzdem musste man manchmal mehr als kurzfristig einspringen.
Manchen Mitarbeitern wurde ohne Gründe Urlaub verwehrt
Mindestlohn ohne irgendwelche Zulagen. Auch nach zwei Jahren Zugehörigkeit kommt eine Gehaltserhöhung nicht infrage. Zudem werden Gehälter nicht pünktlich und zum Teil unvollständig überwiesen
Trotz digitaler Zeiterfassung wird bei den Arbeitszeiten gepfuscht, weshalb man alles strikt nachhalten muss
Es wird lediglich versucht Plastik zu vermeiden. Das Sozialbewusstsein ist kaum vorhanden
Das Team war super! Oft wurde nach den Schichten noch was zusammen unternommen.
Insgesamt ein junges Team. Ältere werden nicht ausgeschlossen
Unprofessionelles Verhalten. Keine Kommunikation den Mitarbeitern gegenüber und Streitigkeiten untereinander.
Im Krankheitsfall muss man sich oft selbst um Ersatz kümmern. Es kam vor, dass man ungefragt Schichten zugewiesen bekommen hat
Viele wichtige Gerätschaften kaputt. Alles wird nur provisorisch repariert und gehofft, dass es möglichst lange hält. Die Technik im Laden ist nicht fortschrittlich
Vorgesetzten-Kommunikation gleich Null! Wichtige Informationen werden nicht übermittelt, sodass man sich selbst über Social Media informieren musste. Team-Meetings fanden unregelmäßig statt und wurden nicht vergütet! Nachrichten und Anrufe werden ignoriert.
Gastronomie halt - definitiv nicht für jeden was, da kaum Abwechslung, aber grundsätzlich in Ordnung.
Keine Kontaktfreudigkeit und es wird auch keine Information über die Zukunft des Betriebs weitergegeben.
Das Antworten auf Nachrichten wäre anerkennenswert.
Die Arbeit mit den Arbeitskollegen war sehr gut. Die Ausstattung in meinem Arbeitsbereich hingegen war miserabel. Kaputte Geräte, Schläuche und Maschinen haben die Arbeit nicht erleichtert und man war deswegen länger im Geschäft, um diese Fehler zu kompensieren. Auf Reparatur wurde kein Wert gelegt bzw. nur semi-professionell erledigt.
Die Arbeitstage konnte man sich selbst aussuchen, sodass ich gut meine Zeiten mit der Uni abgleichen konnte. Jedoch war die Koordinierung des Arbeitgebers bezüglich Krankheitsfällen bzw. Urlaub bei Arbeitskollegen mangelhaft. So musste man teilweise doppelt so oft im Laden erscheinen, weil der Bereich im Laden unterbesetzt war.
Nicht vorhanden.
Die Arbeitskollegen waren klasse. Der einzige Grund, wieso ich da solange gearbeitet habe.
Auf den Arbeitgeber konnte man sich nicht verlassen, da er keinen Wert auf Versprechungen und Termineinhaltungen legt. Auf Nachrichten reagierte er nicht, es sei denn, er wollte etwas von uns.
Viele Geräte und Maschinen sind leider kaputt und seitens des Arbeitgebers werden keine Reparaturen vorgenommen.
Auf Nachrichten wurde nicht reagiert und auch während der Corona-Zeit wird man weiterhin ignoriert. Fehlende Unterlagen werden nicht zugeschickt, obwohl man öfters nachgefragt hat.
Man erhält als Werkstudent Mindestlohn und Trinkgeld.
Jeder Werkstudent bekommt Mindestlohn und Trinkgeld.
Da hauptsächlich die Arbeit unter den Arbeitskollegen aufgeteilt wurde, war die Arbeitsbelastung unter uns gerecht. Jedoch wurde dann vonseiten des Arbeitgebers noch mehr Arbeit aufgetragen, sodass man während der Arbeitsschicht nicht alle Aufgaben schaffen konnte. Die Chance, eigene Ideen in das Geschäft einzubinden, war nicht vorhanden.
Gar nichts
Schlechte Kommunikation, die leitung ist schlecht informiert.
Bessere Schutzausrüstung.
Das Team ist super, nur deswegen lohnt es sich dort zu arbeiten. Die Leitung ist meistens schlecht gelaunt und lässt dieses an den Mitarbeitern aus.
War früher besser, mittlerweile spricht sich die sinkende Qualität in allen Bereichen aber rum.
Durch den flexiblen Schichtplan konnte man fast immer so tauschen, dass es passt. Leider bekommt man selbst im Urlaub WhatsApp Anfragen von der Leitung, ob man nicht doch arbeiten könne. Antwortet man nicht direkt, wird man mit Nachrichten bombardiert.
Mindestlohn, solange man nicht zu den Lieblingsmitarbeitern gehört.
Gibt ein paar Produkte, die sich für diverse Aktionen einsetzen, aber aktiv wird sich hier nicht für den Umweltschutz oder sonstiges eingesetzt. Trotzdem wird damit Werbung gemacht.
Der Zusammenhalt war immer top. Man hat sich geholfen, wo man konnte. Wenn man mal wieder eine Doppelschicht aufgebrummt bekommen hat, gab es fasr immer jemanden, der einem eine Schicht abgenommen hat.
Unterste Schublade. Mitarbeiter werden beleidigt, per Kamera überwacht, Gehälter werden oft zu spät und meistens falsch gezahlt. Kritik oder Verbesserungsvorschläge werden meistens als persönliche Beleidigung aufgefasst. Die Leitung lässt einen spüren, wenn man nicht zu den Lieblingsmitarbeitern gehört. Man darf öfter Überstunden machen, ein nettes Wort hört man dafür eigentlich nie, nichtmal, wenn man spontan einspringt. Wertschätzung gleich 0. Freie Zeit wird von der Leitung, wie oben beschrieben, nicht berücksichtigt. Man muss am besten 24/7 erreichbar und verfügbar sein.
Selbst wenn man krank ist, muss man arbeiten oder sich selbst um Ersatz kümmern.
Überall wird gespart. Auf den ersten Blick wirkt alles ganz nett, aber die meisten Dinge sind ziemlich heruntergekommen. Lüftung in der Küche ist defekt, sodass man, zu meiner Zeit, in Fettschwaden stand, kaum Luft bekam und nichtmal das Fenster öffnen durfte. Kaputte Dinge werden gar nicht oder erst nach einer Ewigkeit provisorisch repariert.
Kommunikation ist für die Leitung ein Fremdwort. Anrufe, Nachrichten werden ignoriert. Schichtpläne werden ohne Absprache mit den MA geplant.
Unter den Mitarbeitern war es sehr harmonisch.
Das Verhältnis zum Arbeitgeber hingegen ist eher zwiegespalten.
Dadurch, dass man flexibel untereinander tauschen konnte, ganz gut.
Ist eher aus Trendgründen gegeben. Insofern auch viel Schein.
Der war immer absolut super. Man half sich gegenseitig und war füreinander da.
Schwierig.
Überwachung der Mitarbeiter durch eine Kamera, verdrehen von Wahrheiten zu seinen Gunsten, schlechte Kommunikation, fühlte sich sehr leicht persönlich angegriffen bei sachlichen Themen, Lohn kam öfters später, bei Krankheit musste man sich selbst um Ersatz kümmern oder sollte krank arbeiten kommen. Es gibt Lieblingsangestellte, was man auch sehr deutlich merkte.
Alles natürlich nicht durchgehend, er konnte sich auch nett verhalten, jedoch bleibt das schlechte bei den Mitarbeitern eher hängen.
Sehr schlechte Belüftung in der Küche und im Sommer über 40 Grad in dieser. Defekte Arbeitsmittel wurden erst nach langer Zeit repariert. Im Servicebereich waren die Bedingungen in Ordnung.
Oft keine Antworten seitens des Chefs.
Gehaltserhöhungen sind bei den meisten "nicht drin" gewesen.
Fast alle erhielten Mindestlohn.
Zu meiner Zeit auf jeden Fall ein starkes Team vor Ort gewesen. Hatte immer den Eindruck dass unsere gute Laune sich auf den Gast übertragen hat. Zusammenhalt war definitiv Klasse.
Bin gerne dort gewesen. War dennoch einer meiner Lieblingsnebenjobs
Ist der einzige Grund warum ich es vermisse dort zu arbeiten.
Brilliante Idee gehabt, durch Gasteinbrüche die falschen Entscheidungen getroffen. Hätte besser laufen können. Kommunikationsschwächen.
Mittelmaß dadurch dass die Kommunikation im Team besser war als mit der Führungsetage. Erkrankte mussten sich z.B. selbst um Ersatz kümmern, was Mithilfe des Team trz gut funktioniert hat. Auf Antworten des Chefs konnte man auch mal länger warten.
Ist halt Service.
Die Stimmung im Team
Die Unternehmensphilosophie. Es wird wenig Verantwortung für soziale Dinge getragen und Mitarbeiterinteressen und -belange werden ignoriert
Indem Gehälter korrekt bezahlt werden, Mitarbeiterinteressen ernst genommen werden.
Die positive Atmosphäre wird vor allem von den Mitarbeitern/Kollegen getragen. Die Unternehmensleitung trägt nichts dazu bei. Im Gegenteil, das Team wird gemieden, nur Forderungen, keine Wertschätzung.
Die Burger haben ein relativ gutes Image, aber mittlerweile hat sich das inkompetente Verhalten der Unternehmensleitung rum gesprochen.
Mindestlohn + Trinkgeld. Wenn die Unternehmensleitung selber mitgearbeitet hat (was selten vorkommt - nur im Notfall), muss man das Trinkgeld mit ihm teilen.
Eigentlich war ich immer der Meinung "woanders ist auch schlecht" und es gibt vermutlich keinen Arbeitgeber, wo es nicht in manchen Punkten optimierungsbedürftig ist. Es kommt vermutlich darauf an, was einem besonders wichtig ist, dann kann man andere "negative" Punkte besser kompensieren. Aber bei diesem Arbeitgeber muss ich leider sagen sind 90% verbesserungsfähig.
1. Es gibt keine offene Kommunikation zwischen Unternehmensleitung und Mitarbeitern
2. Fragen werden nicht beantwortet
3. Gehälter werden falsch oder garnicht gezahlt
4. Schichten werden ohne Rücksprache mit den Mitarbeitern geplant
5. Im Krankheitsfall muss man sich selber um Ersatz kümmern
6. Kritik ist nicht möglich, da das oft persönlich genommen wird
Die Kommunikation zwischen den Mitarbeitern ist gut, allerdings dafür nicht mit der Unternehmensleitung. Fragen werden nicht beantwortet, Erreichbarkeit ist schlecht und es meldet sich keiner zurück in dringenden Fällen.
So verdient kununu Geld.