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TOMRA 
Sorting 
GmbH
Bewertung

Großzügiges Unternehmen, internationale Schnittstellen, flexible Zeiten, Vertrauen, harmonisches Miteinander, gute WLB

3,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei TOMRA Sorting GmbH in Mülheim-Kärlich gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Man ist Mensch, nicht nur eine Nummer.
Internationalität, sowohl aufgrund der weltweiten Niederlassungen als auch on spot durch multilinguale-kulturelle Teams.
Transparenz und Mitgefühl.
Viele großartige Events, Sonderleistungen und Bonbons (wie Eiswagen, Crepewagen, Sommergrillen, Weihnachtsparty, personalisierte water bottle, familiärer Zusammenschluss in MS teams bei Sprach- Kochkursen, Gaming Treffen, clean the river, Firmenlauf inkl. VIP Zelt.
IT-Ausstattung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Bei so viel Entgegenkommen, Unterstützung und Leistungen ist es schwierig etwas Negatives zu finden. Das wäre Nörgeln auf hohem Niveau.
Nach zahlreichen Unternehmensdurchläufen und Managementwechsel, weiß ich, dass das Gras auf der anderen Seite nicht grüner ist.
Aber Tomra übersteigt meine Hoffnung und Erwartungen. Tomra ist nicht nur ein grünes- zukunftsorientiertes und umweltbewusstes Unternehmen, sondern mit Abstand der beste Arbeitgeber, für den ich bisher gearbeitet habe. Ich tue dies gerne und hoffentlich noch sehr lange.

Verbesserungsvorschläge

Kalkulationen und Budgets optimieren.
"Uns gehts ja noch viel zu gut." hört man da aus mancher Ecke. Es macht den Anschein, dass an gewissen Stellen das Geld zum Fenster rausgeschmissen wird, ohne dass da jemand ein Auge darauf hat.
Keine festgelegten oder sichtbaren Leistungskriterien: einige Positionen könnten optimaler besetzt werden. Eine faire Leistungsbeurteilung fehlt.
Von dem "Das haben wir immer so gemacht" - Zug sollte Tomra abspringen. Alteingesessene hindern Fortschritt und Entwicklung.

Arbeitsatmosphäre

Innerhalb der Teams sehr familiär. Viele kennen und treffen sich auch privat.
Supervisor sind auf Augenhöhe und sehr freundschaftlich. "Kleine" Büros (2-5 Pers).
Quartalsmäßige Ziehungen von Nominierungen der Kollegen untereinander ermöglichen einen Losgewinn für Kinogtuscheine, die die Firma sponsort. Morgentliche Kaffeerunden ersetzen ein starres jour-fixe und helfen beim Informationsaustausch mit anderen Abteilungen.

Kommunikation

Regelmäßige Townhall meetings informieren über regionale, nationale und globale Neuerungen, Änderungen und Geschehnisse. Transparentes und bodenständiges Management. Input durch Abteilungsleiter und/oder Teamkollegen. Direkte und schnelle Wege, ohne zeitraubende Hindernisse.
Team -und abteilungsübergreifende Meetings nach Bedarf.
Bedingt durch die Größe und räumliche Aufteilung geht manche Info oder Flurfunk unter. Dies sollte sich mit dem Neubau erübrigen.

Kollegenzusammenhalt

Gegenseitige Unterstützung innerhalb der Teams. Jeder zieht am gleichen Strang und lässt niemanden hängen. Dies könnte etwas mehr auf die Zusammenarbeit zwischen anderen Abteilungen abfärben. Hier ist Luft nach oben, aber auch bedingt durch das Wachstum und Arbeitsvolumen.
Die Nutzung von Skype und MS teams ermöglicht es ferne Kollegen zu unterstützen.

Work-Life-Balance

Durch flexible Arbeitszeiten auf Vertrauensbasis und home office Möglichkeiten TOP!
Auf persönliche Umstände wird Rücksicht genommen.

Vorgesetztenverhalten

Noch nie habe ich ein so herzliches und bodenständiges Management gesehen bzw. gehabt. VP´s, MD´s und CEOs sind down to earth und leben die Philosophie vor, finden immer motivierende Worte und gestalten ihre Vorträge und Ansprachen mit Witz und abwechslungsreichen Beiträgen.
Verhalten und Führung der Abteilungsleiter bieten verschiedene Varianten -von laissez-faire, kooperativer, partizipativer und hierarchischer Art ist hier und da was dabei. Bei manchen mangelt es an Präsenz und Durchsetzungkraft, andere könnten die Nase etwas tiefer tragen.

Interessante Aufgaben

Je nach Abteilung mal mehr, mal weniger. Es wird aber nie langweilig, fordert und macht Spaß.
In gewissen Bereichen geht es etwas chaotischer zu, klarere Strukturen und workflows würden den Alltag sichtlich erleichtern.

Gleichberechtigung

Die multikulturelle Struktur setzt Gleichberechtigung voraus und das ist auch spürbar.
Es wird nicht nach Rasse, Religion oder Hautfarbe unterschieden. Ob alt-jung, Mann-Frau, groß-klein, grün-gelb-schwarz-weiß, Deutscher-oder Ausländer, spielt keine Rolle. Hier zählt der Mensch. Jeder ist und fühlt sich willkommen. Das Topmanagement ist nahbar und menschlich. Gibt einem nie das Geühl Mensch 2.Klasse zu sein. Wir sind eine Familie.

Umgang mit älteren Kollegen

Respektvoll und kollegial. Da das Miteinander sehr familiär ist, lässt man das Alter völlig außer Acht. Age is just a number. Man schätzt die Erfahrung der "Älteren" und die erfahrenen Kollegen schätzen den frischen, innovativen Wind.

Arbeitsbedingungen

Es mangelt an nichts. Jeder Arbeitsplatz ist mit einem höhenverstellbaren Tisch und bequemen Bürostuhl ausgestattet.
Büromaterial ist stets auf Lager oder kann bei Bedarf bestellt werden.
Jeder Mitarbeiter erhält einen Firmenlaptop, der Home office ermöglicht, sowie ein Mobiltelefon.
Arbeitskleidung und Sicherheitsschuhe werden zur Verfügung gestellt. Sämtliche Räume sind beheizt und mit Klima ausgestattet.
Es gibt Tee,Kaffee, stilles- oder Sprudelwasser in persönlichen Glasflaschen, Obstkörbe und einen Eiskühlschrank. In der Kantine sind Microwelle, Geschirrspülmaschinen, Tassen, Teller, Besteck & Co. Der Terrassenbereich bietet ebenfalls einen Loungeplatz zum entspannen.
Firmenfahrzeuge für gelegentliche Botengänge oder Dienstreisen sind verfügbar.
Möglichkeit und Anspruch auf ein Leasing-Dienstwagen zu festgelegten Firmenkonditionen hat jeder Mitarbeiter bei Tomra. Man profitiert von externen Firmenrabatten durch die benefits- app,kann regelmäßig an TK-Gesundheitsschulungen teilnehmen und andere Kurse belegen.
Moderne und behindertengerechte Frauen-& Herrentoiletten, sowie Duschvorrichtungen und Umkleiden für das TestCenter. Desinfektionsmittel und sensor-Spülbeckenarmaturen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird versucht weitestgehend auf Papierausdrucke zu verzichten. Fast alles ist oder wird digital abgelegt. Mülltrennung in der Kantine. Beteiligung an vielen Projekten z.b. exXpedition (Ocean reseach and clean-up) und Aufklärung zur Vermeidung von Müll, Verschwendung unserer Resourcen und Recyclingmöglichkeiten

Gehalt/Sozialleistungen

Branchenorientiert. Betriebliche Altersvorsorge, sowie Kauf von Firmenaktien wird geboten.

Image

Viele leben die Philosophie und Kultur, engagieren sich an Projekten wie Clean the river und sind stolz Teil dieser umweltfreundlichen Veränderung zu sein.
Nicht nur unterstützen wir unsere Kunden in Sachen Optimierung der Mülltrennung, sondern versuchen das Bewusstsein dahingehend zu erweitern, dass bereits produzierte Artikel wiederverwendet werden und der Kreislauf geschlossen wird.
Kunden schätzen den technischen Support und Erreichbarkeit.
Alljährliche Weihnachtsspenden kommen vorgeschlagenen Vereinen zu Gute.

Karriere/Weiterbildung

Sofern es begründet ist, natürlich abteilungs- und jobabhängig, kann man an diversen Kursen und Seminaren teilnehmen.
Intere Auschreibungen werden regelmäßig kommuniziert, Bewerbungen sind erlaubt und gewünscht. Man muss den ersten Schritt wagen, denn niemand bekommt eine Position aufgrund seiner vorherigen Leistung angeboten oder wird vorgeschlagen.
Das Management ist überwiegend Herrenlastig. Aufstiegsmöglichkeiten habe ich bisher nicht ersehen können.

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