116 Bewertungen von Mitarbeitern
116 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
104 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Spannende Projekte mit moderner Technik
Zu wenige Obstkörbe
Teamübergreifende Projektstrukturen stärken, um effizienter zu Kommunizieren.
Weiterbildungsmaßnahmen auch im Alltag einbinden und Fortschritt öfter thematisieren.
Im Allgemeinen gut. Klar, große Projekte erzeugen viel Druck. Über zu wenig zu tun, kann man sich jedenfalls nicht beschweren.
Hat in den letzten Jahren durch den Wachstumsschmerz etwas gelitten.
Flexiblen Überstundenausgleich und einige After-Work Angebote werden unterstützt.
Man muss vieles aktiv einfordern und sich externe Angebote suchen, wenig ist interne Abläufe integriert. Ein IDP-programm schafft aber die Basis für den Dialog mit den Vorgesetzten.
Es gibt einiges an Benefits, die Gehälter sind Branchendurchschnitt
Die kleinen Dingen werden viel vermarktet, die großen Stellschrauben könnten fester angezogen werden, aber das tut natürlich weh.
Funktioniert gut
nichts negatives bekannt
Es dauert etwas bis strategische Entscheidungen in alle Bereiche durchdringen. siehe "Kommunikation"
Technische Ausstattung is top, man bekommt alles was man zum Arbeiten braucht.
Könnte besser sein. Oft wird zu eng in den Teams gedacht, projektübgreifende Themen, führen oft zu Konflikten und Meetings in großen Runden. Mehr Teilnehmer ≠ bessere Kommunikation
Es gibt eine DEI Gruppe die sich mit P&O sehr engagiert
Es gibt viele verschiedene Aufgaben
Die tatsache dass man als Mitarbeiter sehr wertgeschätzt wird.
Es tatsächlich nichts was wirklich schlecht ist.
Bessere kommunikation intern, klare Aufgabenverantwortung
der Mitarbeiter steht im Vordergrund, tolle modern Arbeitsplätze
Es wird alles versucht umzusetzten was der Mitarbeiter wünscht (Zeitenmodell o.ä.)
Es wird viel Angeboten, bessere kommunikaton IDP o.ä. intern
Sehr wertschätzend
Flache Hierachieebene, Wertschätzung!!!
Intern dürfte Abteilungsübergreifend noch besser miteinander gearbeitet werden.
wird sehr groß geschrieben
Ist hier nicht der Blick auf die Aufgabe entscheidend? Wer sich einen Job wählt der immer die selben Aufgabe hat wird sie sicher nicht interessant finden ;-)
Die Atmosphäre ist erdrückend, niemand will derzeit was falsch machen oder was falsches sagen.
Gut, weil wir eben nicht au
Man hat sehr viel Freiheiten
Gut, hat sich einiges getan
Für R&D eher niedrig im Vergleich
Durchschnitt, nach Außen gut aber kriegen nicht mal Mülltrennung hin
Auf meine Kollegen kann ich mich verlassen.
Ok, sehe nicht, das jemand Unterschied macht
Mein direkter Vorgesetzter ist gut, aber er leidet auch darunter das im Management nichts läuft. Die einzig guten verlassen das Unternehmen entweder von selbst oder sind aufeinmal weg, wo die Vermutung nahe liegt, dass sie wohl nicht mehr ins Muster passen. Vorm obersten haben alle Angst und keiner traut sich was zu sagen.
Gut, seit dem das neue Gebäude da hat und wir mehr Platz bei uns haben
Die lokalen Town Halls sind gut, aber von der Chef Etage kommt wenig.
Hat sich die letzten Jahre verbessert.
Wir bräuchten mehr job ratation
Keine Kinderbeteuungsangebote.
Frauen in Teilzeit entsprechend ihre Fähigkeiten auch Jobs als Führungskraft anbieten.
Sehr vertrauensvoll offene und respektvolles Kommunikation im Team und mit dem Vorgesetzten. Leidenschaft für Processed und deren Umsetzung ist bei allen im Team zu spüren. Gegenseitige Unterstützung auch wenn der workload hoch ist.
Angemessen
Hoher workload aber auch die Perspektive das Unterstützung im Budget integriert ist.
Wird aus meiner Erfahrung immer Unterstützt.
Angemessen
Macht einfach spaß.
Einwandfrei
Absolut Leidenschaftlich und respektvoll.
Tolles modernes Office mit allem Zip und Zap.
Excellent und immer respektvoll.
Ich selber habe keine negativen Erfahrungen aber habe auch kein Kind zu betreuen und trotzdem vielleicht Lust auch als Führungskraft zu arbeiten. Das ist definitiv ausbaufähig. Wiedereinsteigerinnen nach Elternzeit wird in Teilzeit nichts qualifiziertes Angeboten.
Mein Traumjob
Moderne Büros, Home Office
Leadership schwach.
Viel zu viel, aber der Fisch stinkt vom Kopf. Der erste Schritt: Einige sogenannten Senior Vice Presidents wechseln, die nicht qualifiziert sind.
Viele Aufgaben ohne Effizienz.
Die Firma behauptet, dass die persönlichen Weiterbildungen unterstützt werden. Die Realität sagt was anders…
Gut.
Mobbing ohne Ende. Was man sagt, ist komplett anders, was man macht.
Offene Kultur, alle duzen sich, kostenlose Getränke/Obst, Sozialleistungen, Zuschüsse, Jobrad, Feste, Möglichkeit der Weiterbildung (wenn man möchte), Flexible Arbeitszeiten.
Ich habe den Eindruck das ältere Mitarbeiter suksessive "Ausgemustert" werden.
Der Bewerbungsprozess MUSS schneller und schlanker werden.
Hier sollte ein Umdenken stattfinden. Bewerber müssen ähnlich wie Kunden behandelt werden. Es kann nicht sein das man monatelang nach Einreichen der Bewerbung nichts mehr vom Unternehmen hört oder erst auf Nachfrage erfährt das die Stelle bereits vergeben ist.
Hart aber fair
Ausgewogen
Sehr hoch
Spitze
Ausbaufähig
Vorbildlich
Nahezu perfekt
etwas Luft nach oben
Meiner meinung nach einer der Besten
Mehr als genug
Familiäre Atmosphäre
Fachliche Karrieren fördern
Der Onboarding-Prozess ist super! Und generell die Unternehmenskultur, man wird mit offenen Armen empfangen und findet direkt seinen Platz im Team. TOMRA macht sehr viel für die Mitarbeiter und fährt einen super Kurs hinsichtlich modernes Arbeiten.
Schneller mitwachsen. Das Team wird größer und größer, jedoch bleiben die Räumlichkeiten die Selben. Auch die interne Kommunikation hat Optimierungspotenzial.
Es war eine super Umgebung zum Arbeiten, keine überfüllten Büros und stets Willkommen gewesen.
Rücksichtnahme auf Vorlesungen, Klausurenphasen, etc. Ich war immer flexibel und konnte auch mal im Homeoffice arbeiten.
Im großen und ganzen sehr gut, leider gab es vereinzelt Kollegen, die nicht immer freundlich waren.
Jeder begegnet sich auf Augenhöhe. Mir wurde immer mit Respekt begegnet, nie von oben herab.
Als Werkstudent hatte ich immer wieder neue Aufgaben, es war sehr abwechslungsreich. Natürlich gibt es immer wieder Aufgaben die in die Kategorie Fleißaufgaben fallen, allerdings denke ich, dass dies normal ist.
Im großen und ganzen ein sehr guter Arbeitgeber mit guter Bezahlung. Die Kollegen und die Geschäftsleitung sehr sehr nett Die internationalen Kollegen bereichern die Arbeitsatmosphäre ich werde es vermissen:-(
Manchmal wird eine Arroganz an den Tag gelegt die nicht gerechtfertigt ist!!! Vorschläge werden nicht gehört. Zeitarbeiter werden gewechselt wie Unterhosen! Alleine ich habe viele Kollegen angelernt nur um denen dann leider nach paar Monaten zu sagen ciao Kakao?!? Anstatt gute Kollegen die wir schon angelernt haben und kennen werden Kollegen von außerhalb eingestellt die wir nur vom Papier und vielleicht 2 Gesprächen kennen meistens sind die nach paar Wochen auch schon wieder weg. Mir wurde auch mein nachfragen wieso wir das so machen gesagt: Wer hier eingestellt wird entscheide immer noch ich“ . Soviel zum Thema Arroganz
Sehr geehrte Personalabteilung ich kenne die Antwort die auf meine Bewertung folgt . Dazu sage ich euch nur ich habe mit meinem Manager geredet was hat es gebracht?!? Ich zitiere eine Oma aus einem lustigen Video:“ZERO“
Die Arbeitskollegen sind im Warehouse waren meine zweite Familie❤️
Ab Tag 1 Überstunden gemacht . Um die Zahlen zu schönen werden seit Monaten alles Samstage gearbeitet was nix mit Work Life Balance zu tun hat. Und gedankt bekommt man es vom Manager zumindest am Ende sowieso nicht
Sehr gute Gehälter aber glaubt mir Geld ist nicht alles
Alibi
Zu 90%
Das ist meine persönliche Erfahrung und Meinung: Nicht gut ich habe das Gefühl das die älteren Kollegen versucht werden langsam und professionell abgeschoben zu werden. Neue Kollegen verdienen sich direkt ohne etwas geleistet zu haben mehr
Sehr professionell geschultes Manager Verhalten was aber leicht zu durchschauen ist da über längere Zeit gebrachte Leistungen nicht anerkannt und/oder ignoriert werden! Was zählt sind die Zahlen die nach oben weiter gegeben werden
Sind sehr gut aber leider ist es mit der Einarbeitung nicht so gut was wir schon mehrmals moniert haben!!! Durch die sehr hohe Belastung der Kollegen ist dafür leider kaum zeit
Mit den Kollegen sehr gut mit dem Management konnte man reden aber es hat halt nix gebracht
Am Anfang ja zum Ende hin leider nicht mehr was daran liegt das die Manager oft gewechselt haben und jeder andere Lieblinge hat!
Naja
Positiv am Arbeitgeber ist das vorbildliche Umwelt- und Sozialbewusstsein, das sich durch Maßnahmen wie Jobrad, Corporate Benefits, Altersvorsorge, die Möglichkeit Aktien über die Firma zu kaufen und zusätzliche Prämien zeigt. Das Engagement für Umweltaspekte erstreckt sich über die gesamte Unternehmensphilosophie, indem die Werte, die den Kunden vermittelt werden, intern selbst konsequent gelebt werden. Zudem hat sich die Work-Life-Balance durch die Möglichkeit, vermehrt im Home Office zu arbeiten, verbessert, was darauf hinweist, dass das Unternehmen die Bedürfnisse der Mitarbeiter ernst nimmt und sich um eine ausgewogene Work-Life-Balance bemüht.
Negativ am Arbeitgeber empfinde ich das Management und das Verhalten der Vorgesetzten, das oft unklar und ineffizient ist. Die Gehälter sind nicht nur unterdurchschnittlich, sondern auch stark unterschiedlich, selbst unter vergleichbaren Rahmenbedingungen, was zu Frustration führt. Die Organisationsstruktur ist verbesserungswürdig, und es gibt ineffiziente Ressourcennutzung in einigen Prozessen, die die Effizienz beeinträchtigen. Eine gründliche Überprüfung und Optimierung dieser Aspekte könnte das Arbeitsumfeld erheblich verbessern.
Um die Arbeitsatmosphäre zu verbessern, wäre eine klarere und effizientere Kommunikation essenziell. Entscheidungsbefugnisse sollten bei Vorgesetzten liegen, um eine effektive Führung zu gewährleisten. Es wäre wünschenswert, dass Feedback und Anweisungen klar und direkt kommuniziert werden. Eine transparente und offene Kommunikationsstruktur könnte dazu beitragen, Missverständnisse zu vermeiden und die Zusammenarbeit zu stärken.
Die Arbeitsatmosphäre ist leider von anhaltendem Stress, Überforderung und mangelnder Organisation geprägt. Klare Maßnahmen zur Entlastung und zur Verbesserung der Abteilungsstruktur wären dringend erforderlich, um eine positivere Arbeitsumgebung zu schaffen.
Die Work-Life-Balance hat sich dank der Möglichkeit, vermehrt im Home Office zu arbeiten, verbessert. Diese Flexibilität ermöglicht es, Beruf und persönliches Leben besser in Einklang zu bringen. Die Möglichkeit des vermehrten Home Office zeigt, dass das Unternehmen die Bedürfnisse der Mitarbeiter anerkennt und sich um eine ausgewogene Work-Life-Balance bemüht.
Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind eingeschränkt, da sie weitgehend von mir selbst finanziert werden müssen und häufig in der Freizeit stattfinden. Der individuelle Entwicklungsplan (IDP) erscheint undurchsichtig und bietet wenig Orientierung. Zudem empfinde ich, dass formale Abschlüsse wie Universitätsabschlüsse oder Technikerdiplome - für den Einstieg in die Stelle - höher gewichtet werden als praktische Erfahrungen, was zu Ungleichgewichten beim Einstieg führen kann. Diese Aspekte könnten durch eine transparentere Weiterbildungsstrategie und eine ausgewogenere Anerkennung von Fähigkeiten und Qualifikationen verbessert werden.
Die Gehaltspolitik in meinem Unternehmen empfinde ich als undurchsichtig und wenig konsistent. Es besteht eine erhebliche Varianz in den Gehältern, selbst unter vergleichbaren Rahmenbedingungen, was zu Unzufriedenheit und Frustration führt. Eine transparentere und fairere Vergütungsstruktur könnte dazu beitragen, das Gleichgewicht und die Motivation der Mitarbeiter zu verbessern.
Tomra zeigt ein vorbildliches Umwelt- und Sozialbewusstsein durch Maßnahmen wie Jobrad, Corporate Benefits, Altersvorsorge, die Möglichkeit Aktien über die Firma zu kaufen und zusätzliche Prämien uvm.. Das Engagement für Umweltaspekte erstreckt sich über die gesamte Unternehmensphilosophie, indem die Werte, die den Kunden vermittelt werden, intern selbst konsequent gelebt werden.
Der Kollegenzusammenhalt in meiner Abteilung lässt zu wünschen übrig, da wir oft nebeneinander herarbeiten, ohne tiefere Verbindungen zu knüpfen. Bedauerlicherweise habe ich mit einigen Kollegen noch nie ein Wort austauschen können, was die allgemeine Teamdynamik beeinträchtigt. Eine Förderung des sozialen Miteinanders helfen, die Zusammenarbeit zu stärken.
Das Vorgesetztenverhalten ist geprägt von einem "alternativen/ laisser-faire" Führungsstil, der durch mangelnde Entscheidungsfindung und eine Weitergabe von Verantwortlichkeiten auffällt. Entscheidungen scheinen in einer Sackgasse stecken zu bleiben, und das klare "Machtwort" des Managements bleibt aus. Trotz persönlicher Gespräche mit meinem Vorgesetzten und der Beteiligung der Personalabteilung hat sich die Situation verschärft, und ich habe das Gefühl, aufs Abstellgleis geschoben zu werden. Es wäre wichtig, dass das Management aktiv an der Lösung dieser Probleme arbeitet, um eine effektive und unterstützende Führung zu gewährleisten.
Die Arbeitsbedingungen in meinem Unternehmen sind grundsätzlich positiv mit hochwertigem Equipment, Klimaanlage und hellen Besprechungsräumen. Jedoch gibt es gelegentlich Probleme mit der Buchung von Shareddesks, was dazu führen kann, dass man ohne festen Arbeitsplatz dasteht.
Die Kommunikation ist leider stark fragmentiert, da es zu viele Kanäle gibt, darunter diverse E-Mail-Verteiler, Messenger und SharePoint. Dies führt zu Verwirrung und ineffizientem Informationsaustausch. Eine vereinfachte Kommunikationsstrategie mit klaren Richtlinien könnte dazu beitragen, die Effektivität und Transparenz zu verbessern.
Tomra setzt sich aktiv für Gleichberechtigung ein, insbesondere durch Women-Empowerment und die Förderung von Vielfalt und Inklusion (EDI). Diese Bemühungen tragen zu einer positiven und integrativen Arbeitsumgebung bei.
Die überwiegende Mehrheit meiner Arbeit besteht in der Selbstverwaltung durch das Ausfüllen von Listen, Tools und Organigrammen. Die Innovation geht dabei leider verloren. Leider erfahre ich kaum Anwendung meines Studiums oder meiner Ausbildung, was von der ursprünglichen Stellenbeschreibung abweicht und die Motivation beeinträchtigt. Statt der erwarteten Aufgaben finde ich mich zunehmend damit konfrontiert, Mails zu bearbeiten, Telefonate zu führen und organisatorische Aufgaben für meinen Vorgesetzten zu erledigen. Es wäre wünschenswert, dass meine berufliche Tätigkeit besser mit meinen Qualifikationen und Erwartungen in Einklang steht.
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