98 Bewertungen von Bewerbern
98 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
98 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Maskenpflicht auch im Gespräch ernster nehmen
- Homeoffice generell anbieten
Die Einladung zu den beiden Vorstellungsgesprächen verlief unkompliziert und schnell. Es wurde sich ausführlich mit meinen Stärken auseinandergesetzt. Der zweite Bewerbertag wurde mit den Worten „Wir würden Dir gern einen Arbeitsvertrag anbieten und alles weitere telefonisch besprechen“ beendet.
An den zuvor vereinbarten Telefontermine wurde sich nicht gehalten. Erst nach meiner Initiative, erfuhr ich, dass sich derzeitig noch nach anderen Bewerbern umgesehen wird und man sich später bei mir melden wolle. Eine ausführliche Erklärung blieb zu meinem Bedauern aus. Zu diesem Zeitpunkt hätte ich mir mehr Transparenz gewünscht, um die Situation besser verstehen zu können. Nach knapp zwei Wochen nahm ich erneut Kontakt per E-Mail auf und erhielt eine Absage. Der standardisierte Text ging wenig auf die zuvor erfolgte Interaktion ein. Ebenfalls lieferte die Mail keine Information darüber, warum man sich in Bezug auf die vorherige Aussage umentschieden hat.
Ich bin enttäuscht, dass der anfängliche Bewerbungsprozess eine solche Wendung genommen hat. Im Interesse zukünftiger Bewerber würde ich mir wünschen, dass das Unternehmen einen wertschätzenderen und transparenteren Umgang pflegt.
Lief alles perfekt, habe eine Mail nach direktem versenden meiner Bewerbung erhalten
Die Einladung zu einem persönlichen Gespräch ging unkompliziert und schnell. Die Gesprächspartnerin war sehr freundlich und nett. Allerdings war das Vorstellungsgespräch eher eine kleine nette Unterhaltung bzw. wie ein Treffen zum Kaffee trinken. Es wurden keine Fragen zum Lebenslauf, keine Stressfragen und keine situative Fragen gestellt, man hat sich eher um alles andere unterhalten. Nach dem Gespräch konnte man selber nicht richtig einschätzen, ob man selber zum Unternehmen passt oder nicht.
Wenn eine Rückmeldung im Laufe der nächsten Woche versprochen wurde, sollte man das auch einhalten. Leider hat auch das nicht funktioniert. Dann kam die Absage nicht einmal persönlich, sondern man hat einfach nur eine Standard E-Mail-Absage erhalten. Wertschätzung gegenüber dem Bewerber nennt man so etwas nicht.
Ich würde Toolport raten für mehr Transparenz zu sorgen und keine Aussagen zu treffen, die im Endeffekt nicht eingehalten werden. Während des gesamten Gesprächs hatte man den Eindruck hier einen tollen Arbeitgeber vor sich zu haben, es war ein sehr persönliches Gespräch, welches mir viel Spaß gemacht hat. In dem Gespräch selbst hatte ich immer das Gefühl, dass meine Person geschätzt wird. Leider musste ich nach dem Gespräch feststellen, dass man einen falschen Eindruck vermittelt bekommen hat. Am Ende des Gesprächs wurde ganz klar von einem zweiten Gespräch gesprochen und dass meine Person sehr gut in das Team passen würde, sodass das Team mich ebenfalls kennenlernen soll und wir zusammen einen zweiten Termin finden. Wie in den Bewertungen zuvor sollte ich einen Tag darüber nachdenken, ob ich mir dieses zweite Gespräch auch wünsche. Also habe ich am nächsten Tag eine Mail geschrieben, in der ich gesagt habe, dass ich mich über ein weiteres Kennenlernen freuen würde. Nach zwei Wochen langem Warten und einer weiteren Mail, ob man eine Zwischeninfo für mich hat, wurde mir absolut unpersönlich abgesagt (im Gespräch selbst waren wir per DU und in der Mail war es dann plötzlich das Sie)
Persönliche Absage nach Vorstellungsgesprächen und keine Standard-Email
schnellere Rückmeldung / zumindest einen Zwischenstand mitteilen
Fragen per Mail auch nach dem Gespräche beantworten, wenn man es im Gespräch selbst anbietet
Den Bewerbern wenigstens den Respekt zu erweisen, in einem Zweizeiler mitzuteilen über die Personalentscheidung. Man kann wenigstens freundlich absagen. (Mittels copy and paste dauert es keine Minute)
Nach anfänglicher Einladung zu einem persönlichen Bewerbungsgespräch kam es im Endeffekt nie zu einem Gespräch (kryptische Absage des Unternehmens). Das eigentliche Problem bei der ganzen Geschichte ist die unterirdische Kommunikation der HR Abteilung. Die HR Abteilung ist nicht in der Lage verbindliche Auskünfte zu geben, geschweige denn überhaupt einen wertschätzenden Bewerbungsprozess zu gewährleisten. Da weiß die eine Hand nicht, was die andere tut. Bitte dringend ändern!
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