25 Bewertungen von Bewerbern
25 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
TOPOS gleicht nach "Schema-F" die Bewerber-Skills mit den Vorgaben der Auftraggeber ab. Werden nicht alle vorgegebenen Skills erfüllt, ist man sofort aus dem Prozess. So haben Top-Leute, die auch mehr Skills mitbringen, aber nicht alle Vorgaben erfüllen, keine Chance. Wissen das die Auftraggeber von TOPOS, was ihnen hierbei entgeht?
Ich habe mich am 24.02.2023 auf ein Mandat "Verlagshausleiter" beworben; direkt kam eine automatisierte Mail mit den standardisierten Texten, die den Empfang der Bewerbungsunterlagen bestätigt und man sich in Geduld üben sollte.
Und das war es dann auch. nach mehr als 6 Wochen ruht immer noch der See. Für jeden Bewerber muss es klar sein: 72-96 Stunden nach Eingang der Bewerbung keine Einladung zu einem ersten Kennenlerngespräch und auch keine Absage, dann bist du 2. bzw. 3. Wahl. Jedoch kann davon ausgegangen werden, dass nach 6 Wochen der Bewerbungsprozess soweit fortgeschritten ist, den anderen Bewerbern der Kategorie "2. bzw. 3. Wahl" eine förmliche Absage zu schicken.
Für mich als Bewerber hat diese Personalberatung im vorliegenden speziellen Fall nicht zufriedenstellend gearbeitet und kein gutes Bild abgegeben.
Ich kann den geäußerten Unmut über die negativen Bewertungen leider nicht nachvollziehen. Mein Videocall bezüglich der o.g. Position liegt jetzt bereits acht Wochen zurück, ohne dass es irgendein Feedback gegeben hätte. Keinem Headhunter fällt ein Zacken aus der Krone, wenn er mal zum Telefonhörer greift und eine kurze Rückmeldung gibt. Und nein, ich bin nicht der Meinung, dass es an mir ist, die Topos GmbH anzurufen, bevor ich hier schreibe. Erstens ist es nicht meine Aufgabe, mir meine Absage selber abzuholen, und zweitens gibt es für mich diesbezüglich nichts zu besprechen. Eine Absage ist das Mindeste, was im Umgang mit Bewerbern drin sein sollte, alles andere ist schlicht indiskutabel, Punkt!
Replik zum AG-Kommentar: 1. Dass ich mir meine Absage selber abholen muss, ist nun einmal leider nicht meine Erfindung, sondern die Konsequenz eines ausbleibenden Feedbacks! Ob es dem Unternehmen "darum geht", oder nicht, ist dabei völlig unerheblich. 2. Wenn in mehreren Bewertungen auf dieser Plattform übereinstimmend mangelnde Rückmeldung kritisiert wird, dann muss ich nichts "analysieren", sondern dann ist mein nächster Arbeitsschritt klar: Es ergeht Anweisung an alle Headhunter zum verpflichtenden Feedback. Alles andere wirkt wie hole Phrasen, jedenfalls keine Reaktion, die Kritik wirklich ernst nimmt.
Professioneller Bewerbungsprozess mit guter, regelmäßiger Kommunikation. Auch die Absage am Ende wurde nachvollziehbar begründet. Alles in allem deutlich besser als viele andere Headhunter mit denen ich in meiner Karriere bisher zu tun hatte (sowohl als Kandidat als auch als Auftragnehmer).
Ein Rückruf vor der Bewerbung - Fehlanzeige.
Müsste es nicht heißen: Für einen ersten telefonischen Kontakt steht Ihnen Herr XYZ unter Tel. „Unerreichbar“ gern zur Verfügung.
Weiter so?
Think!
Think again!
Kleiner Tipp: Insbesondere Menschen in Führungspositionen sind meist sehr gut vernetzt- dank linkedin und xing- auch schnell in Kontakt. Bei einem Headhunter wie ihnen wird sicher niemand einsteigen, da es eher wirkt als würden Sie mit Pseudoaufträgen ködern und haben dabei selbst keine Ahnung vom professionellen Recruiting. Zudem lesen viele gern kununu.
Also an alle Bewerber, spart euch die Zeit und schreibt direkt die HR eures Wunschunternehmens! TOPOS hat keine Vermittlungsprovision verdient! Ein bisschen Respekt gegenüber dem Bewerber ist doch wohl möglich.
Rechtzeitige Rückmeldung bzw. Zwischeninfo!!!
nach Vorstellungsgespräch die Zusagen zum weiteren Prozesse (Rückmeldung spätestens bis zum...) auch einhalten
bis heute trotz Nachfragen keine Antwort zum Stand des Bewerbungsprozesses bekommen
Nicht einfach Kandidaten einladen und beim Kunden vorstellen, sondern gezielt passende Stellen suchen und die Leute (die wirklich einen neuen Job suchen!), nicht in der Kartei liegen lassen. Wenn ein Kunde absagt, ist man nicht für alle Zeiten erledigt. Das sollte man von einer Personalvermittlung eigentlich erwarten dürfen. Gerade wo es jetzt nicht mehr soooo viele Bewerber gibt. Überall sind ja freie Stellen, wo Leute gesucht werden.
...braucht keine weiteren Feinde.
So verdient kununu Geld.