12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kontrolle, unfaires Verhalten, Arbeitsausstattung, Kommunikation,Struktur
Lob, Vertrauen und Fairness gibt es nicht. Dafür aber Kontrolle und Fehlersuche
Die Bewertungen hier sagen wohl genug
Urlaub bekommt man in der Regel genehmigt, das war's dann aber auch.
Keine Möglichkeit für Homeoffice, Zeiterfassung im 15 Minuten Takt( wird immer gegen den Arbeitnehmer ausgelegt)
Nicht vorhanden
ist in Ordnung
Kann man auch 0 Sterne geben? Soviel wie hier in einer Woche gedruckt wird, kann sich niemand vorstellen. Digitalisierung nicht vorhanden.
ist in Ordnung, aber sehr hohe Fluktuation
Geschäftsführung quasi nicht vorhanden. Wird alles über die Ehefrau des Chefs kommuniziert.
Die "Neuen" Tische wurden gebraucht gekauft. Bürostuhl vom Aldi. Arbeitsplatz kann meiner seiner Körpergröße nicht anpassen
Kommunikation schlichtweg nicht vorhanden
Jeder ist gleich wenig wert. Ich weiß nicht, ob das jetzt gut ist?!
Aufgaben sind interessant, man lernt auch viel. Die Rahmenbedingungen und Einstellung der Vorgesetzten machen das aber zunichte. Die Unzufriedenheit setzt sich sehr schnell durch
Spannende und wechselnde Aufgaben, 2 Bildschirme an jedem Büroarbeitsplatz, Vermögenswirksame Leistungen, 30 Tage Urlaub
Digitalisierung anstoßen,
Firma genießt bei Kunden hohes Ansehen
z.B. Urlaub ist nach einer kurzen Absprache in der Regel immer möglich,
Auf Nachfrage sind Weiterbildungen kein Problem
2 Bildschirme für die Büroarbeitsplätze, Lüfter in den Räumen, Arbeitsmöbel könnten mal erneuert werden.
Verbesserungspotenzial, kurze Besprechungen würden hier Abhilfe schaffen.
Sondermaschinenbau, keine Anlage ist wie die andere. Immer neue und wechselnde Herausforderungen
Der Arbeitgeber muss sich komplett digitalisieren und auch neue Meinungen zulassen.
Zurück in die 80er Jahre. Altes Mobilar. Keine richtige Ablage und alles wird noch ausgedruckt. Stempel in grün, blau und rot- damit es in der Evd erfasst ist.
Alles wird ausgedruckt und nichts entsorgt. Seniorchefin stapelt es sich im Büro Akten bis unter die Decke.
Es gibt keine.
Die Kollegen sind in Ordnung.
Nur meckern und dadurch kaum Mitarbeiter
Keine richtige Einarbeitung. Die Kollegen sind nett, können aber nichts machen.
Das auf Anforderungen der Mitarbeiter - wenn auch zögerlich - eingegangen wird. So gibt es nun 30 Tage Urlaub, zwei Bildschirme, gestern kam der Eiswagen und es gab für jeden Eis, vermögenswirksame Leistungen und Arbeitskleidung ist auch am werden. Die Arbeitszeit ist relativ flexibel, aber auch das ist ein Prozess, der ins Rollen kommt.
Da gibt es noch einiges zu tun, gar keine Frage.
Hier kann man Erfahrung sammeln.
Den Vorgesetzten ist es egal, wenn man zu viel Arbeit hat. Sie muss gemacht werden, am besten in der Regelarbeitszeit, damit man bloß keine Überstunden auszahlen muss. Ein Lob wird nie ausgesprochen, allerdings wird jeder kleinste Fehler dir sofort aufs Brot geschmiert.
Das Vertrauen an eigene Mitarbeiter entwickeln und aufhören sie ständig zu kontrollieren.
Es wird ständig den Angestellten gezeigt, dass Sie nichts Wert sind. Sogar die langjährigen Mitarbeiter werden unwürdig behandelt.
Firma Toss hat viele gute Kunden. Leider durch die mangelhaften Marketingmaßnahmen ist diese Firma bundesweit wenig bekannt. Und das nach über 50 Jahre Existenz...
Home-Office-Option wurde sofort abgelehnt. Das Unternehmen ist familienunfreundlich.
Nix da
Das Gehalt ist einigermaßen in Ordnung. Leider sind die Vorgesetzten schwer zu überzeugen, dass die zusätzlichen Aufgaben auch eine Gehaltserhöhung bedeuten.
Es wird gedruckt, als ob es dafür ein Pokal gäbe.
Leider sind nur die einzelnen Mitarbeiter freundlich. Die meisten sind unkollegial und ständig überfordert.
Es werden meistens ältere Mitarbeiter eingestellt, als Folge dessen - ständige krankheitsbedingte Ausfälle. Langdienende Mitarbeiter werden überhaupt nicht geschätzt.
Die Vorgesetzen haben immer recht. Die Entscheidungen sind oft nicht nachvollziehbar. Auf die Meinung der Mitarbeiter wird keinen Wert gelegt.
Alte Büroausstattung aus den 80ern, PC`s sind gerade noch ok.
Die Geschäftsleitung hat hier klar die Hosen an. "Wir leiten diese Firma und wissen alles besser". Vorschläge von den Mitarbeitern werden nicht akzeptiert/wahrgenommen. Meetings - Fehlanzeige. Über die erzielten Gewinne wird nie gesprochen - streng geheim!
Sehr schlechter Umgang mit den Wiedereinsteigern.
Die Mitarbeiter werden hin und her geschoben: wie es der Geschäftsleitung im Moment passt. Aufgabengebiete sind unklar bzw. nicht definiert.
Die Produkte
Mitarbeiter wertschätzen und nicht gegen sie arbeiten.
Geprägt von ständiger Kontrolle und Misstrauen.
Die Maschinen von Toss haben einen guten Ruf und haben sich bei vielen Firmen als bewährt erwiesen.
40h Woche ohne Gleitzeit bei 25
Tagen Urlaub. Silvester und Weinachten zählen nicht als Feiertage, daher hat man effektiv nur 23 Tage Urlaub. Darüber soll man sich aber gefälligst freuen, da einem ja nur 20 Tage zustehen.
Nicht vorhanden
Teilweise ist der Zusammenhalt ganz gut, dies ist aber nicht die Regel.
Jeder gegen jeden heißt die Divise.
Zusätzlich wird durch die GL Unmut geschürrt.
Oft gerät man bei diversen Machtkämpfen zwischen die Stühle von Führungskräften und Geschäftsführung.
Aufgaben werden einem zugeteilt und anschließend von Führungskräften wieder aberkannt. Die Geschäftsführung bekommt von all dem nichts mit oder wird mit Unwahrheiten gefüttert.
Wie in den 70ern, die Einrichtung ist uralt und teilweise auch kaputt. Schreibtische sind nicht höhenverstellbar und die Stühle haben vermutlich hohes zweistellige Alter.
Kommunikation findet nur in eine Richtung statt, der Mitarbeiter hat den Mund zu halten.
Wenn es um den Mitarbeiter direkt geht, wird dieser wenn überhaupt über den Fluurfunk informiert.
Das Gehalt ist ganz OK, zumindest für den Einstieg.
Es gibt ein paar auserwählte Mitarbeiter die relativ gut behandelt und bezahlt werden. Dem Rest wird vermittelt undankbar und faul zu sein.
Die Aufgaben sind teilweise sehr interesannt und Anspruchsvoll.
Die gelebte Führungsschwäche wird einem allerdings sehr schnell den Spaß an den Aufgaben verderben.
Trotz Corona wurde kein Homeoffice eingeführt. Obwohl dies in einigen Bereichen ohne Probleme umsetzbar gewesen wäre. Dies stellt nicht nur eine Gefahr für einen selber dar, sondern auch für Familie und Freunde.
Den Mitarbeitern vertrauen. Homeoffice. Verbesserung der Work-Life-Balance: Gleitzeit, 30 Tage Urlaub. Größere Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern. Ehrlichkeit und Fairness.
Lob ist ein Fremdwort. Fairness gibt es nicht. Leute werden nach Lust und Laune behandelt.
Die meisten sind nicht zufrieden. Das Image ist nicht vorhanden.
Es gibt keine Gleitzeit. Muss man einmal früher weg, weil man beispielsweise zum Arzt muss, wird das nicht gerne gesehen und nur mit Widerwillen gestattet. Es können keine Überstunden angesammelt werden. Überstunden werden immer am Ende des Monats ausgezahlt. Und leider hat man auch nur 25 Tage Urlaub. Für Weihnachten und Silvester gehen von den 25 Tagen Urlaub auch noch 2 volle Tage flöten.
Gibt es nicht.
Die Gehälter sind sehr unfair. Leider wird auch nach Sympathie und nicht nach Qualifikation gezahlt. Sozialleistungen gibt es hier nicht.
Es wird gedruckt als würde ein Wettbewerb herrschen. Wer schafft es am Abend den größten Papierstapel produziert zu haben. Umweltbewusstsein gibt es hier nicht, genauso wenig wie Klimaschutz.
Ehrlichkeit gibt es nur bei Ausnahmen. Meistens wird hinter dem Rücken über einen gesprochen.
Die meisten sind 50 plus.
Ohne Sinn und Verstand. Vorgesetzte haben das Sagen und die Mitarbeiter haben den Mund zu halten.
In den 70ern stehen geblieben Die ganze Einrichtung ist uralt. Mich würde es nicht wundern wenn dort noch Wählscheibentelefone und Röhrenbildschirme an den Arbeitsplätzen stehen würden. Nur ausgewählte Mitarbeiter erhalten einen zweiten Bildschirm, obwohl ein zweiter Bildschirm für jeden eine Zeitersparnis sowie Arbeitserleichterung darstellen würde. Benötigt man Kugelschreiber, Ordner, Locher.... kann man Monate darauf warten und muss ständig nachhaken. Benötigt man einer dieser Büromaterialien doppelt oder kurz hintereinander, kann man sicher sein, dass man bei der zweiten "Bestellung" diese nicht erhält. Es wird einem nicht vertraut. Als würde man das Zeug mit nach Hause nehmen.
Es gibt keinerlei Kommunikation.
Teilweise ist der technische Bereich interessant.
Mitarbeiter mit Talent fördern und entsprechend Vergüten.
Einführen eines Warenwirtschaftssystems.
Auszubildende nicht als günstige Arbeitskraft ausnutzen.
Mitarbeiter nach längerer Krankheit nicht strafversetzen.
Vertrauen zu den Mitarbeitern entwickeln.
Kommunikation der unterschiedlichen Führungsebene verbessern, bzw. erst einmal herstellen.
Individuelle Arbeitszeugnisse ohne Rechtschreibfehler ausstellen. Alle Azubis die damals gleichzeitig ihre Ausbildung abgeschlossen haben (1x beim 2. Versuch, 1x regulär beim 1. Versuch, 2x 6 Monate Prüfung vorgezogen) bekamen das gleiche Zeugnis ausgestellt.
Maschinen und Inventar sind völlig veraltet, die älteste Maschine war aus den Vierziger Jahren.
Einheitliche Arbeitskleidung um den Zusammenhalt zu stärken.
Unter den meisten Kollegen herrscht ein gutes freundschaftliches Verhältnis. Wobei einige einen heimlich bei der Führung anschwärzen.
Übernahme wurde angeboten und dankend abgelehnt. Viel zu geringe Vergütung und keine Aufstiegschancen.
Täglich 8,5 Stunden, dafür freitags 2 Stunden früher Feierabend. Jedoch gibt es keine Gleitzeit, was zB das Nutzen des ÖPNV fast unmöglich macht.
War mit großem Abstand der am schlechtesten bezahlte Auzubi meiner Berufsschulklasse. Habe Netto knapp unter 500€ angefangen und im 3. Lehrjahr mit etwas mehr als 500€ aufgehört.
Auf dem Papier ist der Ausbilder jemand der nichts mit einem zu tun hatte. Praktisch waren Abteilungsleiter zuständig, welche absolut keine persönliche und nur eine geringe fachliche Eignung aufwiesen.
Drei Jahre lang wurde es von Tag zu Tag schlimmer an die arbeit zu gehen.
Keine Lehrwerkstatt, mitarbeiten in der Produktion, oft eintönige Arbeiten welche nichts mit den Ausbildungsinhalten zu tun haben.
Ausbildungsrahmenplan ist ein Fremdwort.
manche Ex-Kollege aber da kann Toss nix für....
siehe Bewertung
30 Tage Urlaub für alle
flexible Arbeitszeiten
Weiterbildung
Verantwortung an Mitarbeiter abgeben !
Weniger Misstrauen der Familie gegenüber der Mitarbeiter
Büromaterial nicht wie in Fort Knox verwalten (vertrauen!)
Komplette Philosopie überdenken !
Bessere Lagerbedingungen
EDV - System modernisieren... kann ja nicht Stand 1982 bleiben
wie das ganze Unternehmen übrigens...
Sind fast alle 45+
Das Mitarbeiter mit knapp 80 noch in der Firma arbeiten und den jungen somit den Arbeitsplatz blockieren. Das auch keine Investitionen ins Inventar gemacht werden .Dort sieht es aus wie 1970 . Die Geschätsführung ist nicht mal in der Lage zu Weihnachten ein paar Worte an die Belegschaft zu richten.Sozialräume wie Duschen oder Umkleiden sind nicht vorhanden.Gehaltserhöhungen gibt es nicht , auch keine tariflichen erhöhungen.Die Toiletten stinken....und vieles mehr ....
Man sollte mal seine Firmenpolitik überdenken
Das image stimmt nicht mit der realität überein. jeder will nur noch weg.
So verdient kununu Geld.