9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Keine Aspekte vorhanden.
Geschäftsführung und Verhalten.
Nehmen sich sowieso nichts an. Ist sinnlos.
Gestresst. Ich arbeite nun seit 6 Monaten nicht mehr dort. Und ich habe den letzten Arbeitstag so gefeiert.
Lassen auch billige Aushilfen und Studenten die Kurse machen, die es eigentlich nicht dürften aufgrund fehlender Ausbildung.
Dadurch, dass man nicht mehr gerne zur Arbeit gegangen bist, hat sich dies auch auf das Privatleben ausgewirkt und auf das Studium. Man war durch die vielen Kurse nur noch müde und ausgelaugt und körperliche Beschwerden haben sich bemerkbar gemacht. Leider wurden diese Sorgen nicht ernst genommen.
Fortbildung wird ggf gezahlt. Alles andere wie Fahrtkosten und Unterkunft muss man selber zahlen.
Geringes Gehalt. Vor allem bei Studenten/innen. Keine Sonderzahlungen. Sparen wo es geht.
Von oben herab. Keine ehrlichen und respektvollen Gespräche möglich. Leere Versprechen und hinterlistige Aktionen wie plötzliche Arbeitszeitänderungen während man Kurse macht. Man sollte doch 12h- Schichten machen, weil kein Personal da ist.
Kommunikation war unterirdisch. Man hat wichtige Dinge nur ggf. nebenbei erfahren oder von anderen Arbeitskollegen/innen. Mitarbeitende haben oft bereits nach kurzer Zeit gekündigt. Teilweise wurde auch ohne jegliches vorangegangene Gespräch einfach gekündigt, obwohl die Mitarbeiter/in super Arbeit geleistet hat und bei Patienten stets beliebt war.
Nicht vorhanden.
Üblicher Ablauf. Keine Möglichkeiten sich dort mit neuen Aufgaben vertraut zu machen. Auch fürs Studium nicht zufriedenstellend.
immer offen für meine Anliegen, gute Bezahlung, faires Verhalten
Kommunikationssystem vielleicht für Mitarbeiter die nur 1 mal pro Woche da sind verbessern
angenehm, vertrauensvoll, respektvoll, wertschätzend
nette Patienten und Kunden
7 Woche Urlaub, verlängerte Pausenzeiten, Fobi-Urlaub
Fortbildungen jederzeit möglich
gutes Gehalt, Job-Bike, Altersvorsorge
Umweltmanagement
man kann sich aufeinander verlassen
tadellos
immer offen, lösungsorientiert, wertschätzend
neuester Stand, moderne Einrichtung, sehr hygienisch
regelmäßige Teammeetings, 1/1 Gespräche, gute Struktur
alle werden gleich behandelt, bei Mini Jobbern manchmal schwer umzusetzen
Vielfältig, spannend
Das Team. Beziehungsweise was noch von über war
Wurde oben genug genannt.
Aufräumen in der Chefetage und klare Strukturen
Durch massive Kommunikationslücken und schlechte Strukturen von der Führung stets schlechtes, gestresstes Arbeitsklima unter den Mitarbeitenden.
Leider große Diskrepanzen. Man hat oft das Gefühl, das bei den Vorgesetzten "die rosarote Brille auf ist". Jedwede Kritik, ob von Mitarbeitenden und/oder Kund:innen / Patient:innen wird als nichtig und falsch dargestellt. Es ist quasi keine konstruktive Kritik möglich, ohne daß diese direkt als ein Angriff gewertet wird.
Wenn man die richtigen Zeiten nutzt und Not erkennt, kann man sich alles aushandeln wie man lustig ist. Ist nur leider gegenüber der Belegschaft meist dermaßen unfair und bietet großes Konfliktpotential, interessiert nur leider die Führungsetage null.
Fortbildungen werden bei den Physiotherapeuten zwar bezahlt sind aber mit undurchsichtigen Knebelverträgen gebunden und dann werden die Kosten nicht pünktlich gezahlt. Andere Kolleg:innen werden willkürlich auf Fortbildungen geschickt und sollen dann aber selber die Unterkunft etc bezahlen....
Einstiegsgehälter mehr als unterirdisch. Gehaltsverhandlungen sind erst dann erfolgreich, wenn der Mitarbeiterschlüssel kritisch ist oder man mit Kündigung droht. Gleichzeitig gab es nie Inflationsausgleichszahlungen oder Corona-Boni (die gesetzlich verpflichtend waren!) Meist wurde man vertröstet, das die aktuelle Lage für alle kritisch sei. Gleichzeitig gab es ständig hochpreisige Neuanschaffungen für die Optik.
Der größte Anker des Hauses. Wenn aber in einem Betrieb, der seit ca 10 Jahren existiert, 95% der Belegschaft keine 3 Jahre da ist, spricht das Bände.
Wenig ältere Kollegen, vermutlich weil man nicht dafür zahlen möchte. Langjährige Kolleg:innen, die das Unternehmen verlassen, werden als böse Personen dargestellt und Realitäten verzerrt, um den Mitarbeiter schlecht zu machen. Sehr unprofessionell.
Würde 0 Sterne vergeben wenn ich könnte. Man ist den Launen der Vorgesetzten ausgeliefert und muss praktisch vor der Tür lauschen wenn man etwas will. Und dann muss man noch hoffen, dass die Vorgesetzten nicht das 3te Mal in 5 Monaten im Urlaub sind und dann nicht erreichbar sind.
Technisch gut aufgestellt. Tablets leider alt aber im Vergleich zu anderen Praxen deutlich moderner.
Quasi non-existent. Fachlichen Leitungen wurden ständig Steine in den Weg gelegt, gleichzeitig gab es von der Arbeitgeberseite selbst nie konkrete Ideen o.ä.
Soweit okay. Team ist branchenüblich frauenlastig. Teilweise muss man sich aber derbe, stereotypische Sprüche als Frau anhören. Ibbenbüren selber ist aber generell erz-konservativ, also wie zu erwarten
Duale Studenten werden massivst ausgenutzt, während andere Kollegen so gut wie nichts machen brauchten. Meist bleibt diesen keine andere Wahl sufgrund der geringen Jobangebote für diese Studiengänge im Münsterland.
Es wird versprochen, dass die Qualität und die Mitarbeiterzufriedenheit wichtig ist.
Aber hier zählt Quantität vor Qualität und die Mitarbeiter müssen funktionieren.
Keine Strukturen und keine Transparenz.
Die Vorgesetzten spielen die Angestellten gegeneinander aus. Interdisziplinäre Arbeit ist kaum möglich. Arbeitsverteilung und umliegende Faktoren sind unfair.
Die Pläne sind sehr voll, somit ist man schnell überlastet. Durch die unregelmäßigen Arbeitszeit ist es schwer einen Rhythmus zu finden. Überstunden gehören dazu und wird vorausgesetzt.
Gehälter werden selten erhöht, dafür die Mitglieder - und Kurspreise.
Die Kollegen halten trotz des schlechten Arbeitsklimas gut sammeln.
Anregungen und Kritik wird nicht angenommen, durch die Reaktion der Vorgesetzten, wird diese mit ungutem Gefühl geäußert. Das Verhalten und Reaktion ist unprofessionell.
Die Ausstattung ist relativ modern,leider werden gerne Kosten gespart und ungeeignet Alternativen gesucht.
Die Kommunikation ist sehr schwierig, viele Punkte werden nicht richtig besprochen oder abgeschmettert. Der Austausch ist unregelmäßig. Gemeinsam Besprechung werden häufig verschoben. Kritik ist eher unerwünscht.
Das Aufgabenfeld ist sehr groß und vielseitig. Jedoch ist die Verteilung, besonders der Kurs sehr unfair.
Ich bin jetzt seit 1 1/2 Jahren nicht mehr dort beschäftigt. Ich hatte schon häufig etwas zu meckern, aber heute weiß ich dass das Klagen auf hohem Niveau war. Leider lässt man sich gerne durch die sogenannten "Lästerer" irgendwie anstecken.
7 Wochen Urlaub pro Jahr; mehr muss man wohl nicht sagen
ich habe mitbekommen, dass eine Kollegin die schon älter ist und chronische Erkrankunen hat ihre Arbeitszeiten so ändern konnte, dass sie nur noch 3 Tage pro Woche arbeitet. Bei meinem jetzigen Arbeitgeber gibt es da keinen Unterschied
als ich dort angestellt war, konnte ich die Entscheidungen der Vorgesetzen manchmal nicht nachvollziehen. Wo ich in meinem jetzigen Job Führungsaufgaben habe merke ich, dass man es nicht allen recht machen kann. Entscheidungen für alle zu treffen kann manchmal ganz schön schwer sein
wenn was benötigt wird, kann man davon ausgehen das es auch angeschafft wird
anfagns hatten nur einige Mitarbeiter gewisse Vorzüge wie Urlaub oder Pausenregelungen. Ich habe gehört, dass es mitlerweile für alle Angestellten gleich gilt
man kann immer auch kurzfristig offene Punkte ansprechen und gemeinsam nach einer optimalen Lösung suchen. Ich bin froh, dass ich nicht mit Bauchschmerzen in so ein Gespräch gehen muss.
mehr Parkplätze für die Mitarbeiter ;-)=
bleibt so wie ihr seit. Nörgelnde Menschen gibt es leider immer wieder ;-)
tolle Wertschätzung
auch bei Fehlern wird einem der Kopf nicht abgerissen und versucht, daraus zu lernen und zu wachsen
die lange Strecke nehme ich gerne in Kauf
falls ich einmal samstags (freiwillig) arbeite, wird das zusätzlich bezahlt. Das ist bei Studenten sehr selten so.
selbst für die Studenten werden interne und externe Fortbildungen bezahlt und möglich gemacht.
durch die Mögleichkeit sich zusätzlich etwas dazu zu verdienen, bin ich sehr zufrieden.
ein super tolles Miteinander. Wenn man man spontan Vertretung braucht, ist das kein Problem
Ich komme super mit den Vorgesetzen aus. Persönliche Situationen (z.B. Trauerfall) werden sofort promlemlos geregelt. Auch kann ich viel lernen.
uns fehlt es an nichts
regelmäßige Meetings auch interdisziplinär
für alle gelten die gleichen Spielregeln
Je nachdem was im Studium vorkommt, werden die Aufgaben zusätzlich angepasst und mir genau erklärt.
viel Urlaub
Man kommt immer gerne zur Arbeit und fühlt sich gleich wohl
35 Tage Urlaub, Verlängerte Pausenzeiten, Überstunden werden nur auf Nachfrage des Mitarbeiters eingeplant
Alle fortbildungskosten werden übernommen und zusätzlich 5 Tage Urlaub pro Jahr für Fobis
Gutes Gehalt, Altersvorsorge, Bonus für langjährige Mitarbeiter
Super nettes Team
Spontan Urlaub machen ist fast immer möglich
Das ist meiner Meinung nach ein Geben und Nehmen. Man kann es leider nie jedem recht machen. Aber die Chefs sind immer sehr bemüht und haben immer ein offenes Ohr.
Außerdem finden alle 2 Wochen Teammeetings statt.
In einem großen Team geht immer mal was unter. Aber alle sind immer sehr bemüht alle Neuigkeiten und Änderungen zu kommunizieren. Aber es gibt immer Kollegen die gerne direkt informiert werden wollen.
Jeder wird gleich behandelt. Was hier so manche behaupten kann ich nicht wirklich nachvollziehen. Das kann nur Halbwissen sein
Therapeutisch alles was man sich wünscht; Schwimmbad, Trainingsfläche etc.
Man spart auf Kosten der Qualität. Aber Mitgliederpreise werden immer höher.
Nicht am falschen Ende sparen und gute Mitarbeitende so verausgaben, dass diese kündigen. Mitarbeiterfluktuation ist sehr hoch. Wertschätzender im Umgang.
Die Atmosphäre im Team ist aufgeschlossen, hilfsbereit und fröhlich.
Keine Wochenendarbeit. Aber sehr lange Arbeitstage möglich. Es wird viel am Personal gespart. So muss man häufig für Kurse etc. einspringen und ggf. Überstunden machen.
Die Kollegen/innen sind überwiegend super. Tolles und lustiges Team mit Menschen, die man gerne um sich hat.
Nicht besonders nahbar. Man hat keine Chance Vorschläge zu machen und auf Missstände aufmerksam zu machen. Diese werden sofort persönlich genommen und man ist der Doofe. Wenn man nichts sagt, hat man keine Probleme. Versprechen viel, halten aber nichts.
Dinge, die einen betreffen werden kaum vernünftig kommuniziert. Iwan liest man wichtige Aspekte und Neuigkeiten am „Schwarzen Brett“ im Pausenraum für die Mitarbeitenden. Die Vorgesetzten wissen gar nicht mehr was man mit Ihnen besprochen hat. Am besten alles schriftlich festhalten.
Jeder wird anders behandelt. Unterschiede bei Urlaubstagen obwohl Mitarbeitende zum Teil schon jahrelang dort beschäftigt waren. Unterschiede im Gehalt.
Aufgaben sind natürlich am Anfang neu. Hört aber schnell auf und man hat nicht mehr viele Aufgaben. Viele Kurse. 4 pro Tag im Schnitt. An manchen Tagen auch 5-6.
Keine Wochenendarbeit.
"Mitarbeiter verlassen nicht das Unternehmen, sondern den Vorgesetzten"
Die Vorgesetzten sollten ihre Mitarbeiter nicht wie unmündige Spielfiguren behandeln.
Stattdessen sollten Themen wie Transparenz, Verbindlichkeit, Fairness und Wertschätzung reflektiert werden.
Die Vorgesetzten belasten das Arbeitsklima durch unfaires Verhalten und unberechenbare Launen. Statt Lob gibt es meistens Druck. Die Mitarbeiter geben sich jedoch einen gewissen Halt.
Außenwirkung und Realität stimmen nicht überein.
Überstunden und kritisch lange Arbeitszeiten werden spontan und über den Kopf des Mitarbeiters bestimmt. Überstundenabbau ist teilweise unkompliziert möglich.
Weiterbildungen werden teilweise unterstützt.
Gehälter und Zusatzleistungen werden pünktlich angewiesen, sind aber ungerecht verteilt. Berufsanfänger kommen u. U. besser weg als erfahrene Mitarbeiter mit Zusatzqualifikationen.
Nur in Bezug auf die Außenwirkung relevant.
Der Zusammenhalt unter den Mitarbeitern ist gut.
Kritik wird persönlich genommen. Fehler werden entweder zu Lasten des Teams ignoriert oder der betreffende Mitarbeiter im unangebrachten Ton auch vor anderen zurechtgewiesen oder bloßgestellt.
Offene oder unterschwellige Konflikte stehen daher an der Tagesordnung. Die Mitarbeiter werden kaum in Entscheidungen einbezogen und häufig übergangen.
Bürobedingungen sind teilweise unzumutbar. Die anderen Bereiche sind gut ausgestattet.
Die Mitarbeiter erhalten wichtige Informationen oft nur beiläufig oder zufällig und meistens zu spät. Absprachen werden häufig nicht eingehalten oder ohne Erklärung geändert. Der Ton ist nicht selten von oben herab.
Dass Frauen schwanger werden und deswegen ausscheiden können, wird grundsätzlich problematisiert.
Aufgaben sind vielseitig, werden aber ungerecht verteilt.