54 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 20 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Macht seinem schlechten Ruf alle Ehre
1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 bei traffic productions GmbH in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gute Teamatmosphäre, guter Kollegenzusammenhalt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gesundes Verhältnis zwischen Geschäftsführung und Teamleitern/Team schien nicht vorhanden. Verhalten zwischen GF und Teamleitern als respektlos empfunden.
Verbesserungsvorschläge
Kreativität erschafft man nicht durch Exploitation
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2021 im Bereich Design / Gestaltung bei traffic productions GmbH in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die technische Ausstattung war ein Pluspunkt. Die Tools und Programme, die zur Verfügung gestellt wurden, waren modern und funktional, was die Arbeit in gewissem Maße erleichterte. Die Möglichkeit, in einigen Bereichen Homeoffice zu machen, war ebenfalls positiv, auch wenn diese Flexibilität nicht immer gleichermaßen für alle Teams galt. Darüber hinaus gab es gelegentlich Teamevents, die – wenn auch in Maßen – dafür sorgten, dass man sich zumindest temporär als Teil eines funktionierenden Teams fühlen konnte.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Unternehmensführung ließ es an Transparenz und fairer Kommunikation mangeln, was zu einem Gefühl der Unsicherheit und Demotivation unter den Mitarbeitenden führte. Die Behandlung von Mitarbeitenden unterschied sich je nach Führungskraft erheblich, was zu einem ungleichen Arbeitsumfeld führte. Entscheidungen wurden häufig ohne Rücksprache mit den Mitarbeitenden getroffen und ohne klare Erklärungen umgesetzt, was zu Frustration und einem Mangel an Vertrauen in die Führung führte. Zudem war das Arbeitsumfeld in vielen Bereichen geprägt von hoher Belastung, unklaren Strukturen und einem Mangel an echten Entwicklungsmöglichkeiten.
Verbesserungsvorschläge
Das Unternehmen sollte dringend an einer grundlegenden Verbesserung der internen Kommunikation arbeiten, um Missverständnisse und Unzufriedenheit zu vermeiden. Entscheidungen müssen transparenter und nachvollziehbarer getroffen werden, und Mitarbeitende sollten regelmäßig in diesen Prozess einbezogen werden. Zudem wäre es ratsam, eine klare, faire und transparente Feedbackkultur zu etablieren, die allen Mitarbeitenden gleiche Chancen bietet, sich zu entwickeln. Darüber hinaus sollte das Unternehmen mehr in das Wohlbefinden seiner Mitarbeitenden investieren, etwa durch ergonomischere Arbeitsplätze, ein besseres Arbeitsumfeld und ein echtes Engagement für die Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre war leider eher von Spannungen geprägt, als von dem erhofften Teamgeist. Der hohe Druck und die ständigen Veränderungen führten zu einer allgemeinen Unzufriedenheit, die durch das Fehlen klarer Strukturen und transparenter Kommunikation weiter angeheizt wurde.
Image
Das Unternehmen hatte einen besonders schlechten Ruf, wenn es um die Behandlung seiner Mitarbeitenden ging. Hinter den Kulissen herrschte eine Atmosphäre von Ungerechtigkeit und Frustration, die die positive Außenwahrnehmung schnell in Frage stellte. Ein Unternehmen, das sich nach außen hin als innovativ und progressiv darstellt, sollte dringend die interne Kultur und das Verhalten gegenüber den Mitarbeitenden überdenken, um das Image auch intern zu rechtfertigen.
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance war leider ein zweischneidiges Schwert. Während einige Mitarbeitende ihre Arbeitszeiten flexibel gestalten konnten, war dies nicht immer der Fall. Der stetige Druck und die hohen Erwartungen führten häufig zu Überstunden, die kaum anerkannt wurden. Es war ein ständiger Spagat, zwischen den Anforderungen des Unternehmens und dem Versuch, ein Privatleben aufrechtzuerhalten.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt war in meinem Team durchaus vorhanden, aber der hohe Druck und die unklare Kommunikation führten immer wieder zu Spannungen und Konflikten. Teamübergreifende Zusammenarbeit war ein seltenes Privileg, da die verschiedenen Abteilungen wenig miteinander kommunizierten und jeder mit seinen eigenen Herausforderungen beschäftigt war.
Vorgesetztenverhalten
Das Verhalten der Vorgesetzten war ein Hauptkritikpunkt. Während manche Führungskräfte versuchten, ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen, war dies leider nicht die Regel. In vielen Fällen wurde Mitarbeitenden das Gefühl vermittelt, dass ihre Arbeit nicht geschätzt wurde und ihr Beitrag kaum anerkannt war. Entscheidungen wurden häufig ohne Rücksprache getroffen und Veränderungen wurden ohne klare Erklärung eingeführt, was zu Frustration und Verwirrung führte. Ein konsequentes und respektvolles Führungsverhalten war eher die Ausnahme als die Regel.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen im Büro waren suboptimal. Die Großraumbüros waren nicht nur laut und überfüllt, sondern auch wenig ergonomisch. Eine ausreichende Belüftung und angenehme Arbeitsumgebung suchte man vergeblich. Das Fehlen einer klaren Struktur für Pausen und das ständige Vorantreiben der Arbeitslast führten dazu, dass viele Mitarbeitende regelmäßig mit Erschöpfung zu kämpfen hatten. Überstunden wurden zwar nicht immer direkt eingefordert, aber es war klar, dass die Erwartungen deutlich über das hinausgingen, was man zu einer regulären Arbeitszeit leisten konnte.
Kommunikation
Die Kommunikation im Unternehmen war eine der größten Schwächen. Oftmals war sie inkonsistent und nicht transparent. Entscheidungen wurden häufig ohne Vorwarnung getroffen und Änderungen in Prozessen oder Strategien wurden nicht ausreichend erklärt. Dies führte zu Verwirrung und einem Gefühl der Unsicherheit bei vielen Mitarbeitenden. In manchen Teams war der Informationsfluss so schlecht, dass wichtige Details nur durch Zufall bekannt wurden, was die Zusammenarbeit erheblich erschwerte. Eine klare, regelmäßige Kommunikation und die Einbindung der Mitarbeitenden in Entscheidungsprozesse hätten hier Abhilfe schaffen können.
Gleichberechtigung
Die Gleichbehandlung aller Mitarbeitenden war leider oft eine Farce. Während das Unternehmen offiziell Diversität und Inklusion betonte, zeigte sich in der Praxis eine deutliche Ungleichbehandlung. Einige Mitarbeitende erhielten regelmäßig Anerkennung und Entwicklungsmöglichkeiten, während andere kaum Beachtung fanden. Besonders auffällig war, dass die Kommunikation zu Karrieremöglichkeiten und Beförderungen sehr selektiv und oft undurchsichtig war. Das Gefühl der Gleichberechtigung war daher für viele Mitarbeitende schwer nachvollziehbar, besonders in den Abteilungen, in denen der Fokus eher auf Kontrolle als auf Empowerment lag.
Interessante Aufgaben
Viele Aufgaben waren monoton und boten wenig Raum für kreative Entfaltung oder Weiterentwicklung. Besonders in den Bereichen, die stärker auf Effizienz und Geschwindigkeit ausgerichtet waren, blieb wenig Platz für innovative Ideen oder Projekte, die über den Standard hinausgingen.
Sehr zufrieden, kann die schlechten Bewertungen nicht nachvollziehen
4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Design / Gestaltung bei traffic productions GmbH in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Lockere Atmosphäre, tolle Kollegen, gemeinsame Essen (auch auf Vorschlag der Vorgesetzten), keine Probleme wenn man remote arbeiten möchte, Investition in techn. Ausstattung, offen für Vorschläge zu neuen Tools. Events wie Weihnachtsfeier oder Sommerfeste sind auch immer schön und gut organisiert
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Man bekommt nicht so viel von anderen Teams/Kunden mit, da könnte man mehr connecten.
Verbesserungsvorschläge
Einzelne Tage abseits des Daily Business einrichten, für allgemeine Themen im Team zu Workflow/Team-Struktur/Kommunikation mit dem Kunden etc., für die es bisher nicht die nötige Zeit gibt. Außerdem, Angebote für Weiterbildungen oder auch sowas wie "Projekttage" wo man mal in die anderen Kundenprojekte reinschnuppert
Arbeitsatmosphäre
Im Umgang miteinander sehr angenehm, man achtet auf andere und arbeitet nicht mit Scheuklappen nur auf sich selbst fokussiert. Mein Onboarding damals war super, man fühlt sich im Team wohl und willkommen.
Image
Nichts negatives zu berichten
Work-Life-Balance
Für mich perfekt, HO nach Bedarf immer möglich, die Arbeitszeiten und Flexibilität hierzu sind auch gut. Kenne ich auch anders (vorher war bei mir Standard, Feierabend um frühestens 19 Uhr zu machen, meist war es 20-21 Uhr). Bei der Traffic habe ich bisher kaum Überstunden machen müssen, und wenn, dann freiwillig und mit der Möglichkeit, vorzuarbeiten und die Stunden in den Tagen danach abzufeiern.
Karriere/Weiterbildung
Hier würde ich mir mehr Optionen wünschen für Angebote / Kurse / Gespräche zu möglichen Positionen für die langfristige Entwicklung im Unternehmen
Gehalt/Sozialleistungen
Luft nach oben ist da, aber auf Wünsche nach Gehaltserhöhung wird eingegangen. Da muss man aber selber proaktiv fragen. "Verheizt" fühle ich mich aber nicht
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mülltrennung wäre schön
Kollegenzusammenhalt
In meinem Team super, man hilft sich gegenseitig aus bei Engpässen
Umgang mit älteren Kollegen
Kann ich. nicht wirklich beurteilen, zumindest nie etwas negatives mitbekommen
Vorgesetztenverhalten
Kann hier nichts Negatives berichten. Ich finde gut, dass es Jahresgespräche gibt, die neutral von der HR begleitet und moderiert werden. "Wütende Anrufe" oder herablassendes Verhalten, wie in einer Bewertung hier genannt wurde, habe ich nie mitbekommen - bin aber auch selten vor Ort.
Arbeitsbedingungen
Technisch wurden wir top ausgestattet. Im Großraum teils etwas laut, wenn mehrere Unterhaltungen parallel stattfinden, man versucht aber, Rücksicht aufeinander zu nehmen.
Kommunikation
Ich finde es gut, dass Wert auf die Ankündigung von Entscheidungen gelegt wird, um das Team miteinzubeziehen. Auch in regelmäßigen, team-übergreifenden Meetings wird sich die Zeit genommen, Themen zu besprechen. Ich kenne es von anderen Agenturen, wo ich vorher gearbeitet habe, ganz anders (nämlich deutlich schlechter, intransparenter und hintenrum), und bin daher etwas geschockt von den vielen negativen Kommentaren hier.
Gleichberechtigung
Fühle mich gut aufgehoben, habe persönlich keine Diskriminierung hier erlebt - was ich auch anders kenne vom vorigen Arbeitgeber. Außerdem finde ich gut, dass es Eltern/kinderfreundlich scheint. HO bei krankem Kind ist kein Problem, wer Abhol- oder Betreuungszeiten hat, kann seine Arbeitszeiten problemlos danach ausrichten.
Interessante Aufgaben
Innerhalb meines Teams, Ja, ich kann mich nicht beschweren. Es scheint aber wohl auch kundenabhängig zu sein. Cool finde ich, dass teils bei (potentiellen) Neukunden standort- und teamübergreifend Arbeitsgruppen gebildet werden. Das ist eine schöne inhaltliche Abwechslung, aber auch eine gute Gelegenheit, Kolleg:innen kennenzulernen, mit denen man bisher nur wenig zu tun hatte.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Design / Gestaltung bei traffic productions GmbH in Hamburg gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Bei Traffic zu arbeiten war, als würde man gefesselt im Auto eines Betrunkenen sitzen, der fährt wie ein Irrer und einen verprügelt, wenn man etwas sagt.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Design / Gestaltung bei traffic productions GmbH in Hamburg gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die Mitarbeiter werden nach je persönlicher Sympathie bevorzugt oder wirklich übelst behandelt. Viel Mobbing. Miese Atmosphäre.
Image
Sehr schlechtes Image. Seit dem Kommentar über den Standort Koblenz von Dez. 2019 hat sich anscheinend nicht viel geändert. "Mitarbeiter verheizende Maschine" trifft es sehr gut, auch für den Standort HH und alle anderen Standorte.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Agentur hat so getan, als würde sie einen angemessen bezahlen. Und man selbst hat so getan, als hätte man für das Gehalt angemessen gearbeitet.
Kollegenzusammenhalt
Teils sehr nette Kolleg*innen, aber leider auch viel übles Mobbing.
Vorgesetztenverhalten
A fish starts to stink from the head.
Kommunikation
Kann man auch 0 Sterne geben?
Interessante Aufgaben
Hatte man Glück war es recht abwechslungsreich, hatte man Pech war es sehr stupide.
Standort Berlin. Hat den Namen "Verheizerschuppen" wirklich verdient.
1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei traffic productions GmbH in Koblenz gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Vorgesetzte auf Schulungen über korrektes Führungsverhalten schicken. Die oberste Führungsetage sollte sich besser aus dem Tagesgeschäft heraushalten und die Mitarbeiter nicht auf unverschämte Art drangsalieren. Und falls doch sollte auch sie eine Schulung über korrektes Führungsverhalten besuchen.
Arbeitsatmosphäre
Die Stimmung war angespannt, und es herrschte generell oft während meiner Zeit eine deutliche Unzufriedenheit bei den Mitarbeitern.
Die Gründe für diese angespannte Stimmung waren vielfältig. Zum einen gab es einen Mangel an klaren Kommunikationsstrukturen und Transparenz seitens der Unternehmensleitung. Mitarbeiter fühlten sich oft im Dunkeln gelassen und hatten Schwierigkeiten, den Überblick über die Gesamtstrategie und -ziele des Unternehmens zu behalten. Dies führte zu Verwirrung und Frustration, da sie nach meinen Erfahrungen nicht das Gefühl hatten, einen konkreten Beitrag zum Erfolg des Unternehmens leisten zu können.
Des Weiteren schienen auch die internen Ressourcen und Arbeitsabläufe nicht optimal aufeinander abgestimmt zu sein. Dies führte zu einer übermäßigen Arbeitsbelastung für einige Mitarbeiter, während andere kaum ausgelastet waren. Das Ungleichgewicht in der Arbeitslast erzeugte ein Gefühl der Ungerechtigkeit und Missmut.
Image
Die Firma hat nach dem was ich persönlich mitbekommen habe absolut zurecht einen ganz miserablen Ruf in der Branche.
Work-Life-Balance
Überstunden werden ohne Gegenleistung vorausgesetzt. Das Verfahren, wie man eventuell mit viel Verhandlungsgeschick Überstunden als Freizeit ausgleichen konnte, war mehr als dubios. Es wurde gezielt versucht, Mitarbeiter zu täuschen, wieviele Überstunden ohne Gegenleistung des AG zu leisten wären.
Gehalt/Sozialleistungen
Man muss als Firma schon tief in die Tasche greifen, um bei so einer Arbeitsatmosphäre Mitarbeiter über die Probezeit hinaus irgendwie zu halten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Keine Mülltrennung. Wenn man Küchendienst hatte, durfte man einen Obstkorb selbst einkaufen und mit in die Firma bringen! (Geld wurde erstattet). Positiv gesehen gab es kostenloses Obst für alle, aber es den Mitarbeitern aufzuzwingen, den Obsteinkauf selbst zu erledigen, anstatt einen Lieferdienst in Anspruch zu nehmen, war bezeichnend für die Haltung der Firma gegenüber ihren Mitarbeitern generell.
Kollegenzusammenhalt
Teilweise findet man zusammen, oft war der Druck so groß, dass auch mit den nettesten Kollegen kein wirklicher Zusammenhalt zustande kommen konnte.
Umgang mit älteren Kollegen
Auch die wurden genau so schlecht behandelt wie die jüngeren Kollegen.
Vorgesetztenverhalten
Am Berliner Standort war das Verhalten der direkten Vorgesetzten unfassbar übel. Keine Wertschätzung, kein Respekt und alles selbstverständlich. Gutmütigkeit wird schamlos ausgenutzt. Und auch sonst gab es keine Vereinbarung, die mit HR oder der Geschäftsführung getroffen wurde, die nicht sehr kurze Zeit später vollkommen willkürlich und ohne Angabe von Gründen wieder zurückgenommen wurde. Es war wirklich grausam. Hat man nicht zu allem Ja und Amen gesagt gab es auch öfters wütende bis extrem zornige Anrufe der Geschäftsführung, in denen man sehr herablassend behandelt und zurecht gewiesen wurden. Selten so etwas erlebt, aber man lernt nie aus.
Arbeitsbedingungen
Laute Großraumbüros.
Kommunikation
Nur schriftlich mit HR, Geschäftsführung und Vorgesetzten kommunizieren. Mündlich am Besten nur im Beisein von weiteren Kollegen.
Gleichberechtigung
Es wurden alle gleich schlecht behandelt.
Interessante Aufgaben
Stupide, eintönige Fließbandarbeit nach dem zu urteilen, was ich erlebt habe. Der Firmenname ist hier auch Programm, es geht einzig darum, so viele monotone Projekte wie möglich unter extremem Zeitdruck abzuarbeiten. Traffic, Traffic, Traffic!
Üble Firma - kann nur davon abraten dort einen Job anzunehmen
1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Design / Gestaltung bei traffic productions GmbH in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
nichts
Verbesserungsvorschläge
Zeitgemäß werden! Für gute Work Life Balance sorgen, adäquate Gehälter zahlen, Führungspositionen angemessen besetzen (Personen, die soziale Kompetenzen, Fachkompetenz und Umgangsformen haben)
Arbeitsatmosphäre
angespannte Stimmung, frustrierte Mitarbeiter
Image
haben in der Branche ein sehr schlechtes Image
Work-Life-Balance
Es wird erwartet, dass die Firma an erster Stelle steht. Überstunden werden vorausgesetzt.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung wurde in Aussicht gestellt, habe ich aber (trotz mehrfachen Gesprächen darüber) nie erhalten.
Arbeitsbedingungen
Großraum Büro - viel zu laut und sehr kalt
Kommunikation
Nicht vorhanden. Versprechungen wurden gemacht aber nicht eingehalten.
Gehalt/Sozialleistungen
unterdurchschnittliches Gehalt, keine Sozialleistungen
Interessante Aufgaben
Völlig uninteressant. Nur stupides Abarbeiten von immer gleichen Aufgaben.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2017 bei traffic productions GmbH in Koblenz gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mir gefällt es nicht, dass alle denken sie wüssten schon alles und hätten alles schon gesehen, und niemand offen für Neues ist, hier sitzen Menschen mit Scheuklappen vor den Augen, die festgefahren sind in ihrem Denken und Handeln.
Verbesserungsvorschläge
Die Firma sollte wirklich versuchen eine Work-Life-Balance zu schaffen, so wie es uns große namenswerte Unternehmen vorleben, denn glückliche Arbeitnehmer erbringen gute Arbeit und gehen nicht unerwartet. Man sollte sich einmal bewusst drüber werden, wieso so ein aktiver Mitarbeiterwechsel herrscht und warum Heranwachsende im Unternehmen in den letzten fünf Jahren immer wieder das Unternehmen verlassen.
Arbeitsatmosphäre
Die Mitarbeiter bekommen nicht alles mitgeteilt und jeder wird anders behandelt, es wird nicht Gerechtfertigung gehandelt sondern nach persönlicher Sympathie.
Image
Sowohl Mitarbeiter als auch andere Unternehmen aus der Branche berichten über ein schlechtes Image, Ausbeutung der Mitarbeiter, kein Unternehmen was mit der Zeit geht, dies kann ich allem nur zustimmen.
Work-Life-Balance
Überstunden wären in Ordnung wenn man hierfür auch mal einen Ausgleich schafft, dann wäre das ganze Team auch motivierter und besser gelaunt. Und würde auch gerne auf die Arbeit kommen.
Karriere/Weiterbildung
Wird immer angepriesen, aber wehe man erbringt dadurch nicht seine volle Stundenzahl. Man bekommt den Rücken nicht für die Weiterbildung gestärkt, man bekommt nur Steine in den Weg gelegt, damit es einem noch schwerer fällt.
Gehalt/Sozialleistungen
Auch hier ist wieder der Punkt mit der Sympathie, Gehalt wird nicht nach Arbeitsaufwand berechnet sondern, ob man der Person sympathisch ist oder nicht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird sehr viel gedruckt, statt es digital abzulegen oder auszutauschen. Es werden Papierhandtücher bzw. Küchenrollen im Überfluss verwendet, weil die Handtücher und Trockentücher einfach riesige Keim-Brutstätten sind, da diese nur einmal die Woche ausgewechselt werden bei knapp 25 Leuten.
Kollegenzusammenhalt
Der Ton untereinander ist nicht harmonisch und selbst hier gilt absolute Gruppenbildung, alle Teambuilding-Maßnahmen führen hier in nichts. Da untereinander sehr stark gelästert wird und man nicht an einem Strang zieht. Jede Abteilung arbeitet für sich, ohne sich einmal zu veranschaulichen, dass man ohne die anderen Abteilung aufgeschmissen ist.
Umgang mit älteren Kollegen
Das Durchschnittsalter ist zwischen 20 und 35 Jahren, das sagt doch schon alles.
Vorgesetztenverhalten
Die wahren Vorgesetzten halten sich sehr zurück und man bekommt sie erst mit, wenn es sehr kritisch wird. Die rechten Hände der Vorgesetzten sind Personen die keinerlei Bildung darüber haben wie man ein Team leitet und das macht sich sehr bemerkbar, weil diese immer im persönlichen Sinne handeln, was absolut Fehl platziert ist. Hat man kritische Punkte und möchte diese verbessern, wird mit einem diskutiert als würde man keine Ahnung besitzen und es wird einem irgendwann nicht mehr zugehört, man redet richtig gegen eine Wand.
Arbeitsbedingungen
Alte Stühle, zu grelles Licht, altes Gemäuer welches nicht richtig isoliert ist. Hier besteht großer Ausbau-Bedarf. Auch hier wird auf Wünsche nicht reagiert oder man erhält leere Versprechen.
Kommunikation
Über vieles erfährt man gar nichts oder man bekommt Infos nur mit weil untereinander geredet wird, wenn alle anderen Standorte schon alle Infos haben, sind die Koblenzer wieder die Letzten die etwas erfahren, wenn sie es denn dann überhaupt mal offiziell erfahren.
Gleichberechtigung
Passt man gewissen Personen nicht, dann bekommt man das für immer zu spüren. Man wird wie eine Maschine behandelt, die bloß keine Wiederworte geben sollte.
Interessante Aufgaben
Man arbeitet dort mit namhaften Kunden zusammen und betreut große Projekt die Spannung bringen und abwechslungsreich sind.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei traffic productions GmbH in Koblenz gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das nicht mehr vorhandene Team.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe oben. Abschließend kann man sagen, dass ein Zitat von Carsten Bach gut passt „Führungskräfte brauchen keine Superkräfte. Oft reicht schon eine gesunde Portion Menschlichkeit.“ - Diese liegt bei der GF leider nicht vor.
Verbesserungsvorschläge
Mit der bestehenden GF ist ein baldiges Ende in Sicht - das Chaos hat einen Namen.
Arbeitsatmosphäre
Ein nicht ganz einfaches Thema. Die Zusammenarbeit und damit auch Arbeitsatmosphäre im Team war gut, die Arbeitsatmosphäre im Gesamten aber eher angespannt. Es basiert viel auf „Druck von oben“ und die Mitarbeiter, bzw. deren unermüdlicher Einsatz, nicht geschätzt.
Image
Außen hui, innen pfui. Etwas fragwürdig, dass der Ruf nach außen noch so gut ist.
Work-Life-Balance
Thema Überstunden war schon schlimmer, wie in der letzten Zeit. Trotzdem herrschte oft ein großer Druck, welchen man auch mit nach Hause nahm.
Karriere/Weiterbildung
Viel versprochen, was nie eingehalten wurde. Also eigentlich 0 Sterne.
Gehalt/Sozialleistungen
Durchschnittlich, Sozialleistungen gab es.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Zuvor wurden die Unmengen an Müll einfach in einen Container geknallt. Der Weg zur Mülltrennung war auch kein Schritt der GF, sondern eher der Standortleitung und Azubis. Es wurden im Zuge eines Azubiprojektes zwar Bienen gehalten, aber die nötige Zeit, diese zu betreuen, war nicht immer gegebenen.
Kollegenzusammenhalt
Die positivste Sache an allem. Die Kollegen, also das Team zu welchem die GF wie gesagt nicht gehört, schätzten sich und haben zu größten Teilen auch ein gutes zwischenmenschliches Verhältnis aufgebaut. „Branchenübliche Lästereien“ gab es zwar auch, aber das war keine große Sache.
Umgang mit älteren Kollegen
Nicht anders schlecht wie die jüngeren Kollegen. Die Tatsache, ohne mit der Wimper zu zucken, auch die älteren Kollegen einfach zu entlassen, ist aber mehr als schockierend. Soziales Denken, also bspw. angebotene Hilfe bei der Weitervermittlung, ist hier ein Fremdwort.
Vorgesetztenverhalten
Die Standortleitung und teaminternen Ansprechpartner ausgenommen, eine absolute Katastrophe und daher bleibt nur ein Stern für die zuvor erwähnten Personengruppen. Die GF unzumutbar und nicht in der Lage ein Unternehmen zu führen, was sich natürlich auch in der Standortschließung und dem damit verbundenen entlassen von knapp 25 Mitarbeitern widerspiegelt.
Arbeitsbedingungen
Positiv waren hier bspw. die recht neuen Macs. Aber wenn man unter Bedingungen auch wieder andere Sachen mit einbezieht (Arbeitsklima etc.) dann muss man was abziehen!
Kommunikation
Kommunikation im Team gut! Die GF kann man zu dem Begriff „Team“ aber nicht dazu zählen. Die Kommunikation lief nur dann, wenn was dringendes gemacht werden musste - völlig willkürliche Beschäftigungsmaßnahmen, welche in unrealistischen Timings erledigt werden mussten.
Gleichberechtigung
Bezogen auf Mann/Frau gab es keine Unterschiede. Wenn man den Begriff „Gleichberechtigung“ mal etwas anders angeht, dann kann man auch hier nicht mehr als 2 Sterne geben. Denn es wurden Richtung GF nahezu alle Mitarbeiter gleich schlecht behandelt.
Interessante Aufgaben
Sehr interessante Aufgaben, aber auch hier alles auf einem unverhältnismäßig großem Druck aufgebaut.
Basierend auf 57 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird TRAFFIC Productions durchschnittlich mit 2,9 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Marketing/Werbung/PR (3,8 Punkte). 13% der Bewertenden würden TRAFFIC Productions als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 57 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Gleichberechtigung und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 57 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich TRAFFIC Productions als Arbeitgeber vor allem im Bereich Umwelt-/Sozialbewusstsein noch verbessern kann.