Lockere Atmosphäre, tolle Kollegen, gemeinsame Essen (auch auf Vorschlag der Vorgesetzten), keine Probleme wenn man remote arbeiten möchte, Investition in techn. Ausstattung, offen für Vorschläge zu neuen Tools. Events wie Weihnachtsfeier oder Sommerfeste sind auch immer schön und gut organisiert
Die technische Ausstattung war ein Pluspunkt. Die Tools und Programme, die zur Verfügung gestellt wurden, waren modern und funktional, was die Arbeit in gewissem Maße erleichterte. Die Möglichkeit, in einigen Bereichen Homeoffice zu machen, war ebenfalls positiv, auch wenn diese Flexibilität nicht immer gleichermaßen für alle Teams galt. Darüber hinaus gab es gelegentlich Teamevents, die – wenn auch in Maßen – dafür sorgten, dass man sich zumindest temporär als Teil eines funktionierenden Teams fühlen konnte.
Die Kunden heben einen tatsächlich auf ein anderes Level, man muss funktionieren und tut das in der Regel unter Druck auch. Hier lernt viel solange man es nicht allzulange mitmacht, dann wirkt es sich wahrscheinlich eher negativ aus.
Die Unternehmensführung ließ es an Transparenz und fairer Kommunikation mangeln, was zu einem Gefühl der Unsicherheit und Demotivation unter den Mitarbeitenden führte. Die Behandlung von Mitarbeitenden unterschied sich je nach Führungskraft erheblich, was zu einem ungleichen Arbeitsumfeld führte. Entscheidungen wurden häufig ohne Rücksprache mit den Mitarbeitenden getroffen und ohne klare Erklärungen umgesetzt, was zu Frustration und einem Mangel an Vertrauen in die Führung führte. Zudem war das Arbeitsumfeld in vielen Bereichen geprägt von hoher Belastung, unklaren Strukturen und einem Mangel ...
Mir gefällt es nicht, dass alle denken sie wüssten schon alles und hätten alles schon gesehen, und niemand offen für Neues ist, hier sitzen Menschen mit Scheuklappen vor den Augen, die festgefahren sind in ihrem Denken und Handeln.
Siehe oben. Abschließend kann man sagen, dass ein Zitat von Carsten Bach gut passt „Führungskräfte brauchen keine Superkräfte. Oft reicht schon eine gesunde Portion Menschlichkeit.“ - Diese liegt bei der GF leider nicht vor.
Das Unternehmen sollte dringend an einer grundlegenden Verbesserung der internen Kommunikation arbeiten, um Missverständnisse und Unzufriedenheit zu vermeiden. Entscheidungen müssen transparenter und nachvollziehbarer getroffen werden, und Mitarbeitende sollten regelmäßig in diesen Prozess einbezogen werden. Zudem wäre es ratsam, eine klare, faire und transparente Feedbackkultur zu etablieren, die allen Mitarbeitenden gleiche Chancen bietet, sich zu entwickeln. Darüber hinaus sollte das Unternehmen mehr in das Wohlbefinden seiner Mitarbeitenden investieren, etwa durch ergonomischere Arbeitsplätze, ein besseres Arbeitsumfeld und ein echtes Engagement für die ...
Einzelne Tage abseits des Daily Business einrichten, für allgemeine Themen im Team zu Workflow/Team-Struktur/Kommunikation mit dem Kunden etc., für die es bisher nicht die nötige Zeit gibt. Außerdem, Angebote für Weiterbildungen oder auch sowas wie "Projekttage" wo man mal in die anderen Kundenprojekte reinschnuppert
Vorgesetzte auf Schulungen über korrektes Führungsverhalten schicken. Die oberste Führungsetage sollte sich besser aus dem Tagesgeschäft heraushalten und die Mitarbeiter nicht auf unverschämte Art drangsalieren. Und falls doch sollte auch sie eine Schulung über korrektes Führungsverhalten besuchen.
Zeitgemäß werden! Für gute Work Life Balance sorgen, adäquate Gehälter zahlen, Führungspositionen angemessen besetzen (Personen, die soziale Kompetenzen, Fachkompetenz und Umgangsformen haben)
Mein wohl einziger weitestgehend positiver Punkt. Aber auch nur weitestgehend. Es sind viele echt Freundschaften bei der Traffic entstanden und auch 2-3 Paare haben sich über diesen Wege gefunden. Sommerfeste und Weihnachtsfeiern waren wirklich immer ein absolutes Hightlight auf welches man sich das ganze Jahr gefreut hat. Dennoch ist auch hier nicht immer alles Gold was glänzt. Es wurde aber auch besonders gegen Ende versucht ein Keil zwischen die Fronten zu treiben, damit sich kein Maße der Solidarität entwickeln kann, ...
Die positivste Sache an allem. Die Kollegen, also das Team zu welchem die GF wie gesagt nicht gehört, schätzten sich und haben zu größten Teilen auch ein gutes zwischenmenschliches Verhältnis aufgebaut. „Branchenübliche Lästereien“ gab es zwar auch, aber das war keine große Sache.
Hier in Koblenz haben wir ein junges, harmonisches und dynamisches Team, was sich gegenseitig unterstützt. Wenn es mal Probleme gibt, versucht man diese gemeinsam zu lösen. Gerne werden auch in der Freizeit gemeinsame Aktivitäten geplant.
Ohne die Kollegen würden viele schon viel früher das Handtuch werfen. Da alle im gleichen Boot sitzen, bleibt auch nichts anderes übrig, als zusammenzuhalten.
Was Mitarbeiter noch über Kollegenzusammenhalt sagen?
Am schlechtesten bewertet: Umwelt-/Sozialbewusstsein
2,4
Der am schlechtesten bewertete Faktor von TRAFFIC Productions ist Umwelt-/Sozialbewusstsein mit 2,4 Punkten (basierend auf 14 Bewertungen).
Keine Mülltrennung. Wenn man Küchendienst hatte, durfte man einen Obstkorb selbst einkaufen und mit in die Firma bringen! (Geld wurde erstattet). Positiv gesehen gab es kostenloses Obst für alle, aber es den Mitarbeitern aufzuzwingen, den Obsteinkauf selbst zu erledigen, anstatt einen Lieferdienst in Anspruch zu nehmen, war bezeichnend für die Haltung der Firma gegenüber ihren Mitarbeitern generell.
Es wird sehr viel gedruckt, statt es digital abzulegen oder auszutauschen. Es werden Papierhandtücher bzw. Küchenrollen im Überfluss verwendet, weil die Handtücher und Trockentücher einfach riesige Keim-Brutstätten sind, da diese nur einmal die Woche ausgewechselt werden bei knapp 25 Leuten.
Letztes Jahr wurde zumindest in Koblenz die Mülltrennung am Koblenzer Standort eingeführt. Mehrere von den Azubis und einigen ehemaligen Azubis betreute Bienenvölker in Koblenz, die es wohl jetzt nicht mehr gibt, wirkten zwar sehr umweltfreundlich, waren aber nur ein scheinheiliges Mittel um sich selbst die extrem verschmutzen ökologischen Fußabdruck schön zureden. Viele unnötige Inlandsflüge, extrem PS-Starke Firmenwagen oder wöchentlich circa 5-10 Kurierfahrten pro Standort werden auch durch 3 Bienenvölker nicht aufgewogen.
Zuvor wurden die Unmengen an Müll einfach in einen Container geknallt. Der Weg zur Mülltrennung war auch kein Schritt der GF, sondern eher der Standortleitung und Azubis. Es wurden im Zuge eines Azubiprojektes zwar Bienen gehalten, aber die nötige Zeit, diese zu betreuen, war nicht immer gegebenen.
Wird immer angepriesen, aber wehe man erbringt dadurch nicht seine volle Stundenzahl. Man bekommt den Rücken nicht für die Weiterbildung gestärkt, man bekommt nur Steine in den Weg gelegt, damit es einem noch schwerer fällt.
Wurde bei manchen gefördert bei manchen nicht. Mal so mal so. Hier wurde dem MA durchaus auch mal etwas gutes getan, dies stand aber oft auch mit entsprechenden Gegenleistungen gegeben über, aber auch dies ist ja nicht branchenuntypisch.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
TRAFFIC Productions wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 2,9 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Marketing/Werbung/PR schneidet TRAFFIC Productions schlechter ab als der Durchschnitt (3,8 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 14% der Mitarbeitenden TRAFFIC Productions als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 56 Bewertungen schätzen 47% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 9 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei TRAFFIC Productions als ausgeglichen zwischen traditionell und modern.