26 Bewertungen von Mitarbeitern
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es wird sehr auf die Bedürfnisse der Mitarbeitenden eingegangen.
Ich fühle mich auch mit Behinderung sehr gut in der Firma aufgehoben. Benötigte Anpassungen wurden problemlos gewährt und mir eine passende Stelle für die Übernahme nach dem Praktikum vorgeschlagen.
freie Arbeitszeiteinteilung zw. 06:00-21:00
freie Arbeitsortwahl Homeoffice/Büro
zentrale Lage/gute öffentliche Erreichbarkeit
alle brennen für den ÖPNV
flache Hierarchien ermöglichen hohe Verantwortung bei jedem Einzelnen und bezeugen hohes Vertrauen in die Kompetenz
Jobticket
Nutzungsmöglichkeit zweier Kantinen anderer Unternehmen
kann nicht immer so schnell und flexibel wie traffiQ gerne möchte, da öffentlicher Dienst gewissen Regeln und Zwängen unterliegt.
alles andere wäre Jammern auf sehr hohem Niveau
modernere Telefonie (wer braucht schon noch so einen Klotz auf dem Schreibtisch)
Digitalisierung könnte schneller voran gehen
alle ein wenig (ÖPNV) nerdig - vielleicht genau deshalb ein tolles Team
aufgrund der Eulen/Lerchen-Thematik muss man kompromissbereit sein
bezahlt wird nach TVöD
Teilzeitmöglichkeiten: es gibt kaum etwas, dass es nicht gibt
Möglichkeit von Sabbaticals
es wird miteinander und nicht gegeneinander gearbeitet; gute Fehlerkultur
hohe Eigenverantwortung
viel Routine/Tagesgeschäft bei mir (Augen auf bei der Berufswahl), das ist im Bereich Forschung/Innovation massiv anders
Ich finde, traffiQ kombiniert die Vorzüge des öffentlichen Diensts mit denen, die man sich bei einem jungen dynamischen Unternehmen vorstellt. Wir arbeiten hoch motiviert an unseren Themen, können Verantwortung übernehmen, Projekte voranbringen und man merkt einfach, dass die Arbeit für viele nicht "nur ein Job" ist. Gleichzeitig werden Urlaubstage auch ernst genommen und wir sind sehr flexible in der Gestaltungen unserer Arbeitszeiten. Für mich die optimale Kombination.
Hier verweise ich auf meine Verbesserungsvorschläge. Für mich überwiegen definitiv die Vorteile von traffiQ.
Ich würde mir noch mehr Offenheit bei der Einführungen von Mitarbeitenden-Benefits freuen. Hier stellt sich oft die Frage: entweder/oder. Wieso machen wir nicht beides? Außerdem sollten wir bitte das Thema Nachhaltigkeit noch ernster nehmen. Wenn nicht wir - wer dann!? Investitionen in unsere Büroräume und die Digitalisierung sollten wir weiter vorantreiben, damit sich unsere Arbeitsräumlichkeiten verbessern und wir keine Zeit durch Papier-Bürokratie verlieren, die wir auch in fachliche Arbeit oder auch in die Work-Life-Balance investieren könnten.
Wir brennen für unseren Themen und leisten alle einen großen Einsatz, damit wir unsere Projekte auch umsetzen können. Ergebnisse darf man in der Regel selbst vorstellen, niemand schmückt sich mit fremden Federn. Bei Misserfolgen werden keine Vorwürfe gemacht sondern konstruktiv gemeinsam an einer Lösung gearbeitet.
Wir haben jährliche Mitarbeitendenbefragungen die gut bis sehr gut ausfallen. Ich finde, dieses Bild tragen wir auch nach außen. Und hoffe, dass wir auch so wahrgenommen werden.
Grundsätzlich hat man durch die Gleitzeit ohne Kernarbeitszeit sowie 100 % Homeffice-Möglichkeiten sehr große Freiheiten, die Arbeitszeit flexibel einzuteilen. Dies wird auch in der Praxis gelebt und es ist fast immer möglich auch kurzfristig frei zu nehmen, nur einen halben Tag zu arbeiten oder eine sehr lange Mittagspause zu machen. Phasenweise ist die flexible Einteilung durch die relativ hohe Arbeitsbelastung nicht möglich, jedoch habe ich auch ein persönliches Interesse daran, dass meine Themen auf der Arbeit nicht liegen bleiben. Es ist immer möglich mit den Vorgesetzten über Überlastungen zu sprechen und gemeinsam nach Lösungen zu suchen.
Aufgrund der flachen Hierarchie gibt es nur Mitarbeitende, Bereichsleitungen und den Geschäftsführer. Hier gibt es entsprechend wenig Aufstiegsmöglichkeiten. Man kann jedoch immer Fortbildungsbedarf anmelden und bekommt diesen in der Regel auch genehmigt. Wir dürfen auf Veranstaltungen fahren, Vorträge halten und Fachartikel schreiben - das hilft bei der Vernetzung.
Ich finde, die Löhne entsprechen der Verantwortung/Position sehr gut. Es gibt aufgrund des Tarif jedoch nicht allzuviele Möglichkeiten für große Differenzierungen. Gehälter werden immer pünktlich bezaht. Bei Zusatzleistungen könnte traffiQ noch mehr anbieten. Wir haben schon einiges, aber im Vergleich zur freien Wirtschaft ist das eher wenig.
Wir sprechen viel über Klimaschutz und soziale Nachhaltigkeit, einfach durch unsere Aufgaben als Aufgabenträger für den ÖPNV. Im Handeln des Unternehmens traffiQ kann ich diese leider noch nicht wirklich erkennen. Zumindest wurde nun eine Stelle für Nachhaltigkeitsmanagement geschaffen, um das Thema sträker voranzubringen.
In unserem Bereich arbeiten wir auf Augenhöhe zusammen und haben ein freundschaftliches Miteinander. Aufgaben werden soweit möglich fair verteilt, auch abhängig von den Präferenzen sowie Stärken und Schwächen.
Durch die Tarifstruktur bekommen Menschen, die schon lange bei traffiQ sind, automatisch mehr Gehalt. Das finde ich als Grundlage erst einmal in Ordnung. In der Kommunikation, die ich wahrnehme, wir auch hier wertschätzend kommuniziert und auch ältere Mitarbeitende werden eingestellt.
In unserem Bereich ist die Kommunikation mit den Vorgesetzten ausgezeichnet. Wir haben auch viel direkten Kontakt zum Geschäftsführer, was ich als sehr wertschätzend empfinde. Die Erwartungen sind sehr hoch, jedoch (fast) nie überfordernd. Nicht alle Entscheidungen folgen den fachlichen Empfehlungen. Wenn das so ist, werden die Gründe mitgeteilt und das ist dann auch in Ordnung. Trotzdem wird die fachliche Arbeit sehr wertgeschätzt.
Die Lage von traffiQ ist super gut, direkt an der Kontablerwache. Entsprechend kann es durch Straßenmusik, die nicht komplett durch die Fenster abgeschirmt wird, aber auch mal lauter werden. Die Räumlichkeiten selbst könnten moderner sein, beispielsweise fehlt in unserem Flur eine Klimaanlage. traffiQ arbeitet jedoch auch daran, mehr flexbile Arbeitsräume auszubauen. die technsiche Ausstattung ist gut, da fehlt es mir an nichts.
Wir erhalten alle notwendigen Informationen für unsere Arbeit und es wird in der Regel mit genug Vorlauf informiert - sofern das möglich war. Hier gib es noch Verbesserungsbedarf in Richtung Digitalisierung, aber auch daran wird gearbeitet und das Problem wurde erkannt. Im Vergleich zu anderen öffenltichen Arbeitsgebern ist traffiQ auf jeden Fall nicht das digitale Schlusslicht.
Grundsätzlich können denke ich alle Unternehmen immer weiter am Thema gleichberechtigung arbeiten - einfach weil es ein gesellschaftliches, strukturelles Problem ist. Jedoch kann ich keine konkreten Kritikpunkte benennen, bei denen ich mit bei traffiQ Verbesserungen wünsche.
Ich denke, eine "gerechte" Leistungsverteilung kann es aufgrund der Stärken und Schwächen in einem Team nie geben. Wir selbst haben jedoch sehr großen Einfluss auf unsere Themen und können diese aktiv mitgestalten. Generell ist das Aufgabenfeld von traffiQ durch die Nähe zur Politik enxtrem spannend und entwickelt sich immer weiter. Wir können sowohl inhaltliche Vorschläge einbringen als auch Ideen, die traffiQ als Unternehmen verbessern.
Alle verfolgen das gleiche Ziel: mehr und besseren ÖPNV. Das spiegelt sich in der Zusammenarbeit und der Arbeitsatmosphäre wider.
Die technische Ausstattung könnte besser sein aber es wird daran gearbeitet.
Alle brennen für den ÖPNV und wollen die verkehrswende voranbringen, dadurch herrscht eine super Arbeitsatmosphäre und der Wille Vorhaben umzusetzen.
Hier wird nicht gearbeitet wie auf dem Amt. Die Arbeitsbelastung ist teilweise hoch aber schaffbar. Auf individuelle Leistungsfähigkeit wird Rücksicht genommen. Es gibt flexible Arbeitszeiten mit Gleitzeitkonto und man kann selbst entscheiden wann und wie oft man im Homeoffice arbeitet.
Man wird super gefördert und bekommt sehr früh viel Verantwortung durch eigene Themen und Projekte. Wer die "große Karriere" machen möchte stößt hier aber an Grenzen.
Tariflöhne geben Planungssicherheit und für die Branche sind die Gehälter wirklich gut. Fleiß, Einsatz und gute Leistungen werden finanziell im Rahmen der Möglichkeiten gewürdigt.
Sehr familienfreundliches Unternehmen. Möglichkeiten von Arbeitszeitreduzierung und Sabbaticals.
Teams arbeiten gut und vertrauensvoll zusammen und niemand wird mit seinen Themen alleine gelassen. Viele bleiben nach Praktikum und Werkstudentenstelle im Unternehmen und über die Zeit werden manche Kolleg*innen zu Freunden.
Vorgesetzte sind nahbar und immer ansprechbar. Anregungen und Kritik werden angenommen und Ideen von Mitarbeitenden finden Berücksichtigung. Man arbeitet eigenverantwortlich und wird nicht kontrolliert, stattdessen sind Vorgesetzte Sparringspartner und unterstützen.
Kolleg*innen in allen Altersklassen mit zunehmend jungen Mitarbeitenden. Ein hohes Maß an Eigenverantwortung wird erwartet und mit Verantwortung und spannenden Projekten gewürdigt. Flexibles Arbeiten (Arbeitszeiten und Homeoffice) geben viel Freiraum.
Die Kommunikation ist über alle Hierarchieebenen gut und alle werden mitgenommen. Konflikte werden kommuniziert und sachlich gelöst.
Niemand wird strukturell benachteiligt und alle haben die gleichen Chancen. Hier kommt es auf Leistung an. Die Frauenquote bei traffiQ ist bei Neueinstellungen deutlich höher als in Partnerunternehmen.
Wer die Resultate seiner Arbeit live erleben möchte ist bei traffiQ genau richtig. Die Verkehrswende wird vorangetrieben und viele spannende Projekte umgesetzt. Dabei gehen die Themen über den klassischen ÖPNV hinaus. Wer für nachhaltige Mobilität brennt, findet hier Gleichgesinnte.
Atmosphäre, eigenständige Aufgaben, wir tun etwas für den ÖPNV, cooler Geschäftsführer, sehr flexibles Homeoffice
Schwierige Zusammenarbeit mit der VGF
Führungskräfte hoch belastet weil Bereiche sehr gross
Flexible Arbeitszeiten, Benefits, Location, Jobticket
Initiierung eines Programms zur Qualitäts- und Kompetenzsicherung der Führungskräfte
So müssen einige Mitarbeiter innerhalb kürzester Zeit immer mehr Aufgaben bewältigen, weil die Führungskräfte wissen die können das. Diese Aufgaben werden von anderen Mitarbeitern abgenommen, die dann immer weniger Aufgabenbereiche zu verantworten haben. Diese ungleich verteilte Arbeitslast darf dann in Gesprächen mit dem Team auch nie angesprochen werden, denn die Führungskräfte sagen dann: „Darüber diskutieren wir nicht“. Wie belastend die Übernahme zusätzlicher Aufgabenbereiche für die leistungsfähigen Mitarbeiter ist, wird konsequent ignoriert und nicht mal im Ansatz wertgeschätzt. So gibt es z. B. Lohnerhöhung erst zu einem deutlich verzögerten Zeitpunkt, um Kosten zu sparen. Oder befristete Arbeitsverträge werden vergessen zu verlängern und dem Auftragnehmer den Arbeitnehmer dann „anzubieten“, gilt dann als angemessene Weiterbeschäftigung.
Das Unternehmen wird öffentlich kaum wahrgenommen.
Man kann Teilzeit arbeiten. Wenn aber Überstunden gemacht werden, interessiert es die Führungskräfte nicht.
Kaum Karrieremöglichkeiten. Jeder Mitarbeiter muss ein Präsentationsseminar besuchen, welches die Geschäftsführung gut findet. Die Führungskräfte kontrollieren am Ende trotzdem jede Präsentation und machen Vorschläge, die den Erkenntnissen des Seminares zu wider laufen.
Wie gesagt, um Kosten zu sparen werden Lohnerhöhungen gerne heraus gezögert. Es gibt ein RMV-weites Jobticket und Essensgeld.
Umweltbewusstsein schon (z. B. umweltfreundliches Reisen). Sozialbewusstsein wird nicht thematisiert. Insgesamt aber. ist noch Luft nach oben.
Wenn man die Mitarbeiter ausschließt, deren Aufgaben werden von anderen Mitarbeitern abgenommen und die dann immer weniger Aufgabenbereiche zu verantworten haben, dann kann man sich auf seine Kollegen verlassen. Vor allem auch deshalb, weil die Defizite der Führungskräfte allen bekannt sind.
Werden geschätzt, sind aber teilweise schon sehr resigniert vom schlechten Arbeitsklima.
Zusammengefasst: Mangelnde Wertschätzung, keine neutrale Position in Konflikten, permanentes Kontrollieren der Mitarbeiter und aus der Laune heraus werden Mitarbeiter gerne ungerechtfertigt kritisiert. Hauptsache die Erfolge werden abgeliefert. Die Führungskraft hat immer recht und ihr bitte nicht anmerken lassen, dass sie ihren Job schlecht macht, dann hängt wird einem das Hierarchieverhältnis gerne unter die Nase gerieben. Deswegen wird in jedem Teamworkshop von den Mitarbeitern gegenüber den Führungskräften gesagt, es läuft alles gut, was aber nicht stimmt.
Einige Räume sind zum Innenhof hin, wo derzeit gebaut wird. Technik ist auf den neuesten Stand, nur nicht MS Office.
Von Führungskräften initiierte Besprechungen sind häufig nervenaufreibend und zeitverschwendend. Sie dienen nur dazu, entweder das Wissen um die Ideen der Mitarbeiter als ihres gegenüber der Geschäftsführung verkaufen zu können oder die Mitarbeiter kontrollieren zu können. In persönlichen Gesprächen von Mitarbeitern mit Führungskräften, wird den Mitarbeitern immer viel versprochen, dass man sich hierum kümmert oder diese Themen angeht, aber am Ende passiert nichts. Und darüber hinaus kommen dann noch Äußerungen wie „Ich bin eine unterbezahlte Führungskraft“, „das ist das Kuscheltier meines Sohnes, es heißt Mimi“, „ich habe ihren Namen falsch geschrieben, das muss an der Tastatur liegen“ (mehrfach vorgekommen) oder „ich habe so wenig zu, deshalb übernehme ich noch eine Abteilung, damit ich gefordert bin“ (sagte eine Führungskraft in Teilzeit, die entgegen ihrer Aussagen, Mitarbeiter immer mehr mit neuen Aufgaben belastet und eigene Aufgaben an andere im Unternehmen abschiebt, aber die Erfolge für dich verbucht). Innerhalb im Unternehmen merkt man schnell, auf wen man sich verlassen kann oder nicht. Vor allem der Austausch mit den Kollegen hilft da weiter.
Mir sind keine Defizite bekannt.
Wenn man für den Nahverkehr brennt und sich mit dem Frankfurter Modell arrangiert hat, dann ja. Nur die zusätzlichen Aufgaben der Führungskräfte zermürben die Freude und Motivation.
Man hat Einfluss, hohe Verantwortung aller MitarbeiterInnen, gute Führung, flexible Arbeitszeit
Eigentlich nix. Manchmal viel Stress, aber dann gehts auch um wichtige Sachen, zB Fahrplananpassungen
Mehr Infoveranstaltungen für alle MitarbeiterInnen
Arbeitszeit Gestaltung Dutch viele teiözeit Modelle möglich
Mitarbeiter Auswahlverfahren könnte besser und fairer sein
Mehr auf die soft skills der Mitarbeiter Wert legen
So verdient kununu Geld.