1 von 295 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
1 Werkstudent:innen bei trans-o-flex haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,4 von 5 Punkten bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung weiterempfohlen.
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Duale Studenten werden im Großen und Ganzen in jeder Abteilung gut behandelt.
Im Internet findest du viel negatives Gerede über uns. Aber als Ausbildungsstelle ist das Unternehmen auf jeden Fall spitze und steht leider unterrepräsentiert da.
Kernarbeitszeit von 9 bis 14 Uhr, heißt insgesamt sehr flexibel gestaltbare Arbeitszeiten (natürlich ist es aber z.B. unsinnig, wenn du im Vertrieb bist immer um 6.30 anzufangen, da zu dieser Zeit kaum Vertriebler da sind, von denen du Aufgaben bekommen könntest, da um diese Uhrzeit noch keine Kunden erreichbar sind). Einen Urlaubsantrag habe ich bisher noch nie abgelehnt bekommen. Man muss auch nicht immer zur selben Uhrzeit anfangen und aufhören, wenn du dich schlecht fühlst morgens, langt es auch mal erst um 9 Uhr zu kommen und dann länger zu bleiben. Überstunden machen kannst du als Azubi oder dualer Student eh nur in einem sehr geringen Rahmen und diese müssen dann auch zeitnah abgebaut werden.
Wenn du nicht ganz doof bist und wenn du deine Prüfungen bestehst wollen sie dich normalerweise ans Unternehmen binden im Anschluss. Außerdem zahlen sie dir die Ausbildung zum Ausbilder und zum Gefahrgutbeauftragten während des dualen Studiums.
Als Azubi bzw. dualer Student bekommst du genauso viel bis mehr als viele deiner Klassenkameraden. Immer pünktlich. Du kannst deine Schulbücher und Drucke zahlen lassen. Wenn du möchtest gibt es eine betriebliche Altersvorsorge.
Es wird versucht Papier und Packmaterial zu sparen wo es geht und in der Auslieferung von Paketen versuchen wir gerade z.B. Elektrofahrzeuge zu integrieren. Außerdem spenden wir regelmäßig für Umweltprojekte, sammeln Weihnachtsgeschenke für verarmte Kinder und nehmen an einem regionalen sozialen Tag teil. Nichtsdestotrotz sind wir aber ein Logistikdienstleister. LKW benötigen wir nunmal einfach.
Die Azubis und dualen Studenten untereinander verstehen sich sehr gut, es gibt auch Grüppchen die zusammen Mittagessen unter Ihnen (vor Corona). Außerdem verwalten sie zusammen den Instagram-Account des Unternehmens.
Die Abteilungen, die man besucht, nehmen einen meistens auch super in die Gemeinschaft auf und man kann auch ohne Probleme mit Ihnen die Pausen verbringen, wenn einem das besser liegt.
Ein Thema, in dem das Unternehmen eher mittelmäßig steht, aber welches auch nicht sonderlich von Relevanz für deine Ausbildung ist... Außerdem ist unser Geschäftsführer auch schon ein alter Hase im Geschäft und trotzdem ein richtig guter mit vielen dynamischen und neuen Ideen.
Prinzipiell zeigen fast alle Abteilungen großes Verständnis für dich, deine Fragen und wenn du mal etwas nicht verstehst. Die Ausbildungsbeauftragte hat immer ein offenes Ohr. Wichtig ist aber auch hier: Je offener du den Menschen begegnest, desto mehr bekommst du auch zurück.
Ausstattung an sich ausreichend, Technik wird gerade peu a peu auf den neuesten Stand gehoben. Das Design (Teppichboden, Wände, Regale) ist vielleicht etwas altbacken.
Alles was du wissen musst bekommst du mitgeteilt, dazu gehört aber auch kein stilles Mäuschen zu sein und ein wenig selbst zu fragen.
Bei der älteren Belegschaft findest du eher weniger Frauen in Führungspositionen. Aber unter den Azubis werden alle gleich behandelt und aus den jüngeren Generationen, die teilweise hier sogar nach ihrer Ausbildung übernommen worden, findest sogar fast mehr Frauen unter den Führungskräften und den größten Talenten des Unternehmens.
Natürlich machst du als Azubi auch mal einen Botengang oder sortierst etwas, einfach weil du damit den Fachkräften Zeit sparst, die sie auf wichtigere Dinge verwenden können. Du bekommst aber ebenso deine eigenen Projekte zugeteilt und wenn du offen sagst, wo deine Stärken und Interessen liegen, dann oft sogar in dieser Richtung.