8 Werkstudent:innen bei TransnetBW haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,8 von 5 Punkten bewertet.
6 Werkstudent:innen empfehlen TransnetBW als Arbeitgeber weiter, während 2 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Fordernd aber gerecht. Man kann schnell sehr selbstständig arbeiten, sollte es Probleme geben wird einem sehr gern von Kollegen unter die Arme gegriffen.
Je nach Abteilung und Vorgesetztem bis zu 100% Homeoffice möglich
Du-Kultur sorgt in näheren Vorgesetztenkreis für eine sehr entspannte Atmosphere
Sehr entspannt, sehr flexibel.
Keine "Kernarbeitszeit", alles frei einteilbar.
Gehalt von Studenten wird während der Abschlussarbeit/Praktikum oder der Stundenlohn als Werkstudent, öffentlich in manchen Stellenausschreibungen angegeben. Einfach nachschauen wie es aktuell aussieht ;)
Die Arbeitsatmosphäre ist kollegial und vertrauensvoll. Ich habe mich sehr wohl gefühlt!
Flexible Arbeitszeiten und auch als Werkstudent ist Homeoffice möglich.
Papierlose Büros, Fair Trade Kaffee, enge Zusammenarbeit mit NABU zum Vogelschutz und Unterstützung weiterer Projekte im Naturschutz. Zudem ist TransnetBW ein Teil der Energiewende.
Tolle Kollegen mit denen man sehr gut produktiv zusammenarbeiten kann.
Sehr schönes und top modernes Büro, in dem man sehr gut arbeiten kann. Es gab öfters Probleme mit der IT, aber hier muss ich fairerweise auch anmerken, dass es einen Providerwechsel gab. Ich habe den Wechsel miterlebt und muss sagen, dass sich dann einiges verbessert hat und man auch neue Laptops erhalten hat.
Man wird regelmäßig informiert was im Team und im gesamten Unternehmen passiert. Als Werkstudentin konnte ich am wöchentlichen Update unserer Abteilung (Jour Fixe) teilnehmen und habe so auch erfahren können, woran aktuell meine Kollegen und Kolleginnen arbeiten, was ich für mich als Berufsanfänger spannende Einblicke sind.
Als Werkstudent definitiv ein sehr gutes Gehalt (auf dem Niveau der Big Player der Region).
Als Werkstudent (oder auch Praktikant) wird man ins Tagesgeschäft eingebunden und hat einen umfangreichen Einblick. Man ist ein vollwertiger Teil des Teams, was ich sehr gut finde.
Meiner Meinung nach hat das Unternehmen keine Onboarding Kultur. Ich fand die Einarbeitung sehr unstrukturiest und nachlässig organisiert.
Die Problemsituationen werden nicht gelöst, stattdessen wurde ich einfach einen anderem Team zugeordnet ohne vernünftige Erklärung. Für mich ist das keine gerechte Behandlung.
Meiner Erfahrung nach war die Kommunikation sehr destruktiv und demotivierend. Ich würde es als unproffesionell und unangemessen einschätzen.
Ich persönlich war stark unterfordert, interessante Aufgaben gab es leider kaum. Die Anweisungen und Vorstellungen über die Ergebnisse würde ich als sehr unklar bezeichen.
Liebe Ex-Kollegin, lieber Ex-Kollege,
vielen Dank für Ihre Bewertung. Sie haben recht, dass Werkstudenten aus diversen Gründen nicht am monatlichen Onboarding-Event teilnehmen können. Unser Learning & Development-Team arbeitet allerdings aktuell daran, ein Studenten-Netzwerk für alle TransnetBW-Werkstudenten und Praktikanten zu etablieren. Dieses soll eine bessere Betreuung der Studierenden gewährleisten und den Austausch untereinander fördern.
Unsere Werkstudenten haben zudem grundsätzlich immer die Möglichkeit, sich (genau wie alle unsere Kollegen) bei Problemen mit der Führungskraft, dem Team oder den Aufgaben frühzeitig mit der Personalabteilung oder ihrem Kontakt im Studenten-Netzwerk in Verbindung zu setzen.
Schade, dass das in Ihrem Fall nicht so funktioniert hat.
Wir danken Ihnen trotz allem für Ihr ehrliches Feedback und wünschen Ihnen für Ihren weiteren Weg alles Gute.
Setzt sich für die Interessen der Mitarbeiter ein.