21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Work-Life-Balance Kollegenzusammenhalt
Mindestlohn
Lohnanpassungen
Gute Entwicklungsmöglichkeiten, bezahlte Weiterbildung, Tarifvertrag
auf wichtige Termine wird immer Rücksicht genommen, man muss halt drüber reden
Langfristige Unterstützung, gutes Arbeitsumfeld. Einschichtig Mo.-Fr.
Flex.Gleitzeit uvm.
Sehr gut geeignet für Familien mit Kinder.
Entgelt. Zu meiner Zeit als Fachkraft war man fast im Mindestlohnbereich.
40h/Woche
Als Tochterunternehmen, welches immer darauf plädiert, dass es eigenständig handelt, merkt man trotzdem wirklich viel Abhängigkeit vom Mutterkonzern. Ist derzeit nur ein Gerücht, aber es wirkt leider sehr stark danach.
Lagerhaltung ordentlich
Tochterunternehmen eines Großkonzerns, hohe Fluktuation der Mitarbeiter
Einschichtig (früh) und nur Mo.-Fr. Wochenende nur extrem selten (ca. 1x im Jahr oder weniger)
Unter bestimmten Bedingungen möglich
Bei Hilfe wird geholfen und es wird sich auch Zeit genommen
Wunderschön, aber es gibt Momente, wo man schon den Stirn runzeln muss.
Technik/Systeme etwas rückständig, aber es gibt schlimmeres. Auf Ergonomie wird Wert gelegt. Geräte sind für alle Situationen vorhanden und stets geprüft.
Untereinander funktioniert es gut. Abteilungsübergreifend leider weniger
Wenn man bereit ist, für diesen Gehalt langfristig dort arbeiten gehen zu möchten. dann nur zu. Viel erhält man jedenfalls nicht.
Je nach Abteilung zwischen kleine bis große Materialien zu bewerkstelligen und der Aufgabenbereich ist sehr groß. Es gibt auch träge Momente.
Endlich die Löhne anpassen, es kann nicht sein das ein Facharbeiter genauso viel verdient wie ein Quereinsteiger. Als Tochter Firma der großen leag sollte das das Niveau schon höher sein.
Kein Arbeiten auf Augenhöhe
Mitarbeiter werden nur ausgenutzt
Brauch sich niemand wundern wieso alle Mitarbeiter die Firma wechseln .
Der schlechte Ruf ist zu Recht !!!
Nichts, kann gut Honig ums Maul schmieren aber steht nicht zum eigenen Wort!
Siehe Verbesserungen
Gerechtfertigte Löhne für alle und nicht verschiedene Tarife (Leag/TSS) nur weil sich Frauen hochschlafen, Modernisierung & Qualitätschecks bei MA's
Arbeitskleidung wird vom Betrieb gestellt und gewaschen.
Als auszubildender muss das Schulgeld aus eigener Tasche gezahlt werden. Ausbildungsverantwortliche Personen scheinen kein wirkliches Interesse an Nachwuchskräften zu haben, weshalb es immer wieder zu Komplikationen in der Ausbildung kommen kann.
Zudem wird das Briefgeheimnis nicht ernst genommen. Aufgrund mehrerer Problematiken in der Ausbildung hatte ich eine sachliche E-Mail an die Führungsebene geschrieben, welcher schon einen Tag später im Betrieb die Runde machte. Bis heute habe ich kein schriftliches Rückmeldung erhalten. Schon etwas fragwürdig wie man als Azubi Datenschutzerklärungen unterschreiben muss, und eigene E-Mails die Runde machen.
Augenscheinlich vergessen gerade entscheidungstragende Personen häufig bei der TSS, das sie nicht in ihrer Position geboren worden sind, sondern auch mal klein angefangen haben.
Überdenken Sie bitte, ob sie auch in Zukunft weiter Azubis im Kraftfahrersektor ausbilden möchten, wenn sie das Geld für eine hochwertige Ausbildung nicht in die Hand nehmen möchten. Wenn die Azubis schon ihre schulische Ausbildung selber zahlen sollen, sollte es das mindeste sein, das der "Ausbildungsbetrieb" TSS sich um die praktische Ausbildung kümmert. Ansonsten müsste man ja keine Ausbildung mehr machen und sich z.B. als Putzkraft direkt in der Werkstatt anstellen lassen.
Wenn man im zweiten Lehrjahr bei den Berufskraftfahrern mitfährt, welche durchaus gewillt sind dem Azubi etwas beizubringen, ist die Arbeitsatmosphäre recht harmonisch. In der Werkstatt hatte ich ein sehr nettes Schichtteam, welches mich aber logischerweise nicht immer beschäftigen konnte. Wenn man in der Zeit wo nichts zu tun ist nicht angemeckert oder die nächste Runde fegen möchte, sollte man sich provisorisch der Werkstatt fern halten.
Gibt keine wirklichen Karrierechancen.
Im Logistikbereich sind Überstunden keine Seltenheit, aber ansonsten sind die Arbeitszeiten sehr verträglich.
Wenn man ein Auto unterhalten muss, wegen der Entfernung zum Arbeitgeber oder sich aus diesem Grund eine Wohnung mieten muss, ist die Ausbildungsvergütung definitiv zu wenig. Zudem muss die schulische Ausbildung (ca.90€ im Monat) und die Schulmaterialien (Fachbücher usw.) bei der TSS aus der eigenen Tasche gezahlt werden.
Viel Wissen wird nicht von den Ausbildern vermittelt. Ausbildungsprobleme werden nicht wirklich ernst genommen.
Von Spaß kann man bei der Ausbildung nicht reden. Wenn man zum dritten mal an einem Tag die Werkstatt ausgekehrt hat, um die Zeit rum zu kriegen und die Zeit bis zum Feierabend gefühlt immer länger wird, kann man nicht von Spaß reden. Diese Tage haben das gesamte erste Lehrjahr geprägt. Leistungen welche erbracht wurden, werden auch nicht wahrgenommen und sorgen somit logischerweise für Unmut.
Im ersten Lehrjahr besteht die Ausbildung hauptsächlich aus dem Auskehren der Werkstatt, Papiermüll der Verwaltung entsorgen oder anderen sinnfreien Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen. Sogar Berufskraftfahrer haben gefragt, ob wir noch was anderes machen außer zu fegen. Nur selten wurde einem berufsbezogenes Wissen weitervermittelt.
Als Azubi darf man eine Woche der Disposition über die Schulter schauen. Wenn man etwas zutun gehabt hätte, wäre das bestimmt sehr spannend gewesen. Die paar Tage, welche im Fuhrpark absolviert werden sollten, haben nie stattgefunden.
Als Azubi bei der TSS sollte man sich schnell an die Planlosigkeit des Betriebes gewöhnen...
Wenn persönliche E-Mails unbeantwortet bleiben aber im Betreib die Runde machen, Leistungen (Zeugnisse, bestandene Fahrschulprüfungen) nicht gewürdigt werden und BKF Azubis häufig als billige Reinigungskräfte benutzt werden, kann man aus meiner Sicht nicht von Respekt reden. Auch ist der Tonfall der Führungsebene zum Auszubildenden häufig sehr unangemessen...
Sehr gute Teamarbeit
Knapp über Mindestlohn
Schlechte Kommunikation zwischen den Abteilungen
Arbeitszeiten
Kein Handeln wenn gute Leute nach Jahren kündigen nur allein mit polnische Kollegen ist es nicht zu schaffen aber wo her nehmen bei den Konditionen
Ich hoffe das Ende des Jahres mit dem neuen Tarifvertag etwas passiert wo sich die TSS nicht mehr verstecken muss, was aber schwer vorstellbar ist
Demotiviert! Geringe Bezahlung bei sehr viel Arbeit
Eher peinlich als Tochter der leag
Gibt es nicht
Immer noch sehr großer Abstand zwischen Mutterkonzern und Geschwister knapp über Mindestlohn
: -(
Eher selten
Arbeitskleidung gestellt
Das man wirklich für das was man Tag täglich für die Firma verrichtet nicht genug entlohnt wird.
Sehr schade das man diese Anerkennung nicht bekommt die man sich wünscht.
Weniger neue LKW´s kaufen und lieber die Gehälter der Fachkraft für Lagerlogistik erhöhen und nicht nur um paar Cent sondern um paar EURO.
Ständiges Gestöre der Kollegen, man kann sich einfach nicht Konzentrieren und macht dadurch Fehler.
gibt es keine,... leider ist es so das jeder sein Ding macht und gegenseitige Hilfe nicht zu Verfügung steht,... außer man bettelt.
Mein älterer Kollege ist immer nur auf sich fixiert und nimmt eine Rücksicht auf andere. Hauptsache immer ER !
Mein Meister, ist wie ein Kumpel für mich, wenn ich was habe kann ich zu ihm gehen, anrufen oder eine kurze Nachricht schreiben. Leider ist er nicht so oft bei uns am Einsatzort.
Gehalt ist zur heutigen Zeit wirklich sehr gering und entspricht echt dem minimalen. Selbst Leiharbeiter in anderen Firmen bekommen als Anfangsgehalt min. 14 Euro. Ich als Ausgebildete Fachkraft für Lagerlogistik komme kaum in der heutigen zeit über die Runden.
So verdient kununu Geld.