6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich hatte immer ein großes Maß an Freiheiten. Vorschläge wurden größtenteils übernommen und den Weg zum Ziel konnte ich immer selbst bestimmen.
Die Beratungsresistenz, wenn es um Fehler geht. Da wird das Projekt lieber auf Teufel komm raus fertig gestellt, um dann festzustellen, dass es doch nicht funktioniert. Das verschwendete Geld hätte man den Mitarbeitern lieber aufs Gehalt packen sollen.
Man sollte dazu übergehen, wichtige technische Entscheidungen auf Grundlage von Fachwissen zu treffen. Fachliche Vorträge und Kundenakquise ja, den Rest sollte man ausgebildetem Personal überlassen.
Unter den Kollegen ist die Atmosphäre gut. Übergerordnete Entscheidungen führen jedoch häufig zum Chaos.
Wie in allen Firmen wird die Außenwirkung besser sein als die Realität.
Das passt schon. Man kann seine Arbeitszeit sehr flexibel einteilen und auch mal private Termine am Nachmittag wahrnehmen. Am Wochenende und im Urlaub wird man in Ruhe gelassen.
Zumindest bei Weiterbildungen hat es immer ganz gut funktioniert. Man muss nur eigene Vorschläge machen. Wenn es dann in die Projekte passt, werden diese auch genehmigt.
Prinzipiell ist man für sein Gehalt selbst verantwortlich. Wenn man einem Gehalt zustimmt, dann muss man auch damit leben. Leider wird manchmal die Unerfahrenheit oder die Not ausgenutzt und man bekommt nur ein minimales Einstiegsgehalt. Das hat dann aber auch den Nachteil das Mitarbeiter sofort wieder weg sind, sobald ein besseres Gehalt winkt. Grundsätzlich kann man sagen: Die Häuptlinge verdienen ganz gut, die Indianer müssen mit wenig klar kommen.
Durch die vielen Fehlplanungen werden Unmengen an Ressourcen verschwendet: Wasser, Strom, Aluminium. Vieles landet dann einfach auf dem Schrott oder wird nicht verwendet.
An den Kollegen gibt es nichts zu meckern.
Ich wurde immer gut behandelt
Leider fehlt bei technischen Entscheidungen die nötige Kompetenz um die Aufgaben vollends überblicken zu können. Es werden in allen Runden nur Fragen gestellt aber nie Lösungen vorgeschlagen. Wenn die Kollegen manche Vorgaben nicht ignorieren und selbständig eine Lösung herbeiführen würden, wären einige Projekte nie fertig geworden.
Die Arbeitsbedingungen sind im Großen und Ganzen OK. Wenn man aber bedenkt, dass eine neue Infrastruktur für die TREAMS geschaffen wurde fragt man sich öfters, wer das geplant hat. Anlagen können teilweise nur mit großer Kreativität fertig gestellt werden. Teilweise hat man vergessen zu berechnen was die Anlagen für eine Leistung benötigen, in welche Länder man denn eigentlich verkauft (Spannung), wie schwer einige Baugruppen sein können und was für Hilfsmedien denn so gebraucht werden.
Es gibt so gut wie keine Kommunikation. Man erfährt wichtige Sachen erst wenn diese übergeben werden sollen.
Die Aufgaben und das Tätigkeitsfeld sind sehr interessant. Mit dem richtigen Knowhow lässt sich da einiges umsetzen.
Kindergarten, Speisenangebot, Parkplätze.
Vergütung selbst sehr erfahrener Kollegen eher schlecht
Mit 25 Tagen sehr wenig Urlaub
Kein Urlaubsgeld
Kein Weihnachtsgeld
"Jahres-Leistungs-Prämie" ist an Krankheitstage gebunden
Stets selbstgemachter Stress weil planlos agiert wird
Unzufriedenheit der Kollegen wird konsequent ignoriert
Verbesserungsvorschläge ebenso
Das gesamte Unternehmen muss sich einmal komplett durchstrukturieren und die "technische Leitung" sollte dringen durch technisch ausgebildetes Personal ersetzt werden. Zudem muss man sich dringend Gedanken machen, was gutes Personal wert ist. In Jena ist das Angebot für technisch gut ausgebildetes Personal riesig. Daher zeugt auch eine hohe Fluktuation bei den Angestellten. Für jede Fachkraft die geht, kommen zwei Anfänger. Innerhalb weniger Monate haben mehr als ein Viertel der Belegschaft gekündigt. Davon sogar zwei der drei "Gründungs-Mitarbeiter"
Die Atmosphäre unter den Kollegen ist in der Regel gut bis sehr gut.
Über die Grenzen Jenas hinaus, hat das Unternehmen ein sehr gutes Image. Im Einzugsgebiet für mögliche Arbeitnehmer ist die Firma eher unbeliebt. Dies Färbt allerdings auch von der Mutterfirma VACOM ab.
Die betriebseigene Kantine und der Kindergarten sowie die Vertrauensarbeitszeit kommen diesem Punkt sehr entgegen.
Kommt auf die Laune der Entscheider und die Auftragssituation an. Wenn was zu tun ist, braucht man keine Weiterbildung beantragen.
Für einen Einsteiger, direkt nach der Ausbildung und Wohnhaft bei Mutti ist es okay. Wenn man allerdings keinen gutverdienenden Partner an seiner Seite hat, ist ein anständiges Leben in Jena quasi kaum möglich. An Nachwuchs kaum zu denken.
Da es keinen Tarif gibt, muss man für jeden Euro bei der Geschäftsführung betteln gehen. Nach ewigen Verhandlungen kann man dann nach mehreren Jahren mit einer Gehaltserhöhung von 100-200€ rechnen. Insgesamt eher enttäuschend!
Die Führungsetage hat sich einen Audi RS6 bestellt, während Angestellte in Kurzarbeit mussten. Sagt denke ich alles.
Auch das die sogenannte "Leistungsprämie" an die Krankheitstage gebunden ist, kann man eher als weniger sozial betrachten. Wenn man (auch bei einem Arbeitsunfall) länger als 3 Wochen pro Jahr ausfällt, ist die Prämie futsch.
Aus Kostengründen wird in China bestellt.
Abseits der Führungsebene ist der Zusammenhalt hervorragend. Dies wird aber nur dadurch gestärkt, dass die Kollegen sich selbst organisieren. Von der Geschäftsleitung ist in dieser Richtung nicht viel zu erwarten.
Schwer zu sagen. Die älteren Kollegen haben das doch sehr junge Team relativ zügig wieder verlassen.
Immer höflich und keineswegs unprofessionell. Leider jedoch völlig planlos und unorganisiert. Man verhält sich zwar öffentlich wie ein Fortune500, agiert aber hinter den Kulissen wie die Bundesregierung bei der Impfstrategie.
Teilweise agiert die Geschäftsführung auch sehr impulsiv und unkontrolliert.
Dadurch, dass man die Ressourcen der VACOM nutzen kann, sind die Bedingungen gut.
Stellenweise Totalausfall. Wichtige Informationen kommen nicht von der Leitung zur Konstruktion oder anderen wichtigen Abteilungen an. In der Montage herrscht dementsprechend absolutes Chaos. Maschinen werden von technisch ungeschultem Personal geplant und verkauft. Es werden Deadlines gesetzt, welche niemals haltbar sind. Teilweise werden unfertige Produkte ausgeliefert.
Passt!
Das Aufgabenfeld ist insgesamt spannend.
An den Aufgaben wachsen und Strukturen und Prozesse weiter ausbilden/anpassen. Dabei aber die Flexibilität bewahren.
n. v.
Junges Team. Innovative Produkte. Viel Flexibilität, interessante Aufgaben und viele offene Ohren, wenn man seinerseits ein entsprechendes Maß an Respekt, Motivation, Identifikation, Verständnis und Fleiß mitbringt.
Ein junges Team, in dem es Spaß macht, mitzuwirken und etwas zu bewegen, wenn man entsprechende Identifikation und Motivation mitbringt.
Die Firma wurde 2017 ausgegründet, der Mitarbeiterstamm langsam aber stetig vergrößert. Wir sind in vielen Prozessen noch in der Findungsphase. Einzelne Punkte und Schritte werden mal mehr, mal weniger kritisch beleuchtet...aber alles in einem produktiven und lösungsorientierten Rahmen. Die Fluktuation ist sehr gering...bis auf meinen Vorbewerter, bei dessen Anstellungsverhältnis es scheinbar größere Missverständnisse auf beiden Seiten gab.
Es gibt immer offene Ohren, wenn es Sorgen gibt und Arbeitszeiten und private Befindlichkeiten kollidieren. Von meiner Warte aus kann ich sagen, dass immer eine für beide Seiten zufriedenstellende Lösung gefunden wurde.
In einem kleinen Team mit solchen Produkten ist eine persönliche Entwicklung definitiv gegeben. Aufstiegsmöglichkeiten sind vorhanden, wenn man entsprechende Erfahrungen und Leistungen mitbringt. Wir bewegen uns hier aufgrund der Firmengröße in relativ flexiblen und zu bildenden Strukturen. Weiterbildungen können auf Eigeninitiative oder auf Firmenwunsch wahrgenommen werden.
Ich kann hier nur für mich sprechen und dahingehend bin ich zufrieden. Die Sozialleistungen kommen größtenteils für mich nicht in Frage...aber das hat verschiedene, subjektive Gründe. Welches Unternehmen kann schon von sich behaupten, einen eigenen Kindergarten, subventioniertes Essen in der Kantine, Sodexo-Gutscheine, einen Nichtrauchertag und diverse Vergünstigungen bei Partnern anzubieten
Unser HighTech-Unternehmen versucht, entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Stichwort: Grüne Fertigung. Bei internationalen Partnern ist es aber schwierig zu prüfen, wo und wie diese wiederum Produkte beziehen oder fertigen (lassen).
Die Kolleginnen und Kollegen stehen definitiv füreinander ein. Ein Geben und Nehmen.
Wie erwähnt sind wir ein relativ junges Team. Bei Einstellung älterer Kolleginnen und Kollegen kann ich mir aber nicht vorstellen, dass das Alter einen Einfluss auf das Miteinander hat. Warum auch, wenn die Aufgaben erfüllt werden.
Ich kann nicht klagen. Bei entsprechend respektvollem Umgang und Verhalten wird immer versucht, Lösungen zu finden.
Wir selbst und die Firma, aus der wir ausgegründet wurden und in deren Gebäuden wir uns eingemietet haben, stehen für hochmodernes Equipment. Wenn entsprechender Bedarf mit einer ausreichenden Begründung vorhanden ist, gibt es offene Ohren. Allerdings spreche ich nur aus Büroerfahrung. Von Kollegen aus der Produktion habe ich nichts Negatives mitbekommen.
Aufgrund des Firmenalters und der Komplexität der Aufgaben passieren vereinzelt Fehler, aber es wird kontinuierlich gelernt und Strukturen und Prozesse entsprechend angepasst.
Ich bin schon aus meiner privaten Einstellung heraus gegen jede diskrimierende Haltung...sei es auf Nationalitäten, Geschlechter, Alter usw. bezogen. Ein positives Arbeiten wäre für mich sonst nicht möglich. Ich kann bei TREAMS dahingehend nichts beanstanden.
Die Firma produziert modernste Vakuumanlagen für viele interessante Anwendungen und Branchen. Damit verbunden sind weitreichende und interessante Aufgabenfelder in allen Bereichen, die die Flexibilität und Kreativität fördern und fordern.
- die Unterstützung und das Vertrauen
- unser Tätigkeitsfeld und meine Aufgabengebiete
- unser Team
Schlecht ist ein zu hartes Wort. Ich würde mich freuen, wenn wir zusätzliche Kollegen fänden, damit sich Aufgaben mehr verteilen.
Entspannt und freundschaftlich
Die Work-Life-Balance ist für mich absolut ausgeglichen. Ich erfahre hier ein hohes Maß an Vertrauen bezüglich der Arbeitszeit. Wenn man offen und ehrlich damit umgeht, sind auch mal Arzttermine zu "arbeitnehmerunfreundlichen" Zeiten kein Problem. Die Urlaubsplanung wird im Team besprochen und dann entsprechend genehmigt.
In der Zeit, in der ich für TREAMS arbeite, gab es für mich und andere Kollegen Schulungen oder Weiterbildungen.
Mit meinem Gehalt bin ich zufrieden, es wird jeden Monat pünktlich gezahlt. Wie oben schon erwähnt, gibt es verschiedene Zusatzleistungen und auch die Möglichkeit zur betrieblichen Altersvorsorge.
Ich habe hier die Möglichkeit, in der Kantine, die täglich frisch kocht, Mittag zu essen. Und das zu einem sehr akzeptablen Preis. Es gibt immer zwei Hauptgerichte (mit Fleisch, Fisch und vegetarisch, manchmal vegan) + Suppe, Salat und Nachspeise. In der Kaffeeküche gibt es verschiedene Kaffeevarianten, Tees und frisches Obst, was von einem regionalen Obstgut kommt. Angestellte mit Kindern können den kostenfreien Kindergarten nutzen. Des Weiteren gibt es verschiedene Goodies (Gutscheine oder Rabatte).
Wenn ich z.B. eine technische Frage habe oder etwas nicht verstehe, kann ich jederzeit auf meine Kollegen, egal aus welcher Abteilung, zugehen.
Auch hier gilt die gleiche Wahrnehmung wie bei der Gleichberechtigung.
Souverän, fair und freundschaftlich. Auch wenn mal etwas schiefgeht.
Mein Arbeitsplatz ist angemessen ausgestattet. Auch für Angestellte, die überwiegend im Büro arbeiten, wird hochwertige Arbeitskleidung gestellt. Wenn ich etwas für die Erledigung meiner Arbeit brauche, wird es ohne Diskussion beschafft.
Es gibt eine effiziente Besprechungskultur. Ob Meetings täglich oder nur wöchentlich abgehalten werden, entscheidet sich nach der Dringlichkeit der Themen. Wichtige Punkte können auch direkt über den Schreibtisch geklärt werden.
Ich fühle mich (als Frau) sehr wohl und gleichgestellt und ich sehe auch nicht, dass Kollegen wegen des Geschlechts, der Herkunft oder anderen Attributen ungleich behandelt werden.
Interessante Tätigkeiten und Aufgaben gibt es viele und ich kann mich auch mit eigenen Ideen einbringen.