7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Was mir am meisten gefällt, ist ein cooles Team voller großartiger Fachleute, die von führenden europäischen Unternehmen wie Zalando, Amazon, HelloFresh, usw. kommen und einzigartige Fähigkeiten und Expertise mitbringen, um voneinander zu lernen und sich auszutauschen
Interne Projekte erfordern ständige Abstimmung mit dem türkischen Team, was die Entscheidungsfindung zu einer anstrengenden Aufgabe macht
Ich schlage vor, dass Trendyol sich darauf konzentriert, mehr diverse Menschen an Bord zu holen und sie in wichtige Entscheidungsprozesse einzubeziehen
Ich genieße meine Zeit hier. Natürlich gibt es, wie in jedem Job, Höhen und Tiefen, aber zu sehen, wie dynamisch und nachhaltig das Wachstum ist und wie begeistert die Teams sind - all das lässt mich wirklich an die Strategie des Unternehmens glauben, die gesetzten Ziele zu erreichen.
Der internationale Teil des Unternehmens hat die Herausforderung, eng mit dem Ansatz des türkischen Hauptquartiers verbunden zu sein, aber das ist nicht der Fall. Die Prozesse in den internationalen Büros sind viel dynamischer und herausfordernder, was jeden Tag zu einem coolen Tag voller interessanter Projekte macht
Trendyol International dreht sich viel mehr um Work-Life-Balance und Teamarbeit als alle anderen Unternehmen, für die ich gearbeitet habe
Die Gehälter liegen weit über dem allgemeinen Berliner Markt
Einfach super!
Trendyol hat eine direkte und offene Kommunikation, Teamkollegen geben ständig Feedback
Der Vorgesetzte schränkt die Inanspruchnahme Ihres Jahresurlaubs ein.
Der Vorgesetzte schränkt die Inanspruchnahme Ihres Jahresurlaubs ein.
Noch nicht abwechslungsreich. Hier arbeiten viele Türken.
Keine Ellenbogengesellschaft, sehr viel Raum für Ausgestaltung und jeder übernimmt so viel Verantwortung, wie er/sie es für mich richtig erachtet. Trendyol folgt dem Situational Leadership Konzept. Hierdurch ist die Rolle es Managers eher die des Problemlösers und Coaches und nicht die eines Mikro-Managers.
Trendyol ist in der Türkei die größte Plattform. In Deutschland und Europa noch ein Underdog, aber in Zukunft wird Trendyol eine wichtige Rolle spielen.
Natürlich gibt es ein hohes Arbeitspensum, die jedoch nicht höher als in anderen Unternehmen ist. Es variiert von Team zu Team und Projekten, aber grundsätzlich ist man ziemlich frei, was die zeitliche Ausgestaltung aussieht.
Trendyol hat keine Hierarchien im eigentlichen Sinne. Es gibt keine Titel, an denen man sich orientiert. Vielmehr kommt es auf den Impact an.
Top Gehalt. Deutlich über dem Durchschnitt.
Ich denke, dass wir in diesem Bereich noch besser werden können.
Da das internationale Team noch sehr klein ist, fühlt es sich wie eine Familie an. Jeder ist für jeden da und bei Problemen kommen Kollegen/innen proaktiv auf dich zu.
Sehr respektvoll.
Immer für mich da und hält mir den Rücken frei.
Die gängigen Arbeitsmittel. Schönes Office im Herzen von Berlin.
Sowohl innerhalb der Teams als auch abteilungsübergreifend gibt es einen transparenten Informationsaustausch. Wichtige Updates zur Organisation, Events, Trends oder sonstige Infos werden innerhalb der Teams geteilt. Natürlich gibt es immer Luft nach oben, aber der Status Quo ist schon auf einem hohen Level.
Keine negativen Besonderheiten aufgefallen. Alle sind gleich.
Du bestimmt deine Aufgaben selbst. Sofern du mehr Verantwortung übernehmen möchtest oder interessante Ideen hast, steht dir niemand im Weg.
Obwohl es anfangs hieß "Fragen Sie bitte, falls Sie Hilfe brauchen, wir sind jederzeit für Fragen offen", sah die Realität leider anders aus. Vom ersten Tag an wird von Ihnen erwartet, dass Sie sich technisch zu 100% in das Team einbringen. Onboarding gibt es gar nicht. Sehr schade ist vor allem, wenn man mit dieser Art von Unternehmen eng zusammenarbeiten muss. So macht Arbeiten keinen Spaß.
Das Image von Trendyol Group ist nach außen sehr gut. Die Chefetage ist auch sehr bemüht, das Image weiterhin zu pflegen z.B. Wie das Öffnen gefälschter YouTube-Konten, um auf Kritik zu reagieren, die gegen sie geäußert wird.
Das ist mein größter Kritikpunkt an Trendyol Group. Die Work-Life-Balance stimmt überhaupt nicht und die Arbeitsbedingungen sind nicht mehr zeitgemäß. Bei einer 40-Stunden-Woche gab es keine Gleitzeit (!) Außerdem gab es keine Zeiterfassung, so dass Überstunden nicht registriert und damit auch nicht kompensiert wurden. Zu allem Übel herrschte auch ein gewisser Gruppenzwang zur Mehrarbeit. Stellen Sie sich ein IT-Team vor, das bis Mitternacht als Gruppe arbeitet. Jetzt können Sie der Fantasie ein Ende setzen, denn die Trendyol Group hat sie bereits in die Tat umgesetzt. Die Chefetage ging davon aus, dass man die übrige (Arbeits-)zeit eben von seiner privaten Freizeit opfern musste... Faktisch hatten also die meisten Kollegen eine 40+ Stunden-Woche. Die Überstunde wurde natürlich auch nicht kompensiert... Das Privatleben musste hinten angestellt werden.
Es gab einige Kollegen, mit denen die Zusammenarbeit schwer fiel. Es gab auch viel Getuschel und Zickereien.
Obwohl bewusst und vermehrt junge Kollegen eingestellt wurden, war der Umgang mit den älteren Kollegen sehr gut.
Sie haben noch keine Büros, die sie Mitarbeitern anbieten können.
Die Chefetage hat sich bemüht, die Belegschaft in regelmäßigen Meetings über die aktuelle Situation des Unternehmens zu informieren.
Das ist mein zweiter großer Kritikpunkt an Trendyol Group. Leider gab es keinerlei zusätzliche, motivierende finanzielle Zuwendungen in Form von Weihnachts- oder Urlaubsgeld. Trotzdem wäre eine Motivation in Form eines 13. Gehalts förderlich gewesen, wenigstens eine kleine Anerkennung für die vielen unbezahlten Überstunden beispielweise. Das Unternehmen floriert, am Geld kann es also nicht gelegen haben....
Leider hatte ich den Eindruck, dass Teile der Chefetage das klassiche Rollenverständnis verinnerlichten. Der Beziehungsstatus von weiblichen Kollegen war beispielsweise öfter thematisiert worden als der von männlichen Kollegen.