12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es gibt oft Prämien.
Stilles Mobben, es wird nicht auf Probleme eingegangen, es wird keinen Wert auf die Zukunft gelegt.
JEDEN Arbeitnehmer ernst nehmen, nicht nur die Alteingesessenen.
Leider gibt es keine gute Arbeitsatmosphäre, es sei denn man arbeitet schon sein ganzes Leben lang bei der Treuhand.
Es ist keine Work-Life-Balance möglich, da es strikte Arbeitszeiten gibt. Gleitzeit? Nee, das wäre ja Neuland. Wenn man es geschafft hat ins HO zu kommen, wird gegen einen gelästert.
Es wird noch viel zu viel mit Papier gemacht.
Leider nur unter den Alteingesessenen, und selbst da wird heimlich gegeneinander gelästert.
Es kommt auf den Vorgesetzten an, jedoch werden Probleme Leider nicht behoben.
Es wird nicht zugehört, Probleme werden belächelt.
Es gibt eine starke Grenze zwischen Alteingesessenen und ,,neueren" Kollegen. Sollten diese bleiben, werden sie von den Alteingesessenen stillgemobbt.
Die Lage.
keine Parkplatzmöglichkeiten an der Firma (nur für Vorstand, WP und StB), der Umgang mit den Mitarbeitern, die Lästereien, kein Rückhalt, lachen und reden ist verboten, bevorzugen von Mitarbeitern, keine Work-Life-Balance, keine Modernen Büros, kein digitales Arbeiten, keine Aufstiegschancen
Auf Probleme und Sorgen der Mitarbeiter eingehen, freundlicheren Umgang untereinander fördern, flachere Hierachien anstreben, Modernisierung wie z.B. Arbeitszeiten und HO in Erwägung ziehen um Anreiz für junge Leute zu schaffen, Lästereien und Schikane unterbinden
Die Arbeitsatmosphäre in der Firma ist leider alles andere als angenehm. Es herrschen viele Zickereien (gerade im Bereich des SEKs) und Lästerein, es wird sehr viel hinterrücks kommuniziert, Fehlerchen werden einem unter die Nase gerieben, sodass man sich für Vieles sinnlos rechtfertigen muss und von flachen Hierachen ist man hier leider ganz weit entfernt.
Ich glaube das Image hat über die Jahre sehr gelitten, was aber leider nicht ausbleibt, wenn man Tipps, Hinweise und Informationen von Mitarbeitern nicht annimmt und erst recht nicht drüber spricht.
Auch hier leider nicht vorhanden, da das SEK kein HomeOffice machen kann und man Mo-Fr feste Arbeitszeiten hat.
Es werden enorme Mengen an Papier unnötig gedruckt und verschwendet. Papierlos klappt leider nicht sehr gut.
Auch hier werden einem eher Steine in den Weg gelegt.. gerade für Junge Menschen leider ein No-Go.
Unter den Alteingessenen gibt es sowas, jeder der "neu" dabei ist, ist leider nicht willkommen (im Bereich des SEKs jedenfalls). Die Fluktation ist nicht grundlos so hoch, aber das verschweigt man gerne oder schiebt es auf die Leute die gegangen sind..
Dass man auf dem Gang zurück grüßt sollte selbstverständlich sein.. hier leider nicht. Sehr schade.
Alte Tische, Kaputte Schränke und Schubladen sind leider Programm.
Wer gern direkt kommunziert ist hier leider falsch. Die Wege sind teils sehr lang, es wird viel hinter dem Rücken gesprochen oder es werden auch gerne kommentarlos Zettel mit Hinweisen auf die Tische gelegt. Wichtige Informationen erreichen einen entweder, wenn es bereits zu spät ist oder aber auch gar nicht. Auf Augenhöhe wird hier leider nur mit den wenigsten gesprochen.
Geschlechtlich wird nicht hier nicht unterschieden, jedoch finde ich es ein Unding, wenn Mitarbeiter nur aufgrund ihrer langen Firmenzugehörigkeit so enorm bevorzugt werden. Auch andere haben mal Arzttermine oder ähnliches, für welche man eher gehen müsste. Das wird leider nicht wirklich berücksichtigt.. bitte hinten anstellen.
Nichts.
Alles.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr schlecht. Gerade im Sekretariat kann man nicht in Ruhe arbeiten, da dort alteingesessene Mitarbeiter, ständig alles kontrollieren, diese Kontrollen hören nicht auf. Oft wird auch so lange nach 'einem Fehler' gesucht, nur damit man neue Kollegen fertigmachen kann.
Neue Kollegen werden nicht gut eingearbeitet, sie werden nur angeschnauzt.
Die positiven Bewertungen werden nur geschrieben, weil das Unternehmen mitbekommen hat, das es negative Bewertungen gibt. Sie wollen damit ihr Image verbessern.
Schlecht! Man hat feste Arbeitszeiten und wenn man mal einen Arzttermin hat, darf man ihn nicht wahrnehmen, obwohl man es vorher abgesprochen hatte und einem zugesagt wurde, dass man den Arzttermin wahrnehmen darf.
Homeoffice darf man im Sekretariat nicht machen.
Wird nicht unterstützt. Man bekommt Steine in den Weg gelegt. Einem wird auch gerne mal gesagt, dass man sich weiterbilden kann, dass es gerne gesehen ist, aber hinterrücks wird alles getan, damit man sich nicht weiterbilden kann.
Dort verdient man nicht gut. Nur alteingesessene Mitarbeiter verdienen gut oder die Lieblinge.
Es wird noch sehr viel mit Papier gearbeitet, wie oben erwähnt, hat das Unternehmen die Digitalisierung verpasst.
Ebenfalls nicht vorhanden. Nur alteingesessene Kollegen halten zusammen und hetzten immer gegen neue Mitarbeiter. Daher ist die Fluktuation in dem Unternehmen sehr hoch. Neue Mitarbeiter bleiben wegen dem schlechten Umgang nicht lange.
Schlecht
Sehr schlecht. Man kann mit ihnen nicht sprechen, wenn man ein Anliegen hat oder es wird einem ins Gesicht was anderes gesagt und hintenrum was anderes gemacht.
Alles ist alt und kaputt
Kommunikation wird zwischen den Mitarbeitern nicht geduldet.
Überhaupt nicht vorhanden
Keine Interessanten Aufgaben, immer dasselbe. Das Unternehmen hat die Digitalisierung verpasst. Zudem muss man sein E-Mail-Postfach mit anderen Kollegen im Sekretariat freigeben, mit der Begründung, wenn man im Urlaub ist, dass jemand anderes die Mails bearbeiten kann. Diese Kollegen schnüffeln dann regelmäßig in den Mail der anderen herum.
Regelmäßige Veranstaltungen nach der Arbeit, offener Umgang mit den Kollegen
In der Beratung/Prüfung auch mal Überstunden, aber auf private Belange wird Rücksicht genommen.
Weiterbildung für das Berufsexamen wird gefördert.
Zusatzarbeit oder Zusatzleistung wird honoriert. Jährliche Gehaltsrunde.
Viele Mitarbeitende mit sehr langer Betriebszugehörigkeit.
Türen stehen offen
Kein Großraum, sondern feste Büroplätze für alle Mitarbeiter. Ordentliche Büroausstattung auf dem Stand der Technik. Keine stundenlange Parkplatzsuche.
Überschaubare Strukturen, jederzeitiger Austausch
Insgesamt spannende Mandate mit entsprechenden Fragestellungen. Wird selten langweilig bzw. eintönig.
Die Arbeitsatmosphäre ist durch Selbständigkeit, Vertrauen und Wertschätzung geprägt. Gibt es Probleme, dann ist die Geschäftsführung immer ansprechbar und es werden Lösungen gefunden, die beide Seiten zufriedenstellen. Die gute Arbeitsatmosphäre ist meines Erachtens der Grund dafür, dass rund 40% der Beschäftigten hier sein 10 Jahren und länger tätig sind.
Das Überstunden entstehen können, ist im Saison- und Projektgeschäft branchentypisch und unvermeidlich. Gerade die spannenden Aufgaben erfordern dabei manchmal einen höheren Arbeitseinsatz und zeitliche Flexibilität. Im Branchenvergleich liegt die Mehrarbeit hier jedoch noch innerhalb vernünftiger Grenzen. Ein hoher persönlicher Arbeitseinsatz wird – nach meiner Erfahrung – durch entsprechende Vergütungen honoriert.
Die Weiterbildung der Mitarbeiter wird nicht nur gefördert, sondern ist für die Fachmitarbeiter auch verbindlich. Die laufende Fortbildung wird durch Online-Fortbildung, Inhouse-Schulungen und Teilnahme an Seminaren und Arbeitskreisen gefördert. Die Vorbereitung auf die Berufsexamen wird z.B. durch Freistellungen unterstützt.
Die Bürotüren stehen grundsätzlich offen und die Kollegen sind für einen Austausch oder Unterstützung ansprechbar. Die Mittagspausen werden häufig gemeinsam verbracht und auch nach Feierabend gibt es durchaus Kontakte (Weihnachtsfeiern, Betriebsausflug, Firmenlauf etc.).
Fast ausschließlich Einzel- oder Zweierbüros. Alle Büros wurden gerade erst mit neuen höhenverstellbaren Schreibtischen ausgestattet. Moderne IT-Ausstattung und Zugriff auf eine große Präsenzbibliothek und elektronische Fachliteraturdatenbanken. Darüber hinaus gibt es eine Homeoffice-Regelung und die technischen Voraussetzungen hierzu.
Es gibt regelmäßige Termine mit der Geschäftsführung, zum gegenseitigen Austausch und Feedback.
Ich habe meine Vergütung in über 30 Jahren immer als fair und angemessen empfunden. Zusätzlich gibt es eine betriebliche Altersversorgung, Tankkostenzuschüsse, Essenszuschüsse und kostenloses Obst und Getränke.
Das Aufgabengebiet bewegt sich überwiegend im Bereich gehobener mittelständiger Unternehmen, häufig auch mit internationalem Bezug. Da es innerhalb des Unternehmens keine Trennung zwischen Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung gibt, besteht für die Mitarbeiter ein großes Spektrum an interessanten Aufgaben.
Es herrscht eine gute Stimmung unter den Kollegen. Es wird auch in stressigen Phasen gelacht und man hilft sich gegenseitig. Neue Mitarbeiter werden schnell aufgenommen.
Branchenbedingt fallen insbesondere in der Prüfungssaision auch mal die ein oder anderen Überstunden an, dem mit Regelungen wie Home-Office und Gleitzeit leicht entgegengewirkt wird.
Sofern gewünscht bietet einem die Treuhand die Möglichkeit sich individuell weiterzubilden. Durch kontinuierliche interne und externe Fortbildungsveranstaltungen werden die Mitarbeiter auf dem laufenden gehalten.
Der Zusammenhalt zwischen den Kollegen ist in der Treuhand sehr eng. Die Türen auch der Vorgesetzten stehen immer offen und es wird sich Zeit für Fragen genommen. Dabei wird einem immer auf Augenhöhe begegnet.
Die Büros sind mit höhenverstellbaren Schreibtischen ausgestattet. Jeder Mitarbeiter erhält seinen eigenen Laptop, mit dem er auch aus dem Home-Office heraus arbeiten kann. Bei IT-Fragen stehen zwei sehr kompetente IT-Mitarbeiter zur Seite, die auf Nachfrage bisher alle Probleme lösen konnten. Der Arbeitgeber bietet neben kostenlosem Wasser und Kaffe auch Softdrinks und Obst am Arbeitsplatz.
Die Kommunikation zwischen den Kollegen und auch den Vorgesetzten ist sehr gut. Es werden jährlich Feedback-Gespräche geführt und man ist offen für Anregungen. Auch außerhalb der Feedback-Gespräche haben die Vorgesetzten immer ein offenes Ohr.
Neben dem Gehalt werden Tankgutscheine, Essensgutscheine und eine betriebliche Altersvorsorge angeboten.
Die Treuhand hat einen interessanten Mix aus großen internationalen aber auch kleinen lokalen Mandanten. Sowohl im Feld der Steuerberatung, als auch der Wirtschaftsprüfung fallen vielfältige interessante Aufgaben an. Mir wurden von Tag 1 an interessante Aufgaben zugeteilt.
Der Kollegenzusammenhalt ist überwiegend sehr stark. Auch in sehr arbeitsintensiven Phasen stehen die Türen der meisten Kollegen für Fragen immer offen und man unterstützt sich gegenseitig.
In der Treuhand hat man unabhängig von der Erfahrung oder der Position das Gefühl, von der gesamten Belegschaft ernst genommen und geschätzt zu werden.
So wie bei allen Arbeitsgebern gibt es auch bei der Treuhand positive als auch negative Seiten. Hier bleibt es nicht aus, dass die Kollegen auch mal etwas negatives über die Firma sagen.
Die hohe durchschnittliche Betriebszugehörigkeit spiegelt allerdings das doch eher überwiegend positive Bild wieder.
Das Arbeitsmodell der Treuhand hängt der Zeit ein wenig hinterher.
Teilweise ist die Arbeitsintensität aufgrund der Branche in gewissen Zeiträumen vorbestimmt.
Trotzdem könnte eine gute Work-Life-Balance durch unternehmensweite Regelungen, wie z.B. Gleitzeit oder Überstundenausgleich gefördert werden.
Hier ist noch Verbesserungsbedarf.
Bei der Treuhand werden die Arbeitnehmer individuell gefördert.
Es wird immer gerne gesehen, wenn die Kolleginnen und Kollegen selbst den Wunsch zur Weiterbildung entwickeln. Auf diesem Weg wird man auf verschiedene Art und Weise unterstützt.
Es ist allerdings absolut kein Muss immer weitere die Karriere-Leiter (z.B. durch ein Berufsexamen) hoch zu klettern.
Es werden einige Zusatzleitungen angeboten, wie z.B. Tankgutschein, Menü-Checks, berufliche Altersvorsoroge.
Grundsätzlich ist die Stimmung unter den Kollegen sehr harmonisch. Durch gemeinsame Mittagspausen oder Team-Events hat man die Möglichkeiten die Kollegen auch fernab des Schreibtisches kennenzulernen.
In der Treuhand arbeiten viele Kollegen bereits seit Jahrzehnten und werden sehr geschätzt. Das über all die Jahre erarbeitete Knowhow wird sehr geschätzt und kann an die neuen Generationen weitergegeben werden.
Es werden jährliche Feedback-Gespräche geführt, bei denen positives als auch negative Aspekte besprochen werden können.
Es gibt für viele Mitarbeiter individual Absprachen, was für den Mitarbeiter selbst positiv ist. Dies führt allerdings teilweise in der Belegschaft zu Unmut.
Die Arbeitsplätze sind gut ausgestattet und jeder Mitarbeiter hat seinen festen Arbeitsplatz. Allerdings ist im Bereich der Digitalisierung und mobiles Arbeiten noch Potenzial nach oben.
Die Mitarbeiter haben in der Treuhand in gewisser Art und Weise die Möglichkeit, ihren Arbeitsalltag aktiv mitzugestalten.
Wenn Mitarbeitern Interesse und Initiativ zeigen, kann der Arbeitsalltag sehr abwechslungsreich und interessant sein. Es besteht auch schon früh die Möglichkeit in bestimmten Bereichen Verantwortung zu übernehmen.
Die Mischung aus persönlicher Arbeitsatmosphäre einer mittelständischer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, internationalen und komplexen Mandaten finde ich sehr gut.
Wie beschrieben richten sich viele Faktoren (z.B. Wertschätzung, interessante Aufgaben, Gehalt) stark nach dem individuellen Engagement des jeweilligen Mitarbeiters. In meiner Wahrnehmung ist es in der Vergangenheit nicht immer gelungen allen Mitarbeitern, die bei der Treuhand Niederrhein angefangen haben, zu vermitteln. Hier könnte die Kommunikation der Vorgesetzten besser werden, da es teilweise dazu führte, dass (mittlerweile ehemalige) Mitarbeiter das Gefühl hatten es gäbe "Lieblinge" oder manche Mitarbeiter würden bevorzugt.
Respektvolle Atmosphäre und wertschätzender Umgang. Man fühlt, dass man als Mitarbeiter nicht bloß "eine Nummer" ist. Trotz stellenweise hoher Arbeitsbelastung bleibt immer auch Zeit für etwas Humor. Man unterstützt sich gegenseitig und erfahrene Kollegen nehmen sich Zeit, um Fragen von unerfahreren Kollegen zu beantworten.
Die Treuhand Niederrhein hat sehr interessante Mandate und abwechslungsreiche Aufgaben. Dessen sind sich auch die Mitarbeiter bewusst. Auch gibt es eine lange Unternehmensgeschichte auf die die Mitarbeiter zu Recht stolz sind. Im gewöhnlichem Umfang gibt es, wie überall, auch Kollegen die gerne meckern. Insgesamt gibt es aber viele langjährige Mitarbeiter. Dies spricht für sich.
Es fallen regelmäßig Überstunden an. Allerdings ist dies noch im branchenüblichen Rahmen. Es ist nicht möglich Überstunden abzufeiern. Teilweise gibt es Mitarbeiter, die darauf achten keine Überstunden zu machen. Dies führt stellenweise zu Unmut bei anderen Beschäftigten. Allerdings wird von den Führungskräften glaubhaft signalisiert, dass Engagement lohnt.
Weiterbildungen werden unterstützt. Es gibt neben den üblichen Mitarbeiterschulungen (internen Schulungen, Schulungsvideos und teilweise externe Schulungsveranstaltungen) auch finanzielle Unterstützungen bei Berufsexamen. Auch haben die Kollegen und Vorgesetzten bei den doch sehr fordernden Examen immer ein offenes Ohr und geben Tipps oder Motivation. Es wird signalisiert, dass es neben dem klassichen Weg (Steuerberater, Wirtschaftsprüfer) auch Alternativen gibt, die ebenfalls unterstützt werden würden. Insgesamt gibt es keine "Up-or-Out-Mentailität".
Das Gehalt als solches ist wettbewerbskonform. Es gibt mehrere attraktive Zusatzleistungen zum mtl. Fixgehalt (jährliche Bonuszahlung, betriebliche Altersvorsorge, bezuschusste Essensschecks, monatlicher Tankgutschein und Inflationsausgleich). Insgsamt gibt es bei der Entwicklung des Jahresfixgehaltes eine starke Abhängigkeit von der Performance, sodass man dies selber beeinflussen kann.
Insbesondere bei Jahresabschlussprüfungen innerhalb der Prüfngsteams gibt es einen starken Zusammenhalt. Hier merkt man, dass alle an einem Strang ziehen. Von Beginn an meiner Tätigkeit habe ich mich als vollwertiges Teammitglied gefühlt. Die erfahreneren Mitarbeiter und die Führungskräfte begegnen einem auf Augenhöhe. Schade ist lediglich, dass einige wenige Mitarbeiter nie an Betriebsveranstaltungen/-feiern teilnehmen.
Ältere Kollegen werden gewertschätzt.
Man erfährt Lob und Kritik durch Vorgesetzte im Rahmen von jährlichen Mitarbeitergesprächen. Die Vorgesetzten haben auch ein offenes Ohr, sonfern man selber auf sie zugeht.
Moderne Arbeitsplätze mit zwei Monitoren, höhenverstellbaren Schreibtischen und Telefonapp für das Homeoffice und Tätigkeit beim Mandanten.
Durch die flachen Hierarchien sind die Kommunikationswege kurz. Die Vorstände haben meist die Bürotüren offen und es ist möglich Probleme auch außerhalb der Jahresgespräche anzusprechen oder Verbesserungsvorschläge zu äußern. Dabei wird man ernst genommen. Voraussetzung ist allerdings, dass man selbst aktiv wird. Wer sich nicht traut auf das Führugspersonal zu zugehen, wird dies wahrscheinlich anders wahrnehmen.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich, anspruchsvoll und spannend. Man bekommt Möglichkeiten sich zu beweisen. Bei guter Arbeit, Engagement und Verantwortungsbewusstsein wird man auch anhand der übertragenen Aufgaben entwickelt.
Die Kommunikation im Unternehmen war offen und respektvoll, was einen wertschätzenden Umgang förderte und die geleistete Arbeit würdigte. Diese Anerkennung trug entscheidend dazu bei, dass ich meine Aufgaben mit Freude und Engagement ausführte. Auch die Flexibilität im Arbeitsalltag war ein großer Pluspunkt: Auf spontane Notsituationen wurde Rücksicht genommen, und das Arbeiten im Homeoffice war jederzeit möglich, was die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben erleichterte.
Bei der Treuhand Niederrhein wird viel Wert auf attraktive Zusatzleistungen gelegt, die den Arbeitsalltag bereichern. Dazu gehören unter anderem Tankgutscheine, Essensgutscheine sowie Weihnachtsboni, die als wertschätzende Extras sehr geschätzt wurden. Die Aufgaben waren abwechslungsreich und spannend, was für viel Motivation gesorgt hat. Zudem erhielt ich früh die Möglichkeit, Verantwortung zu übernehmen und eigenständig zu arbeiten, wobei stets Unterstützung und fachlicher Austausch angeboten wurden, wenn Fragen oder Herausforderungen auftraten. Dadurch fühlte ich mich in meiner Arbeit nie allein.
Ich blicke sehr positiv auf meine Zeit in diesem Unternehmen zurück und habe die Zusammenarbeit immer geschätzt. Die Trennung erfolgte im Guten, und ich kann den Arbeitgeber jedem empfehlen, der in einer wertschätzenden Umgebung arbeiten und sich weiterentwickeln möchte.
Die Kanzlei sollte dringend eine respektvolle Arbeitsatmosphäre schaffen, indem sie eine klare Null-Toleranz-Politik gegen Mobbing und Lästereien einführt. Abmachungen müssen transparent und verlässlich umgesetzt werden, um Vertrauen aufzubauen. Führungskräfte und langjährige Mitarbeiter sollten geschult werden, damit Machtpositionen nicht ausgenutzt werden, um negative Stimmung zu verbreiten. Eine offene Kommunikation und eine Feedbackkultur sind essenziell, damit Mitarbeiter ihre Anliegen ohne Angst äußern können. Fehlverhalten muss konsequent geahndet werden, um ein faires und harmonisches Arbeitsumfeld zu gewährleisten. Nur so kann die Kanzlei langfristig eine positive Arbeitskultur etablieren und nicht noch eine höhere Fluktuationsrate erhalten.
Gerade die jüngeren Kollegen haben es in der Treuhand sehr schwer sich zu beweisen, meist nimmt man Sie und Ihre Wünsche nicht ernst, weswegen die meisten nach Ihrem Praktikum auch nie wieder kommen
Leider werden Abmachungen nicht eingehalten und plötzlich werden einem alle möglichen Steine in den Weg gelegt
Manche Kollegen waren nett aber die meisten alteingesessenen haben sich direkt gegen einen zusammen getan und versucht zu hetzen. Vor allem die Mitarbeiter aus dem Sekretariat versuchen alles um einen fertig zu machen, ohne das Sie einen richtig kennen
Verhalten was man von Vorgesetzten sich nicht erhofft, Lästereien, falsche Versprechen, freche Sprüche und Hetzereien
Es wird mehr hinter dem Rücken geredet, als das man mal das persönliche Gespräch sucht. Egal ob Kollegen oder Führungskräfte.
So verdient kununu Geld.