Druck wird immer schlimmer
Gut am Arbeitgeber finde ich
interessantes Arbeitsfeld und Mandatschaft;
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- mangelnde Kommunikation
- es wird vieles falsch dargestellt ("vorgelogen"); z.B. warum z.T. schlechte Stimmung herrscht (zum wiederholten mal: das ist keine grundsätzliche Abneigung gegen Datev!!!)
- man hat das Gefühl, man wird mit seinen Sorgen nicht ernste genommen; und da über alle Ebenen
Verbesserungsvorschläge
wo soll ich anfangen......
Arbeitsatmosphäre
die drei Punkte bröckeln langsam auf zwei.....war früher besser; selbst bei uns am Kanzleistandort wird es schlimmer, da von Seiten der Zentrale in München wenig Unterstützung zu erfahren aus; auch wenn es so propagiert wird; theoretische Hilfestellungen bringen eben wenig; und hier bei uns wird der Druck langsam so hoch, dass wir und schon gegenseitig angehen
Vorgesetztenverhalten
fachlich echt gut; menschlich auch nix zu sagen; aber wenig Führungskompetenzen und es wird nichts organisatorisch angegangen, um vielleicht mal Arbeitsabläufe zu verbessern
Gehalt/Sozialleistungen
mit dem System "Grundgehalt" und dann Aufstockungen nach Leistung/Umsatz zieht man m.E. einen großteil der MA über den Tisch; viele sind noch das alte System gewohnt und realisieren gar nicht, dass sie damit "nichtproduktive" Tätigkeiten, die man einem Mandanten nicht weiterberechnen kann, in der Freizeit erledigen; damit werden die, die sich für alle reinhängen oder aufs neue System umstellen, benachteiligt; es wird in der Kanzlei auch null darauf geachtet, dass ein einigermaßen faires Vergütungsniveau herrscht (z.B. bei Azubis) oder dass Mandate einigermaßen gerecht aufgeteilt sind
Karriere/Weiterbildung
gute eigene INfoabteilung (bzgl. Weiterbildung); das wars dann schon