6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das familiäre Verhältnis und der Zusammenhalt zwischen den Mitarbeitenden.
Hier bist du keine Nummer, wie bei anderen großen Eisenbahnunternehmen.
Flexible Arbeitszeiten in der Verwaltung und hoher Home-Office-Anteil.
Das Unternehmen wurde durch den Geschäftsführer selbst gegründet und aufgebaut.
Innerhalb einer kurzen Zeit wurde das Unternehmen von einem kleinen Start-Up zu seinem gefestigtem Unternehmen in der Bahnbranche.
Trotzdem des Wachstums ist die Führungsebene für die Mitarbeiter da und hat ein offenes Ohr für den einzelnen Mitarbeiter.
Flach Hierachien sind keine Floskeln.
Durch eine Mitarbeiter-Petition wurden bereits Sonderlackierungen und -folierungen von Lokomotiven angeregt, welche derzeit auf auf den Leistungen von TRI wiederzufinden sind.
Klarerweise ist ein Unternehmen, was innerhalb kürzester Zeit expandiert auch ein wenig chatotisch von seinen Strukturen.
Dennoch findet man hier gemeinsam schnelle und unkomplizierte Lösungen.
TRI ist noch ein kleiner Player in der Eisenbahnbranche. Dennoch sind wir unter Eisenbahner recht bekannt und haben einen guten Ruf.
Wer sein Hobby zum Beruf macht, lebt in der Regel keine "Work-Life-Balance".
In der Belegschaft sind viele "Eisenbahner mit Herzblut", wo man auch nach Feierabend nicht genug von dem Medium Eisenbahn hat.
Das muss man mögen und wollen.
Es gibt bei den Fahrpersonalen einen Ruheplan, welcher im 6 Wochen Vorlauf veröffentlicht wird.
Die Dienste werden in der Regel 3-4 Wochen im Vorfeld veröffentlicht.
Zur bezahlten Zeit gehören auch die Gastfahrten zum / vom Einsatzort zur Heimatdienststelle. Dies ist in der Branche ehr unüblich!
Wie in jedem Eisenbahnverkehrsunternehmen gibt es viele Überstunden. Das Problem liegt hier jedoch an der allgemeinen Personalverfügbarkeit, womit alle Eisenbahnverkehrsunternehmen zu kämfen haben.
Weiterbildungsmöglichkeiten als Fahrpersonal sind gegeben.
- Praxisanleiter
- Ausbilder
- Leitstellendisponent
- Betriebsplanung
Besetzende Stellen werden intern ausgeschrieben.
Hohes Grundgehalt, Erfahrungszulagen, Betriebszugehörigkeitsprämie, Bahncard 100 (Fahrpersonale), steuerfreie Givve-Kreditkarte und viele weitere Sonderprämien.
Der Arbeitgeber zahlt auch den Verpflegungsmehraufwand monatlich aus.
Wer bei TRI arbeitet, darf nicht "Menschenscheu" sein.
Hier wird in der Regel ein sehr gutes Miteinander gelebt. Gemeinsame Treffen unter Kollegen und Vorgesetzten sind an den jeweiligen Einsatzorten üblich.
Schnelle Hilfen über direkte Kommunikationsgruppen sind gelebte Praxis. Sollte jemand mit einem technischen Problem nicht weiterkommen, genügt eine kurze Mitteilung im Gruppen-Chat und innerhalb kürzester Zeit melde sich eine Kollegin oder ein Kollege.
Natürlich gibt es bei TRI auch nicht immer Sonnenschein. Das muss man klarerweise sagen. Aber in Großen und Ganzen betrachtet, ist der Zusammenhalt schon außergewöhnlich.
Bei TRI arbeiten sehr viele junge Mitarbeiter.
Das ist den speziellen Einsätzen mit vielen Übernachtungen geschuldet.
Aber auch einige ältere Kolleginnen und Kollegen werden sehr gut in das Team integriert.
Von jung bis alt, von "Neuling" bis zum "alten Hasen" arbeiten alle zusammen.
In der Regel wird sich schnell gekümmert und Probleme aus der Welt geschafft.
Pauschalisiert gibt kann man nicht alle Vorgesetze gleichermaßen bewerten.
Deutschlandweite Einsätze sind schwierige Arbeitsbedigungen.
Allerdings sind die Hotels an den Einsatzorten hervorragend! 3 bis 4 Sterne-Hotels sind Standard, inkl. Frühstück.
Einige Hotels bieten sogar Saunen und Pools.
So kann man nach Feierabend auch noch eine Runde im Schwimmbad drehen.
Trotzdem sind lange Ausbleibezeiten von Zuhause nicht zu verachten.
Vorgesetzte und auch der Geschäftsführer sind oft außerhalb der Bürozeiten zu erreichen.
Hier darf man sich nicht wundern, wenn um 2 Uhr in der Nacht eine Rückmeldung von der Geschäftsführung kommt.
Dennoch ist die Kommunikation zwischen einzelnen Abteilungen ausbaufähig. Jedoch hält es sich absolut im Rahmen.
Andere Unternehmen in der Eisenbahnbranche sind schlechter in der Kommunikation mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Kurze Kommunikationswege (WhatsApp, Teams, E-Mail, Telefon) und gemeinsame TRI-Abende (1 x monatlich) sind sehr hilfreich, sich auch untereinander auszutauschen.
Diversität und Gleichberechtigung sind absolut gegeben.
TRI ist ein Unternehmen, was einer Museumseisenbahn ähnelt.
Es gibt viele unterschiedliche, auch ältere Baureihen die TRI im Einsatz hat. Die Fahrzeuge und die Technik müssen gepflegt und beherrscht werden.
Die Fahrpersonale kümmern sich mit viel Liebe zum Detail um die Fahrzeuge.
Bei TRI ist es nicht "egal", wenn etwas nicht funktioniert.
In der Verwaltung kann man viele Themen einbringen und Veränderungen vorantreiben.
Schöner relativ gepflegter Wagenpark und Lokomotiven
Gebrauchte Apple-Produkte auch zur privaten Nutzung
Versprechen die gemacht werden, sind in diesem Unternehmen nichts wert, da sie leider nur mündlich statt schriftlich erfolgen.
Während der Ausbildung zum Zugführer läuft organisatorisch so einiges schief, von unbekannten oder sehr kurzfristig mitgeteilten Einsatzorten über die Arbeitszeiten bis hin zu "Ausbildern" die regelmäßig einschlafen, sich stark verspäten oder einen grundlos runtermachen, einfach nur eine Katastrophe.
Ebenfalls bekommt man vom Chef höchstpersönlich zu hören, das ein Betriebsrat unnötig ist, er der "Betriebsrat" ist und man sich bei Belangen an ihn wenden kann, sowas laut auszusprechen ist eine Dreistigkeit, aber bei einem ehemaligen Bundesbahn-Beamten kein Wunder.
Während der Theorie fehlt aufgrund der Lage der Ausbildungsstätte in Bayern jeglicher Praxisbezug und in den Praxisphasen fehlt die Lok, weil nicht verfügbar oder was auch immer, dazu kommen noch kurzfristige nachteilige Änderungen von Einsätzen und die Unterbringung in einer Unterkunft, die einem sehr schlechten Hostel gleichkommt.
Abschließend finde ich es sehr bedenklich, wenn unbefugte Personen betriebliche Aufgaben übernehmen (Abfertigung, ... ) die dafür in keinster Weise geeignet sind.
In den persönlichen Dialog gehen, wenn Probleme auftreten und nicht auf Mails oder Telefon ausweichen
Organisation komplett überdenken
Mehr Schein als sein. Einige sollten ihr Verhalten mal gründlichst überdenken. Nur weil man mit historischem Kram fährt, kann man sich nicht wie der Kaiser aufführen.
Einige Kollegen echauffieren sich gegenseitig und wälzen unbequeme Arbeit lieber auf andere ab und schleimen sich bei den Prokuristen ein. Zwar gab es auch sehr korrekte Kollegen, aber leider viel zu wenige.
Es wird sehr viel gelästert und getratscht. Man sollte aufpassen, wem man etwas anvertraut.
Die alten Hasen wollen gerne mal alles besser wissen und legen sich gegenseitig miteinander an. Es ist leider Gottes sogar einmal zu einer körperlichen Auseinandersetzung gekommen.
Es wird hinterm Rücken gelästert und man wird nicht mit Kritik konfrontiert. Prompt kommt nach der Probezeit einfach die Kündigung ohne Rücksicht auf Gesetzte der Arbeitnehmer. Kann diesen Arbeitgeber auf keinen Fall weiterempfehlen. Besonders die Personalebene hat von Arbeitsrechtlichen Angelegenheiten keine Ahnung.
Dienste werden oft spontan verteilt. Wenn man Familie hat, schlecht planbar.
Informationen zu Fahrten kommen oft auf den letzten Drücker und bei wichtigen Fragen wird gar nicht oder verspätet geantwortet.
Wer sich viel bei den Vorgesetzten einschleimt, wird befördert.
Pünktlicher Lohn, tolle Mitarbeiterangebote
Es wird zu selten bei groben Fehlverhalten durchgegriffen. Bspw. wird bei einem Tf/Zf welcher mal jemanden vorne mitnimmt hart durchgegriffen während andere das regelmäßig machen und es hier toleriert wird.
Sinnvoller Aufgaben der Führungsebene verteilen und entspannter und exklusiver auf Mitarbeiterverhalten reagieren
Super angenehm, man kennt die Kollegen, viele privaten Gespräche. Sehr toll.
Von Außen uiii, innen so lala. Kollegen nehmen öfters unbefugte Personen mit auf die Führerstände der Loks und lassen diese auch fahren. Oft gibt es Beweise, durchgegriffen wird nicht, vermutlich liegts am Mangel von Mitarbeitenden. Leider werden dafür aber andere für minimale Vergehen bestraft mit Abmahnungen usw.
Kann man selber mitgestalten. Meistens wird rücksicht genommen
Gibt es, bspw. Ausbilder oder für Zugführer die Möglichkeit die Qualifikation zum Triebfahrzeugführer anzugehen. Hier wird aber auch ausgewählt wie es wohl irgendjemanden gefallen würde.
Super Gehalt, Zulagen in Ordnung
Untereinander sehr gut. Natürlich gibt es immer ein paar die aus der Reihe tanzen, aber auch die Führungsebene versucht Anschluss zu finden oder hat ihn schon gefunden
Es wird oft etwas entschieden das für keinen oder die wenigstens nachvollziehbar ist. Die Frage ist auch oft, „was macht der denn hier, was ist denn seine Aufgabe?“. Das bringt oft Unruhe.
Es wird immer das beste gegeben, leider wird das nicht immer gedankt. Egal was man hier gibt.
Soweit in Ordnung. Ist manchmal aber etwas schwierig zu den oberen Etagen
Viel Abwechslung, als Lokführer kann/darf man hier auch oft Zugführer auf TB0 Zügen sein. Man kann eigene Ideen einbringen
Klassische Eisenbahn wenn man das Arbeiten mit älteren Fahrzeugen mag! Vieles was andere EVU heute nicht mehr können ist hier noch möglich und kann auch mal mit den Kollegen umgesetzt werden.
Große Ankündigungen und Versprechen, passieren tut aber wenig. Oft gibt es keine Informationen wie die Auftragslage in Zukunft aussieht und woran gerade gearbeiter wird. Manche in den oberen Etagen können sich wohl alles erlauben und haben ihre eigenen Vorstellungen von richtig und falsch. Trotz der tollen Kollegen bin ich froh dass ich nicht mehr lange in diesem Chaosladen arbeiten muss...
Unbedingt die Kommunikation verbessern und für eine bessere Organisation sorgen!
Eigentlich gut, mit den Kollegen läuft es super aber schlechte Planung und die fehlende Offenheit von oben machen leider vieles wieder kaputt. Sehr schade
Man hört intern von allen dieselben Probleme. Nach aussen ist das image noch gut aber die Realität sorgt dafür dass viele nicht bis zum Ende der Probezeit bleiben.
Disposition macht inzwischen wohl jeder der nicht bei drei auf dem Baum sitzt, Wechsel von früh/spät/nacht mehrmals in der Woche sind genauso normal wie unbesetzte Schichten, oder dass manche Kollegen nur Minus machen und gleichzeitig andere mehr Überstunden haben als bei den schlimmsten Güter EVU. Zeit für An/abreise einzuplanen geht oft vergessen sodass Freizeit zuhause manchmal auf nur einen Tag schrumpft.
Da die Firma ziemlich klein ist gibt es keine Karrieremöglichkeiten wie bei größeren EVU, aber so weit es möglich ist werden auch Weiterbildungen angeboten (zB. als Ausbilder)
Hier wird Eisenbahn noch gelebt, man hilft einander und trifft sich auch nach Feierabend mal zum essen. Zusammenarbeit macht richtig Spaß!
Insgesamt gut, manchmal wird leider wenig Rücksicht genommen wenn jemand Kinder hat.
Kommt stark drauf an um wen es geht! Vorgesetzte vom Betriebspersonal unterstützen und helfen auch, andere leider gar nicht. Vor allem wenn es um andere themen geht zB. zu den Diensthandy/tablet könnte man besser Freunde fragen als die Zuständigen in der Firma. Wenn man Glück hat wird sich für Verbesserungsvorschläge zwar bedankt aber sie verschwinden dann trotzdem ins nichts.
Man muss es mögen mit der alten Technik zu arbeiten, kein Job für jeden, aber wenn man daran Gefallen findet macht es viel Spaß.
Von oben kommt leider immer nur das nötigste, gestellte Fragen werden oft gar nicht erst beantwortet. Seine Meinung sagen wird zwar erwünscht aber zuhören möchte wohl niemand. Info's über Neuigkeiten gibt es nur selten und das meiste hört man zuerst von den Kollegen... Es werden oft große Ankündigungen und Verbesserungen versprochen aber die wenigsten werden dann umgesetzt.
Gehalt für eine Bahngesellschaft sehr gut, Zulagen auch ok. Geld kommt zwar mal ein zwei Tage später aber immer vor Monats Ende. Altersvorsorge über DEVK wird angeboten.
Insgesamt sehr abwechslungsreich durch die bundesweiten Leistungen die gefahren werden. Immer mal etwas neues dabei.