25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Da grundsätzlich wenig von den Mitarbeitenden erwartet wird, wird man auch nicht gesteinigt, wenn man sich der Erwartungshaltung anpasst und seinen Einsatz zurückfährt.
Zu den oben genannten Punkten ist es grundsätzlich einfach schade, dass man vermeintlich absichtlich jeglichen Fortschritt zu Gunsten des Ergebnisses ausbremsen möchte. Damit wird die Situation langfristig nicht besser. Aber damit reiht sich Trigo auch nur in die Vorgehensweise in der Automobilindustrie ein.
Das obere Management sollte komplett ersetzt werden. Bindet Mitarbeiter in die Prozesse ein, kommuniziert eine Strategie, schätzt die guten Mitarbeiter wert und fördert eine Kultur, die Zusammenarbeit und Verbesserung ermöglicht. Ersetzt Personen, die nur auf ihre eigenen Vorteile bedacht sind und gegen das Unternehmen arbeiten.
Vertrauen ist ein Fremdwort, jeder schaute auf seinen eigenen Teller. Eine sinnvolle, abteilungsübergreifende Zusammenarbeit der Teams war kaum möglich, da jeder in seinem Chaos versinkt. Verbesserungsvorschläge wurden nicht ernst genommen. Mitarbeiterumfragen wurden der Gruppe wegen gemacht, Ergebnisse aber nicht zum Anlass für Veränderung genommen. Entwicklung gibt es faktisch nicht, egal wie gut man ist. Wenn man schlau ist, geht man, bevor man sich die Arbeitsweise zu sehr aneignet.
Als Arbeitgeber ist Trigo relativ unbekannt, wie Trigo bei den Kunden ankommt, kann ich schwer sagen.
Da man ohnehin nicht gefördert wird, kann man auch ganz gut nur das nötigste machen und sich seine Work-Life Balance selbst organisieren, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben (wenn man das mit sich vereinbaren kann). Das könnte man fast schon als positiven Aspekt hervorheben und ist wohl auch mit der Grund, wieso es einige Mitarbeiter hier so lange aushalten. Home Office Richtlinien sind nicht mehr zeitgemäß und die Begründung für die Arbeit im Office sind nicht schlüssig. Dass die Mitarbeitenden der Zentrale mittlerweile nur noch andere Standorte betreuen und keine Mitarbeiter mehr vor Ort sind bzw. Dienstleistungen mehr angeboten werden, außer denen der Zentrale, macht eine Office-Pflicht absolut überflüssig. Vielleicht die einzige Möglichkeit des Managements, noch ein wenig Kontrolle auszuüben. Der Effizienzsteigerung hilft das dennoch nicht.
Leider aufgrund der Unternehmensstruktur zumindest in der Zentrale nicht möglich und auch nicht gewollt. Wer wirklich etwas reißen möchte, sollte eine Bewerbung bei Trigo überspringen und sich gleich woanders etwas suchen.
Kommt auf die Abteilungen an. In der Produktion bzw. im Dienstleistungsbereich natürlich unterirdisch, das ist aber wohl gängige Praxis auch beim Wettbewerb. In der Verwaltung sehr unterschiedlich. Je nachdem wie ernst man seine Arbeit nimmt kann man das Gehalts-/Leistungsverhältnis natürlich auch zu seinem Vorteil drehen. Abseits der monatlichen Zahlungen gibt es keine anderweitigen Benefits außer eine Weihnachtsfeier.
Kann ich wenig dazu sagen außer, dass noch nicht viel Digitalisierung Einzug gehalten hat. Der Geschäftsführer fuhr damals wenigstens einen Hybrid (vermutlich zwar hauptsächlich aus steuerlichen Gründen), den er aber tatsächlich auch am Standort geladen hat.
Man sitzt im selben Boot, im Team hält man zusammen. Das ist der Grund, wieso viele überhaupt noch da sind.
Es gibt in der Zentrale kaum ältere Kollegen, da diese schlicht und ergreifend zu teuer wären. Die wenigen, die mal angestellt waren, sind aufgrund der Art und Weise, wie Dinge hier laufen, schnell wieder weg, da man sich das nicht lange anschauen möchte.
An den Standorten zum Teil sehr gut (je nach Standortleiter), in der Zentrale wirklich unterste Schublade. Management spielt sich auf. Keine Nähe, obwohl die Zentrale nur wenige Mitarbeiter beschäftigt. "Managementparkplätze" waren zu meiner Zeit trotz Parkplatzmangel am Standort freizuhalten, obwohl das Management fast nie da war, sodass der Großteil der Mitarbeiter auf umliegende Parkplätze (mit zum Teil 15 Minuten Fußweg) ausweichen mussten, obwohl de facto freie Parkplätze auf dem Gelände zur Verfügung standen. Arbeiter werden für Hilfsarbeiten herangezogen, für die sie nicht angestellt sind und dann undankbar links liegen gelassen. Dass Mitarbeiterinnen bestimmter Abteilungen aufgrund ihres Aussehens eingestellt und/oder gehalten werden, ist auch innerhalb des Managements ein offenes Geheimnis und wird auch so im Büro kommuniziert. Ändern tut sich daran leider dennoch nichts. Damit verspielt sich das Management jeglichen Respekt der Mitarbeitenden.
Büros sind zu klein, die Arbeitsplätze sind nicht ergonomisch, Stühle alt und durchgesessen. Ergonomische Anpassungen sind nur für die Personen vorgesehen, deren Vorgesetzte sich halbwegs dafür einsetzen und durchsetzen können, Gleichbehandlung ist hier Fehlanzeige. Im Sommer ist das Gebäude ein reinster Backofen, man muss dennoch kommen, denn 100% Home Office ist auch dann nicht gewünscht obwohl es gerade in solchen Situationen möglich wäre, wenn man bei 29 Grad eigentlich nicht mehr im Office sein sollte/dürfte (?). Naja, wenigstens gibt es dann alle paar Wochen mal ein Eis.
Im Team gut, darüber hinaus wirklich verbesserungsbedürftig. Management ist kaum erreichbar und behandelt Mitarbeitenden zum Teil wirklich herablassend, sodass man aufgibt, nach oben hin zu kommunizieren. Von einer wirklichen Strategie bekommt man als Mitarbeiter nichts mit, vermutlich gibt es auch keine. Gehaltsanpassungen werden über Jahre mit absurden Begründungen so lange verwehrt, bis man droht, zu gehen.
Dafür, dass am Standort hauptsächlich Frauen beschäftigt werden, geht man mit diesen nicht gerade respektvoll um.
Die ersten Monate sind definitiv interessant, wenn man noch nie im Bereich der Dienstleistung gearbeitet hat und sich gerne ansehen möchte, wie Dinge nicht laufen sollten und man die Hoffnung hat, dass man Themen voranbringen und Prozesse ändern kann. Nach einigen Monaten merkt man aber schnell, dass sich an der Art und Weise, wie mit Aufgaben und Prozessen umgegangen wird, nichts ändert. Es werden fortlaufend die falschen Entscheidungen getroffen. Dies ist, wenn man einen gewissen Anspruch an seinen Arbeitsplatz hat, nervlich gesehen eine absolute Herausforderung und anstrengender, als eine 50 Stunden Woche in anderen Unternehmen.
Teamgeist, Orga, Ausstattung.
Noch nix eingefallen
Keine
Top
Gut
Immer
Ja
Besser kann nicht sein
Top
Top
Alle Ok
Perfekt
Noch zufrieden
Ja
Gut
Auch die Resident Unterstützung von Mannheimer Seite ist top
Wir behandeln alle gleich
Das mir oft nahegelegt, ich sei der Fehler. Und das absolut keine Selbstreflexion zuerwarten ist. Mobbing wird so gehandhabt, dass der gemobbte geht.
Compliance and ethics sich nicht nur auf die Fahne schreiben, auch umsetzen, auch gegen Mitarbeiter, die eine Eindimensionale Sichtweise haben.
Vorgesetzte gucken dabei zu, wie Kollegen neue Mitarbeiter rund machen.
Qualitätsaufnahme in der Flugzeugfertigung
Digitalisierung
Ein Hire and Fire Unternehmen, dass nicht zögert, einem die Tür zu zeigen
Konzept überdenken
Wenig Transparenz
Kennt eh keiner den laden
War in Ordnung
Machs auf eigene Faust aber ohne Support
Stichwort Grundsicherung.....
Es wird nichts verschwendet. Glaub ich...vllt
Alle sind sich einig, dass diese Firma nicht sehr sozial ist. Aber wenigstens herrscht Einigkeit
Der Umgang mit jüngeren sollte vielleicht auch so langsam mal bewertet werden
Bemüht, aber leider wenig Verständnis für Arbeitsrecht
Teamleiter ohne Plan und kurz vor Burnout...
Alles wird über 1 Person gesteuert (je nach Standort abweichend) und das nicht gut
Alle werden gleich ausgenutzt
Mal mehr, mal weniger interessant
Hat immer ein offenes Ohr
Keine
Ein gutes Arbeitsklima
Sehr gut
Man ist immer auf den neuesten Stand
Auch wenn es stressig ist, ist der Zusammenhalt zwischen den Schichtleiter sehr gut geworden. Wir unterstützen uns und kriegen jede neue schwierige Situation gemeistert
Wie schon gesagt die dauerhafte Erreichbarkeit. Man kann nie wirklich entspannen und man steht andauernd unter Spannung und Stress. Jeder Mensch braucht irgendwann mal eine Pause
- Weihnachtsgeld
- bessere IT
- die Beschaffung von Arbeitsmitteln, die alle sind, sollte automatisierter sein, damit wir nicht immer Probleme haben
- PL sollten ein bisschen weniger überheblich sein. Das zerstört die Arbeitsmoral gewaltig
Viele Differenzen der Führungskräfte untereinander
Viele Mitarbeiter sind unzufrieden mit der Organisation oft, was aber daran liegt, dass wir jeden Tag mit mehreren unerwarteten Situationen umgehen müssen. Das liegt außerhalb unserer Kontrolle
Überstunden in Massen. Ich sammel zu viele und zu regelmäßig welche und nach der Arbeit muss ich regelmäßig mein Handy angeschaltet lassen und kriege Ärger, wenn ich nicht andauernd sofort antworte. Ist das nicht schön Home Office? Dann hätte ich gerne auch die Bezahlung
Ich bin während meiner Zeit schon zwei Karrierestufen aufgestiegen und habe vor, da auch noch weiter aufzusteigen, wenn möglich
An sich nicht schlecht, aber für die starke Belastung, die Überstunden und der Fakt, dass man 24/7 erreichbar sein muss, ist es schon etwas wenig. Oder wenigstens Weihnachtsgeld wäre schön
Wir achten so gut es geht darauf, sind aber auf Tesla angewiesen, was die finale Entsorgung von Müll betrifft. Umweltbewusst würde ich das jetzt nicht bezeichnen
In der gleichen Arbeitsposition ist alles ganz angenehm, aber die Ebene darüber nutzt ihre Macht zu arg aus und sie behandeln uns wie Kleinkinder, die nichts alleine hinkriegen können
Ältere Menschen werden bei uns respektvoll behandelt.
Der deputy Site Manager ist top... Die beiden Projektleiter nicht so sehr. Viele Fehler werden uns zugeschoben und uns wird oft unterstellt, zu wenig zu arbeiten oder dass wir zu viel entspannen, obwohl wir in Arbeit an manchen Tagen ertrinken. Das fühlt sich echt absolut undankbar an :(
Zu viele Überstunden und Tesla ist sehr sehr laut. Das hinterlässt schon Spuren.
Absolut schrecklich. Man redet kaum miteinander und dann entstehen Fehler und die falsche Person ist dann Schuld an dem Fehler
Einmal gab es Probleme und da würde sich von der höheren Führungsetage sofort gut darum gekümmert. Top.
Sehr vielfältiger und spannender Arbeitstag. Jeden Tag hat man neue Challenges und kann sich so weiter entwickeln. Meine Lieblingssache an dem Job.
Abwechslungsreiche Aufgaben
Teamwork Entwicklungsmöglichkeiten Fairness
Nichts
Machen alles richtig
Sehr gutes Image in der Automobilindustrie
Angst bestimmt das Handeln
Kennt man nicht
Gruppenbildung
Einfach nur traurig
Nicht vorhanden und wenn nur das nötigste
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