47 Bewertungen von Mitarbeitern
47 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
44 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Man kann hier entspannt arbeiten. Wenn man Fragen hat, ist jeder hilfsbereit. Die Arbeit macht Spaß.
Hängt glaube ich sehr von der Haltung zu Dealseiten und Affiliate-Geschäften ab
Es gilt die Vertrauensarbeitszeit aber man hat die Möglichkeit, freiwillig Zeiten zu loggen. Es wird darauf geachtet, dass man nicht zu viel arbeitet.
Weiterbildung wird aktiv unterstützt.
Das Gehalt ist etwas unter dem Durchschnitt, dafür gibt es aber vielfältige soziale Angebote, bei denen die Firma Teile der Kosten oder sogar alle Kosten übernimmt.
Man unterstützt sich gegenseitig auch über Teamgrenzen hinweg.
Man begegnet sich auf Augenhöhe. Auch die Eindrücke und Erfahrungen neuer, frischer Kolleginnen werden ernst genommen und berücksichtigt.
Man bekommt den Rücken frei gehalten und wenn man als Team mal 1-4 Wochen mehr für eine kritische Aufgabe braucht, hat der Vorgesetzte Verständnis und verschafft uns die Zeit, damit wir ordentlich und sauber arbeiten können.
Die Rolle des Feelgood-Managements gibt es bei Trimexa, sie ist toll besetzt und wird auch Ernst genommen. Mehr muss man dazu nicht sagen.
Im Moment ist manches noch in einer Findungsphase aufgrund der Einführung von Scrum. Allerdings werden Unsicherheiten bezüglich der Kommunikation offen angesprochen, ohne Bloßstellungen.
Die Firma hat viele Altlasten, geht diese aber strukturiert an, sodass in Zukunft viele technisch spannende Aufgaben auf uns zukommen werden. Aufgrund der Produktvielfalt gibt es immer etwas Interessantes.
Wenn du weißt wie kannst du alles bekommen, aber dein Einsatz muss auch stimmen.
Kollegiale Atmosphäre
Sehr gute Kommunikation
Trimexa hat ein sehr gutes OnBoarding. Sehr strukturiert, schnell und aufmerksam.
Flexibilität auf die Wünsche der Mitarbeiter einzugehen und nach eigenem Wunsch neue Projekte ins Leben zu rufen oder neue Positionen zu besetzen.
Bisher nichts entdeckt :)
Eine angenehme Mischung zwischen Spaß und Leistung. Hier gibt es Beides.
Home-Office ist immer möglich und kann von jedem genutzt werden. In meiner Position wurden bisher keine Überstunden gefordert und auch bei anderen Positionen habe ich nichts davon gehört. Im Zweifel können aber Überstunden auch flexibel abgefeiert werden.
Interne Workshops werden von Kollegen, die ihr Know-How weitergeben möchten, angeboten.
Es gibt monatliche Calls, in denen über Wohlbefinden, Herausforderungen, Erfolge etc. gesprochen wird. Ein tolles Instrument, um in entspannter Atmosphäre Themen anzusprechen, die einem wichtig sind.
In regelmäßigen Meetings werden die betroffenen Mitarbeiter über aktuelle Status informiert.
Mein Job war über viele Jahre spannend und es hat mir Spaß gemacht, mit einem tollen Team zusammenzuarbeiten.
Als Senior (Junior- und Senior-Titel wurden noch nicht einheitlich für alle Positionen eingeführt) bzw. bei gleichwertigem Erfahrungsschatz hat man kaum bis keine Aufstiegschancen mehr und wird unterdurchschnittlich entlohnt. Zudem schafft es HR leider nicht immer, in angespannten Gesprächen sachlich zu bleiben und kann stellenweise emotionalen Druck ausüben. Ich vermute, dass hierfür die Wahrnehmung fehlt, was natürlich nichts daran ändert, dass dieses Verhalten alles andere als professionell ist.
Führungskräfte und Vorgesetzte sollten Kritik, und auch diese Bewertung, ernst nehmen und reflektieren (was hinsichtlich der Antwort auf diese Bewertung offenbar nicht stattgefunden hat). Zudem wäre es meiner Meinung nach wichtig, für mehr Klarheit in Bezug auf Karrierechancen zu sorgen und hier auch fair zu bezahlen, statt mit Scheinargumenten zu arbeiten, um Gehälter kleinzuhalten und so potenziell wichtige Angestellte zu verlieren.
Das Betriebsklima unter den Angestellten ist größtenteils angenehm und einige Leute haben Freundschaften knüpfen können. Während der Arbeitszeit kommt es auch immer wieder dazu, dass Witze gemacht werden und man sich privat unterhält. Dennoch ist die Arbeit mit den Jahren deutlich ernster geworden und vom entspannten Start-up ist meiner Meinung nach nicht mehr besonders viel übrig.
Lob und Anerkennung werden leider eher spärlich ausgesprochen und fühlten sich für mich selten authentisch an.
Das ehemalige Party-Image ist durch die gestiegenen Anforderungen und die Pandemie beinahe gänzlich verschwunden. Durch die Umstrukturierung brachten zudem einige "reguläre" Angestellte ihren Unmut zum Ausdruck, wenn auch nur in privaten Gesprächen. Das Image hat sich mit der Zeit etwas erholt, dennoch habe ich das Gefühl, dass ein paar langjährige Mitarbeiter sehr unzufrieden sind.
Das Bällebad ist eines der Benefits, auf die man besonders stolz ist. In der Realität wird es jedoch so gut wie nie genutzt. Auch der Kicker und der Air-Hockey-Tisch werden eher selten in Anspruch genommen. Dafür gibt es kostenlose Getränke und auch oft Obst. Das größte Highlight ist für mich jedoch der Massagesessel, der in den Pausen oder nach der Arbeit für ein bisschen Entspannung sorgt. Darüber hinaus wirbt man mit mobilem Arbeiten, flexiblen Arbeitszeiten (die Kernarbeitszeiten sind von 10 bis 15 Uhr), einem kostenlosen Fahrrad via Jobrad, monatlichen Massagen, Mitarbeiterrabatten, regelmäßigen Team-Events oder einer Urban Sports Club Mitgliedschaft.
Urlaub kann in Absprache mit dem Team prinzipiell jederzeit genommen werden und je nach Länge der Firmenzugehörigkeit (drei oder fünf Jahre) gibt es einen oder drei Tage Sonderurlaub geschenkt. Zudem gelten Heiligabend sowie Silvester nur als halbe Arbeitstage.
Zu erwähnen ist sicherlich die Möglichkeit nach Absprache eine 4-Tage-Woche zu haben, diese geht jedoch auch mit einem entsprechenden Verlust an Gehalt einher.
Je nach Position besteht durchaus die Möglichkeit, sich weiterzubilden. Es gibt jedoch auch Stellen, bei denen das kaum möglich ist. Was die Karriere angeht, bestehen abseits eines Senioritätslevels nur wenig Spielraum aufzusteigen. Aktuell sind alle "Head of"-Stellen vergeben – wie und aus welchen Gründen neue Positionen geöffnet werden, wurde bislang nicht offen kommuniziert –, Teamlead-Stellen gibt es kaum und auch nur mit 40h-Woche. Spätestens mit dem Gehalt stößt man irgendwann auf Grenzen und es stellt sich die Frage, wozu man der Firma noch mehr Expertise und eine steigende Leistung liefern soll, wenn es nicht entsprechend honoriert wird.
Die Trimexa ist insgesamt ein recht junges Unternehmen. Die meisten sind Mitte/Ende 20 bis Anfang 30.
Langjährige Angestellte gibt es viele, jedoch fehlt es meiner Meinung nach an Wertschätzung und es wird in Kauf genommen, dass auch Mitarbeiter das Unternehmen verlassen, die es mit aufgebaut und viel für die Trimexa getan haben.
Solange man zufrieden ist, muss man sich keine Gedanken machen. Mit Kritik wird sich meiner Erfahrung nach jedoch in den seltensten Fällen beschäftigt. Die Führungskraft hat zwar immer ein offenes Ohr und man kann in monatlichen Gesprächen über alles reden, wirkliche Veränderungen habe ich danach jedoch nicht wahrgenommen.
Zur Setzung von Zielen gibt es in der Regel keine konkreten Aussagen. Leider muss man hier Floskeln wie "Greif nach den Sternen" oder "Streng dich einfach noch mal mehr an" erwarten. Hier ist die Erwartungshaltung an die zu erbringenden Leistungen einfach zu undurchsichtig, wodurch auch eine Perspektive für die eigene Karriere fehlt.
Kommunikation war sehr lange ein großes Problem und aus meiner Sicht wird es das auch immer ein Stück weit bleiben. Deutlich wurde das vor allem als man vor knapp einem Jahr "Head of"-Stellen eingeführt hat und nicht kommuniziert wurde, wie die neuen Führungskräfte bestimmt wurden, für die es dann monatliche Workshops gab, über deren Inhalt unter den "regulären" Angestellten kaum bis nichts bekannt war. Nach dem Einholen von Feedback wurden Informationen zur Umstrukturierung zunehmend transparent kommuniziert und inzwischen gibt es einen Newsletter zu vergangenen und geplanten Ereignissen.
In Bezug auf den Arbeitsalltag gibt es mehrere Meetings in Form von täglichen, wöchentlichen und monatlichen Calls. Abseits davon wird für meinen Geschmack leider nicht oft genug kommuniziert, wie es um die einzelnen Projekte steht und auf welche Ziele man als Team hinarbeitet.
Als Werkstudent und Berufseinsteiger hatte ich insgesamt einen guten Start. Mit 5+ Jahren Berufserfahrung (Junior-sowie Senior-Titel gibt es für meine ehemalige Position nicht) habe ich jedoch bis zum Schluss um ein faires Gehalt kämpfen müssen und dieses letztendlich trotz massiver Übererfüllung von Anforderungen nicht bekommen. Die letzten Jahre gab es zwar immer wieder Gespräche, von Gehaltsverhandlungen würde ich jedoch nicht sprechen, da für mich zu keinem Zeitpunkt der Wille zum Verhandeln ersichtlich war. Stattdessen hatte ich das Gefühl, hingehalten zu werden und Scheinargumente präsentiert zu bekommen. Karriere macht man hier definitiv nicht und wer zu lange bleibt, läuft Gefahr sich mit einem unterdurchschnittlichen Gehalt zufriedenzugeben.
Den eigenen Arbeitsalltag organisiert man größtenteils selbst und bespricht diesen mit dem Team. Prinzipiell bekommt man viel Freiraum und darf/soll eigene Ideen mit einbringen. Es gibt jedoch auch Phasen, in denen man von Deadline zu Deadline rennt und kein Raum mehr für kreatives Arbeiten bleibt.
Tolle Atmosphäre! Man wird wertgeschätzt und kann auch seine Meinung äußern.
Familie und Arbeit kann man hier gut vereinen. Wenn was mit Kindern ist, dann gibts immer eine gute Lösung sodass es für alle passt!
Dazu kann ich bis jetzt noch nicht viel sagen, aber es gibt interne Workshops bei denen man echt was für sich mitnehmen kann.
Als Berufseinsteiger wird man gut bezahlt und es gibt tolle Benefits!
Selbst wenn man nicht oft im Büro ist hat man das Gefühl nicht lang weg gewesen zu sein. Hilfe untereinander gibt es immer und alle sind wirklich coole Socken!
Hardware bekommt man gestellt und wenn was fehlt wird sich auch drum gekümmert.
Es gibt für alles kurze Kommunikationswege und auch Sprechstunden mit den Geschäftsführern, wenn man diese benötigt. Alles wird schnell geklärt.
Wenn ich an die Arbeit bei der Trimexa denke, kommen mir immer wieder die Projekttage aus der Schulzeit in den Sinn: Da musste man sich nicht mit dem langweiligen Stoff aus den Büchern beschäftigen, sondern hat einfach mal gemacht und hatte jede Menge Spaß, weil man mit dem Schulkameraden im Team gearbeitet hat.
Genauso erlebe ich es jetzt bei der Trimexa: Man arbeitet mit Kollegen im Team und hat dabei ganz viel Spaß. Man probiert Dinge aus und wächst gemeinsam mit jeder neuen Erfahrung.
Bei der Trimexa hat man immer die Möglichkeit, neue Ideen vorzuschlagen und seine Meinung frei zu äußern - das schätze ich sehr!
Ich finde, es herrscht eine sehr gute Arbeitsatmosphäre bei der Trimexa. Dazu trägt die Hilfsbereitschaft aller Kollegen bei als auch die Wertschätzung, die man durch die Vorgesetzten erhält. Fragen werden immer beantwortet, man hat die Möglichkeit Kritik zu äußern und es gibt viele Angebote, die auch außerhalb des direkten Arbeitsbereichs für eine tolle Wohlfühlatmosphäre sorgen (Bällebad, Candybar, Massagesessel, mobile Office-Massage, frisches Obst, Motto-Tage, Sommerfest, Weihnachtsfeier...)
Ich bin jemand, der auch gerne mal nach Feierabend die eine oder andere Aufgabe erledigt. Das stört mich aber nicht und wird auf keinen Fall von mir erwartet. Vielmehr ermuntern mich meine Vorgesetzten und Kollegen dazu, wirklich Feierabend zu machen und auf mich zu achten.
Gerade bei den Führungskräften fände ich es aber sinnvoll, Personen festzulegen, die in der Abwesenheit der Führungskräfte deren Aufgaben übernehmen. Sonst wartet gerade nach längeren Krankheits- oder Urlaubsphasen ein riesiger Berg an Arbeit auf die Führungskräfte, an den man schon während der Abwesenheit denkt. So fällt es schwer, zu Ruhe zu kommen bzw. sich 100%ig auszukurieren.
Ich glaube, in anderen Unternehmen verdient man ein bisschen mehr als bei der Trimexa. Ich persönlich bin mit dem Gehalt aber sehr zufrieden.
Der Kollegenzusammenhalt erinnert mich oft ein bisschen an meine Schulzeit, in der man als Schüler mit den Schulkameraden einfach eine gute Zeit hatte. Selbst wenn es mal nervige Aufgaben zu erledigen gibt, weiß ich immer, dass ich auf die Unterstützung durch Kollegen vertrauen kann.
Mit vielen Kollegen stehe ich auch außerhalb der Arbeitszeit in Kontakt. Sie sind vielmehr Freunde als Kollegen.
Mit meinem direkten Vorgesetzten bin ich in stetem Austausch. Wir sprechen nicht nur über die Projektentwicklung und -ziele, sondern auch über meine persönliche Entwicklung und mein Wohlergehen. Das empfinde ich als äußerst wertschätzend.
Ich habe sowohl im Büro als auch fürs Home Office alle Geräte erhalten, die ich für meine alltägliche Arbeit benötige. Wenn ich weitere Hard- oder Software brauche und erkläre, wofür ich diese benötige, bekomme ich diese umgehend zur Verfügung gestellt.
Die Kommunikation findet zu einem Großteil via (Video-)Calls und Chatten statt. Das ist ganz praktisch, weil die wichtigen Dinge dann auch immer direkt schriftlich festgehalten werden.
Die Kommunikation ist sowohl mit den Kollegen als auch mit den Vorgesetzten offen und wertschätzend. Kritik kann genauso wie Fragen oder Unverständnis geäußert werden. Dabei hatte ich immer das Gefühl, ernst genommen zu werden.
Prinzipiell werden wir über Gewinne und Erfolge informiert. Ich persönlich vermisse aber ein bisschen die einstigen Quartals- oder Jahresmeetings, bei denen wir über konkrete Zahlen geredet haben.
Ich liebe die Vielfalt an Aufgaben bei der Trimexa! Man kann sich überall einbringen, lernt immer etwas Neues dazu und kann seine eigenen Fähigkeiten immer weiter ausbauen. Ich dachte zu Beginn meines Arbeitsverhältnisses, dass ich einen recht überschaubaren Arbeitsbereich habe. Inzwischen hat sich das aber verändert und ich würde sagen, kein Tag gleicht dem anderen. Das Schöne dabei: Wenn ich merke, mir werden Aufgaben zu viel und ich verliere den Fokus, kann ich problemlos auf meinen Vorgesetzten zugehen, damit wir gemeinsam eine Lösung finden.
Flexible Arbeitszeiten möglich
Es fühlt sich an wie ein Freundeskreis oder Familie
Vieles davon hab ich schon oben genannt.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr offen und freundschaftlich. Es macht Spaß zu arbeiten, auch wenn es ein stressiger Tag ist.
Wir haben ein top Image und das absolut zurecht.
Ist auch super in der Firma. Man kann flexibel - sofern es der Job zulässt - seinen Tag gestalten.
Das können wir immer ansprechen und bekommen immer ein offenes Ohr.
Ist ein schwieriges Thema, aber auch hier ist ein Umdenken passiert und der Gehaltsprozess ist für den Arbeitnehmer leichter geworden.
Geht natürlich immer besser. Es wird aber immer mal wieder Müll zusammen von Straßen gesammelt, wir haben regelmäßig Obst und Gemüse, was "gerettet" wurde, etc.
Absolut gegeben, alle begegnen einen freundlich. Hier sind auch schon einige Freundschaften entstanden.
Viele davon gibt es nicht, aber alle behandeln sich gleich.
Immer freundlich, professionell und auf Augenhöhe.
Sind top, man bekommt an Equipment, was man braucht und kann sowohl im HO oder im Büro flexibel arbeiten.
Hakt manchmal, ist aber im Vergleich zur Vergangenheit deutlich besser geworden.
Hier werden alle gleich behandelt - egal ob neu dabei, alter Hase oder sonst was.
Man kann auch mal in andere Bereiche reinschnuppern, wenn man etwas Abwechslung braucht.
Die Arbeitskollegen, das Büro und mega spannende und abwechslungsreiche Aufgaben
Zwar können wir flexibel Homeoffice machen, aber ich liebe es auch im Büro zu sein. Alle sind super nett und entspannt drauf.
Es gibt super viele internet Workshops und man wird auch oft drauf hingeweisen, dass man auch externe Workshops besuchen kann/soll. Wer will, lernt hier mega viel. Und das ist sicherlich hilfreich für die weitere Karriere!
Bin mit meinem Lohn zufrieden :) Finde ihn fair in Anbetracht der Work/Life Balance
Finds cool, dass auch auf vegane Alternativen, Bio (Obst und gerettetes Gemüse) und umweltverträgliche Verbrauchsmittel geachtet wird.
Ich finds mega, wie entspannt und respektvoll hier miteinander umgehen.
Es wird immer wieder betont, dass man mit Kritik und Sorgen auf die entsprechenden Leute zukommen kann/soll. Und wenn man das tut, wird man auch Ernst genommen.
Mega Büro, coole Benefits. Was will man mehr?
Hatte bislang weder mit Kollegen noch mit Vorgesetzten Probleme.
Man ist sehr frei in der Gestaltung seiner Aufgaben. Man kann sehr selbstständig arbeiten, kriegt aber auch immer Hilfe, wenn mal benötigt.
So verdient kununu Geld.