56 Bewertungen von Mitarbeitern
56 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
49 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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49 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Stimmung ist immer gut und angenehm. Wenn viel zu tun ist, dann kann es auch schonmal stressig werden.
Jeder hilft dem anderen. Es gibt auch Ansprechpartner. Man ist nie alleine und jeder ist auch mal bereit etwas mehr zu machen.
Alle werden gut aufgenommen.
Sind immer ansprechbar und für jedes Problem wird eine Lösung gefunden.
Alles wird offen kommuniziert und erklärt.
Schriftliche Bearbeitung und Telefonische. Viele Aufgaben daher immer abwechslungsreich.
Gutes Call Center
Generelle gutes Team
Flexibel Zeiten
Gute Kommunikation untereinander
Gym, Geschäftsführer ist voll nett.
Das keiner die Chefs kontrolliert und alles einfach läuft. Dann darf man sich nicht ärgern wenn einige zu Hause bleiben.
Darauf achten das man Teamleiter hat die wissen was sie tun.
Ist ok.
War etwas zu laut.
Würde wieder dort arbeiten aber nicht in dem Projekt.
Ein vernünftger Arbeitsplan wäre toll. Ansonsten lange Arbeitszeiten im Schicht,
Ist möglich.
Wie in anderen Firmen auch. Mit einigen verstant man sich gut. Mit anderen geht so. Untereinander in Teams war es gut.
Keine Probleme.
Wenn die mal da sind dann ist es ok oder das büro verlassen. Bei uns wurde immer darauf geachtet nicht auszufallen. Ist aber egal wenn du kein normaler Mitarbeiter bist. Auch Homeofice wird nicht gern erlaubt. Ist aber auch egal wenn du Chef bist. Es ging vieles nach Mögen und einiges lief falsch. Einiges würde ich mir bei mitarbeiter nicht erlauben und wäre mir als Vorgesetzten voll peinlich. Thema Geld.
Nur die Lautstärke
Verbesserungswürdig. Planung von Mitarbeitern eher Zufall. Zu wenige Meetings und Infos.
Konnte mehr sein. Bei allen.
Jeder wurde gut von den kollegen aufgenommen.
Man konnte vieles in der Abteilung machen. Handy, Auto, finanzen. Da findet jeder seinen Platz.
Einfach alles
Besser geht nicht
Bin im stärksten Team
Sind schwierig, aber es Funktioniert
alles ok
Wie eine Familie
Ich darf leider kein Homeoffice mehr machen, seit dem ich in Bochum wohne
- Gehalt und Boni
- Schaut euch eure Auftraggeber mal genauer an
- Mitarbeiter-Befragung nach Teams durchführen.
- Headsets überarbeiten
- Bitte schauen, dass nach Verträgen gehandelt wird ohne Druck
- Lasst eure Mitarbeiter im Krankenschein in Ruhe
Die Arbeitsatmosphäre hat über die Jahre nachgelassen. Mittlerweile hat man Angst auf Vorgesetzte zu zugehen, Anliegen werden nicht ernst genommen und schon gar nicht werden Bedenken und Warnung im Bezug zum Team Ernst genommen. Auch die Atmosphäre untereinander war mal besser.
Mehr Schein als Sein. Beim Welcome Day spricht man davon, dass aufgepasst wird, dass die Auftraggeber ihre Mitarbeiter gut behandeln, doch davon merkt man in meinem Projekt nicht viel. Auf Facebook ist Friede Freude Eierkuchen und in vielen Projekten mag das stimmen, aber eine große Unzufriedenheit ist eindeutig zu spüren.
Im Normalfall sind die Arbeitszeiten von 9 bis 18 Uhr vollkommen legitim. Auch von montags bis freitags. Doch ab hier wird es mehr als interessant. Samstage werden vom Auftraggeber gefordert und die Mitarbeiter müssen sofort springen (nur ausgewählte Mitarbeiter sind seltsamerweise selten gesehen). Der Auftraggeber ist König. Auch gibt es hier keine Rüstzeit. Ein letzter Samstag wird grundsätzlich angesetzt, auch wenn dieser NICHT ausgeglichen wird, wie es vertraglich angedacht ist. Diese Überstunden gehören nicht dem Mitarbeiter sondern der Firma und können so auch nicht bei dringenden Terminen genutzt werden (die Überstunden vom letzten Samstag). Auch wird dieser Samstag spontan auch angesetzt, selbst wenn nichts zu tun ist und man seine Zeit absitzen kann. Sinn führend? Eher weniger.
Also, von einer so genannten Work-Life Balance kann hier keine Rede sein.
Interessantes Thema. Im Großen und Ganzen ist durchaus was möglich, allerdings setzt man derzeit eher auf externe Bewerber, da die Schulung der eigenen Mitarbeiter wohl zu lange braucht oder es werden Mitarbeiter für Führungspositionen vorgeschlagen, die diese offensichtlich nicht mit besten Gewissen ausführen. Demnach geht man hier den Weg von anderen Call Centern.
Jeder ist sich selbst der Nächste. Von dem anfänglichen und familiären Umfeld ist nichts mehr übrig. Man zerreißt sich das Mundwerk über die Kollegen, schiebt Andere in ein schlechtes Licht und Grüppchenbildung ist hier an der Tagesordnung. Scheinheilig geben sich alle als großes Team aus, aber in Wahrheit ist es mittlerweile besser wenn man für sich bleibt und mit der großen Dating-Show nichts zu tun hat.
Oberflächlich ist der Umgang mit älteren Kollegen gut, allerdings werden diese von jüngeren Mitarbeitern hin und wieder belustigt kommentiert, wenn diese von der Technik keine Ahnung haben.
Hier muss man zwischen Teamleitung und Projektleitung unterscheiden.
Unsere Teamleitung besteht aus wunderbaren Menschen, die wirklich etwas bewegen könnten. Bei arbeitstechnischen Problemen kann man jederzeit auf sie zukommen, auch wenn die Lösung hier meistens am Auftraggeber hängen bleibt. Allerdings vermischen sich derzeit private Probleme mit der Arbeit und so kommt es vor, dass die Stimmung kippt, auch auf der Fläche. Hier scheint es der Teamleitung per se egal zu sein wie die Stimmung ist und dass sich Mitarbeiter, die früher gerne zur Arbeit gekommen sind, nun nicht mehr wohlfühlen oder gar mit Bauchschmerzen zur Arbeit kommen. Gespräche in der Richtung werden eher mit Home Office gelöst als dort durchzugreifen.
Die Projektleitung ist selten da und wenn löst ihre Anwesenheit eher Spannung und Druck aus. Die Mitarbeiter sind hier nur Mittel zum Zweck und Anrufe im Krankenschein um mit der Kündigung zu drohen, sind hier an der Tagesordnung. Argumente wie: Ich bin nicht so oft krank oder arbeite im Home Office sind keine Seltenheit. Alles in einem ... Nicht gut!
Vom Equipment her fast alles fein. Stimmungsdämpfende Headsets wären nett, weil die Geräuschkulisse oftmals den Rahmen sprengt und man sein eigenes Wort nicht mehr versteht.
Die Kommunikation wird nur dann gehalten, wenn es darum geht Überstunden oder Mehrstunden von den Mitarbeitern zu erschleichen. Ansonsten erfährt man erst alles, wenn es zu spät ist ( oder früh genug bei Team-Events oder bei Gewinnspielen ).
Das Gehalt ist ein Witz ebenso wie der Boni. Gerade wenn man bedenkt, dass der Mitarbeiter die meiste Zeit da ist und das macht sich auf dem Konto nicht sehr bemerkbar.
Gleichberechtigung ist durchaus vorhanden, auch wenn hier schnell deutlich wird, dass es menschlich ist, wenn die Vorgesetzten ihre Favoriten haben.
Die Aufgaben in diesem Projekt sind interessant und machen Spaß (sofern man sich nicht wieder lustige Dinge einfallen lässt um die Arbeit der Agents zu erschweren).
Kostenloser Kaffee
Wie oben genannt...
Wer psychische Probleme haben möchte, fängt hier an zu arbeiten
Die Teamleiter sind unprofessionell, belästigen & demütigen einen.
Hier wirst du grade zu gezwungen dein Privatleben zuteilen, was
dann im Büro groß breitgetreten wird.
Seriosität auf der Fläche gibt es nicht, hier sind alle eine "große
Familie".
Damit ist leider eine toxische Familie gemeint.
Die Arbeit macht an sich Spaß, nur leider liegt es nicht im Interesse
der Teamleiter dich langfristig zu beschäftigen.
Gehalt kommt pünktlich, Arbeit ist okay, Firmenchef ist freundlich,
deswegen gibt es einen Ster....
Intrigen Laden
Sollte überdacht werden.
Ist okay halt 9/5 Job.
Entweder tust du das was die Vorgesetzen sagen (privat) oder du fliegst oder bleibst unten.
Gehalt kommt pünktlich.
Ist okay
Teilweise sind dort nette Kollegen die dich beschützen vor anderen, aber viele andere spionieren für die Vorgesetzen, Vorsicht!
Top, es werden alle gleich reingelegt.
Firmen schädigend
Hatte Panikattacken
Freundlich aber hinterm Rücken wird geredet.
Wenn du weiblich bist & dein Vorgesetzer ein Auge auf dich geworfen hat, schwierig.
Ich mochte die Arbeit.
Die Schaffung einer positiv gelebten Unternehmenskultur wird hier sehr ernst genommen.
Ich kann mich nicht beschweren - flexible Arbeitszeiten, Home-Office Regelung... alles tip-top
Das Unternehmen interessiert sich für die Weiterbildung und fördert.
Am Gehalt kann ich nicht meckern, Kaffeegutscheine als Zusatzbenefit auch ganz nett.
Man kann sich auf seine Kollegen verlassen und arbeitet auf Augenhöhe. Gegenseitige Unterstützung ist immer gegeben, auch wenn's stressig wird.
Ich habe mit meinem Vorgesetzten ein gutes Vertrauensverhältnis.
Top-Ausstattung, super Office in Zentrumslage
Man wird immer auf dem Laufenden gehalten, sowohl von der Geschäftsleitung als auch von anderen Abteilungen.
Meine Verantwortlichkeiten haben sich für mich positiv entwickelt. Freiraum für neue Ideen sind immer gegeben.
Bei Anliegen kann man mit dem Arbeitgeber gut kommunizieren
Eine gute Arbeitsatmosphäre sollte immer da sein und das schafft die Triple S. Es gibt viele unterschiedliche Altersklassen und jeder versteht sich hier gut. Nicht wie bei anderen Callcentern, gibt es hier keinen Dolchstoß durch Führungskräfte selbst.
Wenn Callcenter, dann Triple S. Ich habe noch von keinem Gehört, dass hier jemand unglücklich ist. Es macht spaß mit allen und das was nach außen getragen wird, entspricht der Realität. Da habe ich bei anderen Callcentern schon was anderes gesehen.
Im Schichtmodell zu arbeiten ist immer schwer, man kann sich jedoch je nach Projekt einigen, was die Wünsche betrifft und wie man arbeiten kann. Der Wunsch wird dann meistens immer bedacht. Sollte dies nicht möglich sein, muss man sich damit abfinden. Ansonsten braucht man nicht arbeiten zu gehen.
Wenn man sein Job gut macht und bei allem heraussticht, kann man sich darauf gefasst machen, intern weiterentwickelt zu werden. Und das ist, in einer sehr guten Schulung, die über Wochen geht. Regelmäßige Workshops bringen die Vorgesetzte auf den aktuellen Stand.
Das Gehalt ist normal, als Callcenter Agent verdient man nirgendwo mehr. Außer es gibt eine Provisionsbasis in einem Vertriebsprogramm. Somit kann man sich sein Gehalt auch aufstocken.
Die Firma hat ein unglaublich gutes Sozialbewusstsein. Selbst die Geschäftsleitung kümmert sich direkt um die Agenten und haben immer ein Ohr offen, falls es bei dem nächst höheren Vorgesetzten scheitert.
Wie Anfangs erwähnt, ist der Kollegenzusammenhalt spitze! Es gibt keine Erwähnenswerte Vorkommnisse, wo man den Punkt beanstanden kann.
s.o
Ich muss dazu sagens, dass ich vorher in einem größeren Callcenter tätig war. Da war Mobbing, Gerüchte, Manipulation und unmenschliches Verhalten an der Tagesordnung, selbst bei den Vorgesetzten. Als ich dann gewechselt bin, kann man sehr gut sehen, dass es auch anders funktionieren kann. Man muss sich jedoch etwas daran gewöhnen. Durch die anderen Callcenter kann man leicht paranoid werden. Hier ist es Erholung mit einer guten Portion Professionalität.
Die Bedingungen sind easy. Schichtarbeit, Höhenverstellbare Tische usw. / eigenes Fitnessstudio :), es schaut regelmäßig jemand von einer Krankenkasse vorbei. Demnächst stehen Massagetermine an.
Kommunikation in einem Kommunikationsunternehmen - Es gibt in keinem Unternehmen eine perfekte Kommunikation und zu gleich schafft es die Firma Transparent den Mitarbeitern ggü zu sein. Diese Mühe kann man nur mit 5 Sternen belohnen.
Ich habe noch keine Art der Diskriminierung hier erlebt. Ob jung oder alt, oder je nach Identifizierung, hier werden alle gleich behandelt.
Die Aufgaben in einem Callcenter sind immer die selben, es kommt auf das Projekt an. Es gibt bei der Triple S viele Projekte die sich nicht nur auf das Telefonieren fokussieren, sondern auch Mail Bearbeitung. Da erscheint das telefonieren nicht gleich so Monoton ;)
Wenn man weiterentwickelt wird, dann wird es noch interessanter :)
Die Einarbeitung in die Programme ist individuell und ermöglicht einen guten Start auch als Quereinsteiger.
Die Arbeitsgeräte sind modern und zuverlässig.
Die Mitarbeiter denen man begegnet sind sehr aufgeschlossen und freundlich
Die regelmäßigen Mitarbeiterevents sind gut organisiert und weit entfernt von klassischen versteiften Firmenfeiern
Das Firmeneigene kostenlose GYM
Entspannt mit modernen Arbeitsgeräten
Gute und aktive Internetpräsenz - Familienbetrieb durch und durch - Hier kommt der Chef noch persönlich zu Besuch
Geregelte Arbeitszeiten und flexible Urlaubsplanung bei ausreichend Vorlauf
What u give is what u get - Jeder bekommt die Chance bei entsprechender Leistung Weiterbildungen zu bekommen und aufzusteigen
Branchenübliche Bezahlung + Bei Ausübung von Zusatzaufgaben gibt es Möglichkeiten für Weiterbildung und mehr Gehalt
Offene und freundliche Kollegen, die bei Fragen aushelfen
Jeder ist willkommen und bekommt Unterstützung
Flache Hierarchien, dennoch bestimmt und zielgerichtet
Eigener ausreichend großer Arbeitsplatz - Moderne Materialien - Flexible Pausenplanung - Höhenverst. Schreibtische
Aktive und regelmäßige Kommunikation Teamintern
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