Probleme und Beschwerden sollten ergebnisoffen gelöst werden.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehalt wird pünktlich gezahlt.
Bereitstellung von Mahlzeiten, auch wenn nicht immer der Geschmack getroffen wird. Ist aber ausbaufähig.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vielfalt beinhaltet nicht nur "Gleichberechtigung" ubd "ältere Mitarbeitere". Inklusion muss stätker als bisher erkennbar in den Mittelpnukt der Einstellungspraxis gestellt werden.
Verbesserungsvorschläge
Dienstpläne sollten 2 Wochen im Voraus aufgestellt werden.
Im Betrieb aufgestellte Regelungen sollten verbindlich durch alle Mitarbeiter*innen eingehalten und gelebt werden. Dies auch, wenn diese ggf. nicht im Sinne der Gäste sind (Motto: Ich frage als Gast solange bis mir die Antwort passt).
Arbeitsatmosphäre
Vertrauen muss vorgelebt werden
Kommunikation
Es finden weder Meetings noch sonstigen Info-Veranstaltungen statt.
Eine echte Kommunikation findet nicht statt.
Die "Einladung für Rückfragen" gehen ins Leere.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb des Teams ja; teamübergreifend nein.
Work-Life-Balance
Leider ist die Balance sehr abhängig vom Gästeaufkommen
Vorgesetztenverhalten
Ziele werden nicht klar definiert und sind auch nicht erkennbar.
Der Ermessensspieleraum für Entscheidungen wird nicht umfänglich genutzt.
Mitarbeiter werden in den Entscheidungsprozess nicht eingebunden; sie werden nur formal angehört (Alibifunktion)
Umgang mit älteren Kollegen
Auf die Einstellungspraxis habe ich als Mitarbeiter keinen Einfluss.
Arbeitsbedingungen
Der zugewiesene Sozialraum (Umkleideraum) ist für die Belegschaft zu klein. Ebenso reichen die zur Verfügung gestellten Schränke nicht aus. Es fehlt an Sitzmöglichkeiten und Ablageflächen.
Gehalt/Sozialleistungen
Monetärer Aspekt: Die Spendidcard wird nur aufgefüllt, wenn keine Erkrankung vorliegt. Diese Bedingung ist unsozial und grenzt an Auagrenzung. Jeder kann krank werden.
Image
Es wird alles für die Gäste getan; mitunter geht dies leider zu Lasten der Mitarbeiter*innen.
Karriere/Weiterbildung
Gibt es ein strukturiertes und im Betrieb verankertes Personalentwicklungssystem oder wird nur nach "freundschaftlichen" Aspekten gefördert?