7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Der Chef war eigentlich ganz nett
Klein Gewerbe mit gerillia Kündigen
Besserer Abteilungsleiter
Es wurde oft hinter dem Rücken von anderen Gelästert, grade wenn die längeren Urlaub machen konnten durch gutes Wirtschaften.
Angeblich Gleitzeit gab es nicht, stattdessen musste ich fast immer in der Schicht arbeiten die bis 18 Uhr ging und danach hatte ich nichts mehr vom Tag und von der Notdienst Regelung will ich garnicht erst anfangen.
Ich hatte zwar n Jobticket, aber das durfte ich beim 49€ komplett alleine Zahlen und das bei nem Gehalt unter Einsteigerniveau
Du darfst permanent alte Kartons entsorgen.
Wenn nicht gelästert wurde hat der Chef sich schon um Teambulding bemüht.
Waren zwar eigentlich okay, lachten dich zum Thema Veränderungen allerdings ziemlich aus.
Der hat mich ignoriert und wusste nicht mal was ich mache, obwohl er mir selbst die Arbeit gegeben hat.
Die letzten Wochen die ich da gearbeitet habe wurde ich vom Abteilungsleiter nur beleidigt.
In den Abteilungen ging es eigentlich aber der IT Abteilungsleiter hat lediglich mit dem Chef und dem ältesten Angestellten ordentlich kommuniziert.
Ich wurde deutlich unterschätzt.
Immer die gleichen Aufgaben
Wir haben eine Küche, wo essen zubereitet und Speisen kalt gestellt werden können. Wasser wird kostenfrei für die Mitarbeiter bereitgestellt. Es gibt jedes Jahr eine Weihnachtsfeier sowie tolle Events, wie "Range Rover Adventure Tour" oder "Viva Mallorca" Wochenende etc.
Der Chef gibt lobendes Feedback. Betriebsklima empfinde ich als gut.
Das nach außen hin wirkende Image ist nicht so schlecht, wie schon dargestellt.
Urlaub wird in der Regel immer genehmigt. Arbeitszeit flexibel gestaltbar.
Weiterbildung in fachspezifischen Bereich ja, darüber hinaus sind die flachen hirarchien aufgrund des kleinen Betriebs nicht für große Karrieresprünge geeignet.
Gehälter werden vor Monatsende ausgezahlt. Sozialleistungen wie Fahrkostenzuschüsse evtl. Betriebsrenten möglich. Kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld. Dafür steuerfreie Sonderzahlung.
Dokumentenmanagement und Programmtools für möglichst wenig Papierverbrauch
Hier gibt es Verbesserungspotential in den Schnittstellen. Vieles läuft über Mailnachrichten/Management-Tools. Stichpunkte und Mails reichen manchmal nicht für komplexeren Informationsaustausch aus. Der persönliche Kontakt daher etwas eingeschränkt.
Ältere Mitarbeiter und langediehnte Kollegen gefördert
Konfliktfälle werden von der Unternehmensführung nur eingeschränkt gesteuert. Ich persönlich komme damit sehr gut zurecht, zumal die Konfliktparteien hier eher angesprochen sind. Klare und nachvollziehbare Entscheidungen des Vorgesetzten.
Jeder hat die Möglichkeit seinen Arbeitsplatz auszugestalten und wird dabei von der Geschäftsleitung auf Nachfrage unterstützt. Belüftung und Beleuchtung ausreichend vorhanden, Lärm nur bei Arbeiten im Innenstadtbereich.
Vereinzelt kommt es durch verschiedene Arbeitszeiten/Teilzeiten zu verspäteten Informationszugängen. Gewinne, Erfolge und Ergebnisse sind für alle abrufbar.
Männer sowie Frauen werden gleichermaßen als Mitarbeiter geschätzt
Aufgabenbereich kann auf Wunsch aufgestockt werden
Es herrschst ein locker Umgang untereinander und das Betriebsklima ist meiner Meinung nach sehr gut. Vom regelmäßigen Grillen bis hin zu einigen special events ist alles dabei. Es wird viel getan um die Firma als ein ganzes Team über alle Abteilungen hinweg zu sehen.
Bisher noch nie etwas schlechtes von der Firma gehört.
HO, Gleitzeit. Kurze Auszeiten kann man auch kurzfristig einreichen und wird so gut wie immer freigegeben.
Bei Weiterbildungen obliegt es jeder in seiner eignen Hand. Man muss nur danach fragen.
Ist wie bei allen Unternehmen bei denen ich bisher war. Stets gut.
Das Alter spielt keine Rolle.
Freundschaftlich und man über alles Diskutieren. Alles nur eine Frage der Argumentation
Die Einrichtung und Ausstattung entspricht der heutigen Zeit. Sollte man dennoch etwas zusätzlich benötigen zu seiner Ausstattung benötigen habe ich es noch nie erlebt das es abgelehnt wurde.
Es werden in der Regel alle Info´s weiter zu geben, aber es kann mal passieren das die ein oder andere Info in der Masse verloren geht. Aber dann kann man auch nachfragen.
Besser geht immer. Allerdings muss man auch die Größe eines Unternehmens im Hinterkopf behalten.
Alle sitzen im selben Boot.
Ich fand es toll dass ich im Homeoffice arbeiten konnte, meine Arbeit konnte ich in Ruhe ohne krassen Zeitdruck erledigen. Die Weihnachtsfeiern waren auch immer nett.
Ich habe leider kein richtiges Abschlusszeugnis erhalten, verabschiedet wurde ich auch nicht, mein Arbeitgeber war selten da. Ich fand es schade das keine Rücksprachen mit mir geführt wurden über die Ausbildung. Ebenso lässt sich auch alles ohne gewaltsamen Umgang und Manipulation lösen.
Bitte achtet darauf wer für Unruhe sorgt. Bestärkt nicht weiter den Aggressor sondern schützt die geschädigten, ich würde mir mehr Disziplin für die Zukunft und Respekt wünschen. Und das in Zukunft Azubis einen guten Ausbilder bekommen, ich war bei euch um wirklich etwas zu lernen und habe mich anfänglich unglaublich gefreut. Aber leider hatte mein Ausbilder keine Ahnung hat sich darauf beschränkt. Google ist nicht mein Ausbilder, und das sieht die IHK genauso! Ich wünsche dennoch alles gute und weiterhin Viel Erfolg!
Ich wurde viel überwacht und beobachtet von meinem vorgesetzten, die Atmosphäre war gedrückt. Ich hatte nicht das Gefühl dass meine Kollegen sich richtig wohlfühlen, alle haben eher sehr gebückt gearbeitet. Sich mit seinen Kollegen mal nett zu unterhalten war nicht möglich durch die dauerhafte Beobachtung. Aber durch kurze Abwesenheit des Beobachters war es möglich sich auszutauschen, aus den kurzen Gesprächen ergab sich schnell dass diese die Situation vor Ort ebenso nicht gefiel sie aber angst haben sich zu äußern. Sie selber wollten nicht "ungemütlich" auffallen um dem Aggressor aus dem Weg zugehen, da dieser vor Ort eine leitende Rolle spielt und im engen Kontakt mit dem Arbeitgeber arbeitet und "berichtet".
Sind nicht gegeben, der Prozess einer Übernahme wird künstlich rausgezögert.
Homeoffice fand ich super, aber leider musste man immer bis 17 Uhr vor Ort sein.
War nicht so krass, aber für den Anfang ok. Andere bekommen mehr, andere viel weniger.
Anfänglich war ich super happy, aber umso länger ich dort war umso schlimmer wurde es. Die Ausbildung bestand aus Googeln, bei Fragen konnte mir keiner Helfen und ich stieß auf unhöfliches und respektloses Verhalten. Mega schade. Man hat mir schnell bewusst gemacht das ich dort nichts wert bin, wobei ich wirklich gewillt war dort mein bestes zugeben und etwas lernen wollt.
Leider hatte ich Vorort nicht soviel Spaß, ich habe mich wie eine billige Arbeitskraft gefühlt und wurde auch so behandelt.
Ich hatte immer die selben Aufgaben, aber es gab auch die ein oder andere Aufgabe an der ich Spaß hatte!
Die Aufgaben Variieren nicht wirklich, eher sehr eintönig.
Größtenteils wurde ich von meinem Vorgesetzten unfreundlich behandelt, ich habe mich überhaupt nicht zugehörig gefühlt. Oft wurde ich persönlich angegangen, und meine Persönlichen Grenzen überschritten. Von Gebrüll bis zu Beleidigungen war leider alles drin. Wenn ich krank war (attestiert) wurde mir intern vorgeworfen ich wäre überhaupt nicht krank und hinterrücks schlecht über mich geredet.
Home Office möglich.
Du kriegst kein Respekt. Es wird über dich abgelästert. Man ist praktisch wertlos. Bloß nicht krank werden! Dann ist man unten durch für immer.
Die wahre Führungsebene sollte sich wirklich mal ein Bild davon machen wie mit den "kleineren" Angestellten umgegangen wird.
Ein paar Kolleg*innen waren in Ordnung. Man wird die ganze Zeit beobachtet.
Versprechen(!) werden nicht eingehalten. Ist die Zeit vorbei, heißt es auf Wiedersehen.
Kein offenes Ohr. Probleme/ Kritik wird ignoriert. Wissen immer alles besser.
Es hat kein Spaß gemacht dort zur Arbeit zu gehen.
Designer halt: eierlegende Wollmilchsau.
Man muss sich alles selber beibringen. Ausbilderlizenz wurde wohl geschenkt.
Du kriegst kein Respekt und es wird gelästert bis zum geht nicht mehr.
Gleitzeit, Homeoffice Möglichkeit
Mehr darauf achten wer für Unruhe stiftet.
Azubis wurden unfreundlich behandelt. Auch unter uns Kollegen gibt es Streit und Anfeindungen.