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Bewertung

Vom Vorzeigearbeitgeber zum Gespött

1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei TRUMPF Medizin Systeme GmbH in Saalfeld/Saale gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

ähm...

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Nach nunmehr 8 Jahren Firmenzugehörigkeit habe ich die Firma aus guten Grund verlassen. Die Kompetenz der Führungskräfte zeichnet sich durch JA-Sagerei und fachlicher sowie menschlicher Unfähigkeit aus. Die Coronakrise hat dem ganzen noch den Rest gegeben, sodass sich ein motiverendes Arbeitsklima gänzlich auflöst. Dazu kommt eine mehr als fragwürdige Personalpolitik, die einerseits um Fachkräft wirbt, diesen dann aber mit befristeten Leiharbeitsangeboten gleich kommen will. Willige Leiharbeiter, die sich Mühe geben und auch noch kränkelnd zur Arbeit kommen in der Hoffnung irgendwann übernommen zu werden, werden mit 3monatigen Befristungen verlängert und hingehalten um am Ende nach 18 Monaten doch abgemeldet zuwerden. Es ist einfach nur beschähmend...Pfui! Dazu kommen sinnlose Arbeitsprozesse deren Sinn sich einfach nicht erschließt, das macht die Leute krank. Das schlimme ist aber das es Kollegen gibt die bei dieser Unsinn mitmachen, weil sie denken es irgendwann einmal verdankt zu bekommen! Wie naiv das doch ist! Plumpe JA-Sagerei ist an der Tagesordung...von fachlichen Dinge will niemand was wissen!

Verbesserungsvorschläge

Werdet wieder Menschen!

Arbeitsatmosphäre

Nach nunmehr 8 Jahren Firmenzugehörigkeit musste ich miterleben wie aus einem Familienunternehmen durch die Übernahme zum US Aktienunternehmen jegliches Arbeitsklima ein Gefälle bekam...nach unten!
Die Corona Pandemie gab dem Ganzen noch den Rest.
Es entstand ein Klima von absoluter Unmenschlichkeit und hirnverbrannter Tun! Man kann als Arbeitgeber mit der Krise auch anders umgehen, angenehmer und verständlicher für seine Mitarbeiter und vor allem motivierender! Und nicht als Belastung und Druckmittel...Mehr als ein Grund sich zu verabschieden...
Leiharbeiter konnten sich Mühe geben wie verrückt um eventuell mal eine Festeinstellung zu bekommen! Hat keinen interessiert, ob die kränkeln und trotzdem zu Arbeit kommen. Man hat sie meist 2 Jahre lang hin gehalten und immer 3 monatig verlängert (meist auch nur auf Nachfrage) um sie dann am Ende doch abzumelden ...nur um Geld zu sparen. Einfach nur ein ekelhafter Laden ist das geworden.

Kommunikation

Kommunikation, wenn sie stattfand endete sie meist bei den Führungskräften. Themen blieben so Monatelang stecken und wurden nie gelöst oder besprochen.

Kollegenzusammenhalt

Es gab Kollegen mit den man gut auskam und es gab eben auch diese Kriecher, die bei der armseligen JA-Sagerei mitmachten und wahrscheinlich denken, dass sie das irgendwann mal verdankt bekommen.

Vorgesetztenverhalten

Die sogenannten Führungskräfte zeichnen sich besonders in JA-Sagerei und Inkompetenz aus! Besonders das Menschliche bei der Inkompetenz wird zugunsten der eigenen Positionssicherung auf der Strecke gelassen, vom fachlichen mal ganz abgesehen...da sieht es nicht besser aus. Absolute Witzfiguren.

Gehalt/Sozialleistungen

Das einzige was noch halbwegs gestimmt hat, aber wahrscheinlich auch nur wegen der IGM. Das konnten die Amis nicht einfach so kaputt machen.

Image

Das Image der Firma ist im Umkreis zum Gespött geworden...schämt euch einfach!

Karriere/Weiterbildung

Charakterlose JA-Sager sind immer willkommen und haben dort super Chancen


Work-Life-Balance

Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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