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Jetzt Profil vervollständigen65 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 41 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Viel Potenzial vorhanden
Vereinbarkeit von Beruf und Familie auch leben und nicht nur in der Theorie damit schmücken. Überlastete Kollegen ernst nehmen und Maßnahmen ergreifen. Eine 50 - 60 h Woche ist nicht normal! Die hohe Fluktuation sollte Denkanstoß genug sein...
Das frühere Team war super. Leider hohe Fluktuation
Zumindest im HR wird/wurde übermäßiger Einsatz weit über die reguläre AZ vorausgesetzt und das ständig
Schlechte Vorbildfunktion. Ständig Mails nach Feierabend, in der Nacht, am WE
Wenig Feedback vom Vorgesetzten außerhalb des jährlichen Mitarbeitergesprächs
Gutes Arbeitsumfeld , hervorragende Bezahlung
Man hat es nicht geschafft, großen Teilen der Belegschaft zu vermitteln, was sie am Arbeitsplatz haben.
Außerdem gibt es viel zu viele unverständliche Abkürzungen, Fachbegriffe und Anglizismen
Kollegen bessere Aufstiegschancen geben, nicht unbedingt immer Führungskräfte von außerhalb holen. Es gibt Potential
Gibt es schon lange nicht mehr. Alles und jeder wird bespitzelt. Geburtstage,ein alles Gute auf Zuruf..wehe man stößt an... Früher sind Kollegen mit ihrem neuen Nachwuchs vorbei gekommen,jetzt kann man sie am Zaun zeigen...ein Kollege redet schlecht, rufen sie doch gleich bei der Compliance Hotline an und verraten diesen. Ein guten Morgen auf dem Hof,kaum noch zuerwarten.Nach sehr vielen Jahren bei Trumpf traurig. Die Sachgebietsleiter,Eine Telko nach der anderen und sich wichtig tun aber wenn es um das Angewandte geht,keine Ahnung haben..
Mehr Schein als sein
Ein hin und her an Mehrarbeit oder wieder Abbummeln. Aber ja man kann normal Feierabend machen
Was ist das?
Für Thüringen gut
Man gibt sein bestes.
Gab es Mal,aber nun ist jeder Solist
Möchte man los haben...hier kommt man mit lustigen Abfindungen
Nach oben schleimen nach unten treten. Hier fragt man sich wie manch einer in bestimmte Positionen gerutscht ist. Das Nichtwissen wird gekonnt überspielt und auf seine niederen Bearbeiter abgewälzt. teilweise komplett realitätsfremd und haben keine Ahnung von den Prozessen. Vorgesetze setzen sich nicht ein im Gegenteil...aussitzen ist das neue Ärmel hoch
Veraltetest möbiliar, Anträge für neues dauern ewig. Software Updates und co. Darf man selber machen. ..aber Schulungen über Schulungen welche am Ende doch wieder nicht eingehalten werden.
Man sitzt alles aus oder deligiert es gekonnt weiter um sein Nichtwissen zu verstecken
Täglich grüßt das Murmeltier
Nach den vielen Jahren fast nichts mehr... leider leider!
Mittleres Management schulen oder austauschen. Leider nur Opportunisten die nur durch Schmeicheleien an diese Positionen gelangt sind.
Hört auch mal auf eure Mitarbeiter!
Nur Druck und keine konkreten Aussagen was zur Folge hat, dass man sich im Kreis dreht ohne Hilfe zu erhalten raus zu kommen. Man rennt von einer Stelle zur nächsten und wird vertröstet. Am Ende steht man da, wird gefragt warum man seine Arbeit nicht schafft und wird herabgestuft.
Hat gelitten und leidet immer mehr. Es gehen auch viele junge Menschen weil es woanders mehr Möglichkeiten gibt oder werden abgeworben.
Es gibt keinerlei Weiterbildungsmöglichkeiten, alles muss beantragt werden und dann hofft man das es sich im Sande verläuft.
Gehaltsanpassung schleppend, Leistungszulage willkürlich und nicht nachvollziehbar...
Untereinander gut. Es wird auch mal zugehört wenn etwas nicht gut läuft und es gibt Verständnis, wenn was stockt wofür man absolut nichts kann. Da kommt auch mal ein Danke oder ein Lob. Das lässt sie Motivation nicht ganz in den Keller fallen. Es fühlt sich an wie kollektive Machtlosigkeit oder kollektives Leiden.
Teils keine Wertschätzung mehr
Fürchterlich & katastrophal! Null Empathie, weder Dank noch Lob es sei denn ein Ranghöherer kriegt es mit. Sonst nur leere Floskeln die man aus Amerika kopiert. Nach unten treten und Druck machen aber nach oben berichten wie toll und geschmeidig alles läuft. Ab einem bestimmten Level wird der Mensch offensichtlich so.
Teils veraltete Technik, undichte Fenster, fehlende Isolation....
Auf Mitarbeiterebene gut, da alle gleiche Arbeit machen aber dann findet man erst wieder auf den höheren Posten in Amerika Frauen in Führungspositionen, mit denen man jedoch nie was zu tun hat.
Sagt genug aus wenn man sich die deutsche Führungsriege anschaut. Man baut dort augenscheinlich auf einen Typ Mensch. Frauen hätten es da schwer.
Nix
Wieder zu den alten Werten zurück kehren.
Könnte viel besser sein.
Zuviel Mehrarbeit,und auf Schichtarbeit wird verzichtet. Keine flexible Arbeitszeiten mehr bzw. Gleitzeit
Keine Möglichkeiten
Das einzig Positive ist das Gehalt
Reden von Ressourcen schon und kaufen lieber Kunststoffbehälter statt bei Gitterboxen zu bleiben.
Mit einigen Kollegen versteht man sich super.
Werden unter den Kollegen respektiert.
Katastrophe
Einige Maschinen viel zu alt statt in neue zu investieren wird auf biegen und brechen repariert.
Kommunikation mit Vorgesetzten ist eine Katastrophe.
unfreundlichste Mitarbeiter machen diese Unternehmen zum Unfreundlichsten deutschlandweit
es gibt keines...
wären da nicht diese unfreundlichsten Mitarbeiter...
Spannende Tätigkeit mit interessanten Einblicken in den Unternehmensalltag
Einzelne Abteilungen könnten schneller Zusammenarbeiten
Freundliche Kollegen in gut interagierenden Gruppen.
Medizintechnik hilft kranken Menschen wieder gesund zu werden. Der Sinn hinter der Arbeit ist voll und ganz ersichtlich.
Flexible Arbeitszeiten, unkomplizierte Stundenerfassung und Home-Office möglich.
Förderliche Kultur bei Abschlussarbeiten und Forschungszusammenarbeiten
Angemessene Entlohnung
Hohe Ansprüche definiert.
Schulung des Personals.
Regelmäßiges in das Bewusstsein rufen
Alle arbeiten auf das gemeinsame Ziel hin.
Rücksichtnahme und Wertschätzung
Motivierende Ansprache und
Moderne Büros, durch Umzug nach München.
Offen und ehrlich.
Weitreichende Unternehmenskommunikation wegen einer Fusion.
Schnellere Rückmeldung seitens der Personalabteilung wünschenswert.
Abwechslungsreich.
Hohes Maß an Eigenverantwortung und Kreativität.
Steile Lernkurve, durch Aufgaben in die man sich selbstständig hineinarbeiten musste.
ähm...
Nach nunmehr 8 Jahren Firmenzugehörigkeit habe ich die Firma aus guten Grund verlassen. Die Kompetenz der Führungskräfte zeichnet sich durch JA-Sagerei und fachlicher sowie menschlicher Unfähigkeit aus. Die Coronakrise hat dem ganzen noch den Rest gegeben, sodass sich ein motiverendes Arbeitsklima gänzlich auflöst. Dazu kommt eine mehr als fragwürdige Personalpolitik, die einerseits um Fachkräft wirbt, diesen dann aber mit befristeten Leiharbeitsangeboten gleich kommen will. Willige Leiharbeiter, die sich Mühe geben und auch noch kränkelnd zur Arbeit kommen in der Hoffnung irgendwann übernommen zu werden, werden mit 3monatigen Befristungen verlängert und hingehalten um am Ende nach 18 Monaten doch abgemeldet zuwerden. Es ist einfach nur beschähmend...Pfui! Dazu kommen sinnlose Arbeitsprozesse deren Sinn sich einfach nicht erschließt, das macht die Leute krank. Das schlimme ist aber das es Kollegen gibt die bei dieser Unsinn mitmachen, weil sie denken es irgendwann einmal verdankt zu bekommen! Wie naiv das doch ist! Plumpe JA-Sagerei ist an der Tagesordung...von fachlichen Dinge will niemand was wissen!
Werdet wieder Menschen!
Nach nunmehr 8 Jahren Firmenzugehörigkeit musste ich miterleben wie aus einem Familienunternehmen durch die Übernahme zum US Aktienunternehmen jegliches Arbeitsklima ein Gefälle bekam...nach unten!
Die Corona Pandemie gab dem Ganzen noch den Rest.
Es entstand ein Klima von absoluter Unmenschlichkeit und hirnverbrannter Tun! Man kann als Arbeitgeber mit der Krise auch anders umgehen, angenehmer und verständlicher für seine Mitarbeiter und vor allem motivierender! Und nicht als Belastung und Druckmittel...Mehr als ein Grund sich zu verabschieden...
Leiharbeiter konnten sich Mühe geben wie verrückt um eventuell mal eine Festeinstellung zu bekommen! Hat keinen interessiert, ob die kränkeln und trotzdem zu Arbeit kommen. Man hat sie meist 2 Jahre lang hin gehalten und immer 3 monatig verlängert (meist auch nur auf Nachfrage) um sie dann am Ende doch abzumelden ...nur um Geld zu sparen. Einfach nur ein ekelhafter Laden ist das geworden.
Das Image der Firma ist im Umkreis zum Gespött geworden...schämt euch einfach!
Charakterlose JA-Sager sind immer willkommen und haben dort super Chancen
Das einzige was noch halbwegs gestimmt hat, aber wahrscheinlich auch nur wegen der IGM. Das konnten die Amis nicht einfach so kaputt machen.
Es gab Kollegen mit den man gut auskam und es gab eben auch diese Kriecher, die bei der armseligen JA-Sagerei mitmachten und wahrscheinlich denken, dass sie das irgendwann mal verdankt bekommen.
Die sogenannten Führungskräfte zeichnen sich besonders in JA-Sagerei und Inkompetenz aus! Besonders das Menschliche bei der Inkompetenz wird zugunsten der eigenen Positionssicherung auf der Strecke gelassen, vom fachlichen mal ganz abgesehen...da sieht es nicht besser aus. Absolute Witzfiguren.
Kommunikation, wenn sie stattfand endete sie meist bei den Führungskräften. Themen blieben so Monatelang stecken und wurden nie gelöst oder besprochen.
Das die Führungskräfte scheinbar willkürlich ausgesucht werden. Es geht nicht um fachliche Kompetenz, nicht um zwischenmenschliche Kompetenz und auch nicht um Führungskompetenz. Kurzum: Was sind die Qualifikationen, die man mitbringen muss, um ein Team leiten zu dürfen? Die meisten Mitarbeiter sind demotiviert und frustriert und stehen nicht hinter ihrem Vorgesetzten, weil sie auch genau wissen, das er nicht hinter seinem Team steht. Ist es so schwer mal jemanden mit ein wenig Charisma, Offenheit und Empathie als Führungskraft einzusetzen? Stattdessen kriegen wir ewig diese unsympathischen Ja-Sager und langweilige, nichtssagende Persönlichkeiten vor die Nase gesetzt, die brav nach oben berichten wie toll doch alles läuft oder wenn es nicht gut läuft nach unten treten. Da wollen wohl ein paar wenige unter sich bleiben und denen ist egal wie der kleine Angestellte sich fühlt und wie es ihm geht. Wird so nicht mehr lange gut gehen-- garantiert!
Mal wieder so richtig von der Arbeit abschalten-- kaum möglich!
Wie bei Titanic: In der dritten Klasse ist die Stimmung am besten! Wenigstens stimmen die (meisten) Kollegen im Team und man hilft sich. Außerhalb wird`s schwieriger, da man sich nach dem Säulenmodell bekriegen soll.
Dazu sag ich mal lieber nichts außer: Das Hauptproblem, warum die Zufriedenheit vieler am Boden ist!
Wo wollen wir hin? Wie wollen wir das erreichen? Aber am allerallerwichtigsten: Wie machen wir uns am besten das Leben schwer?
Pünktliche Gehaltszahlung.
Umgang mit Mitarbeitern, Arbeitsaufteilung
Man sollte über das Verhalten und den Umgang mit Mitarbeitern nachdenken und wieder zurück zu alten Werten gehen. Nur so kann das Image verbessert werden.
Da die meisten Abteilungen nur in Ihrer eigenen Säule denke (was von der Führungskräften auch gefördert wird), wird die Arbeitsatmosphäre zunehmend schlechter. Jeder schaut das er für seinen Bereich sauber ist, was Gesamtunternehmerisch daraus resultiert interessiert keinen. Somit werden die einzelnen Abteilungen untereinander ausgespielt.
Früher hatte das Unternehmen einen sehr guten Ruf. Dieser hat in den letzten Jahren jedoch stark nachgelassen, sodass es unterdessen bereits schwer fällt neue Mitarbeiter zu finden.
Durch immer aufwendiger werdende Prozesse wird der Arbeitsaufwand immer höher. Im Gegenzug soll dies mit immer weniger Personal gestemmt werden. So schiebt man einen nicht bewältigbaren Berg Arbeit vor sich her. Mit Work-Life-Balance hat das nichts zu tun.
Karriere ist hier nur schwer zu realisieren. Führungskräfte werden in der Regel von extern geholt. Ein Aufstieg ist nahezu unmöglich.
Man denkt jedoch das man die Mitarbeiter gut weiterbildet, indem man unzählige sinnlose Schulungen einstellt. Die meisten im read and understood. Aufgrund der Vielzahl der Schulungen hat man jedoch irgendwann keinen Überblick mehr auf was man geschult wurde. Passiert einem dann ein Fehler hat die Führungskraft immer das Argument das man geschult wurde und man darf sich die nächste Rüge abholen.
Das Gehalt ist monatlich pünktlich zu verbuchen. Für die Region wird auch gut gezahlt. Was für viele Mitarbeiter der einzige Aspekt ist im Unternehmen zu bleiben. Vergleicht man in der Branche gegen einen gleichen Job ist die Bezahlung jedoch unter dem Durchschnitt.
Man gibt sein Bestes.
In der eigenen Abteilung ganz ok. Abteilungsübergreifend eine Katastrophe.
Ältere Kollegen werden in der Regel "frühzeitig" vor dem Renteneintritt entlassen.
Wenn man wenig Rückenhalt und um so mehr Schuldzuweisungen gut findet, ist man hier richtig.
Technisch ist alles vorhanden was man benötigt. Die Büros lassen jedoch zu Wünschen übrig. Veraltete Räumlichkeiten, laute Großraumbüros ohne schalldämmende Elemente und veraltete Sanitäranlagen.
Lässt zunehmend nach. Unwichtige Informationen werden lang und breit weitergegeben. Wichtige Informationen bleiben in der Regel im Kreise der Führungskräfte.
Einer der wenigen Punkte die man im Unternehmen positiv bewerten kann.
Stupides Arbeiten mit immer höher werdenden Arbeitsaufwand.
So verdient kununu Geld.