343 Bewertungen von Bewerbern
343 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
343 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Bewerbungsprozess hat über 3 Monate gedauert (es lag aber auch Weihnachten dazwischen). Er bestand aus einem Onlinetest, einem Kennenlerngespräch mit HR, einem längeren Gespräch mit HR und am Schluss einem Fachbereichsgespräch vor Ort mit Case Study. Bis auf die Länge des Prozesses kann ich mich nicht beschweren. Die Rückmeldungen kamen sehr schnell und der Prozess war transparent.
Das Bewerbungsverfahren besteht aus 5 Schritten. Es beginnt mit der Online-Bewerbung, gefolgt von einem Online-Assessment-Test. Danach folgt ein erstes 30-minütiges HR-Interview. Danach ein 2. Interview mit HR und dem Fachbereich. Im letzten Schritt wird man zum Onsite-Interview nach Ditzingen eingeladen, bei dem wieder der persönliche Aspekt im Vordergrund steht. Zusätzlich muss man noch eine Case Study bearbeiten und es findet ein fachlicher Austausch statt.
Auch wenn der Bewerbungsprozess aufwendig ist, macht es Sinn, da es sehr viele Bewerber für diese Stellen gibt. Es lohnt sich auf jeden Fall.
Der Bewerbungsprozess ist insgesamt recht umfangreich und umfasst mehrere Stufen: einen Online-Test, ein 30-minütiges Online-Gespräch mit der Personalabteilung, ein 60-minütiges Online-Gespräch mit HR und dem Fachbereich sowie ein weiteres 90-minütiges Vor-Ort-Gespräch inklusive einer Case Study.
Dennoch verlaufen alle Gespräche sehr fair und wertschätzend, sodass stets ein Austausch auf Augenhöhe stattfindet.
Obwohl der Bewerbungsprozess offiziell mit 4–6 Wochen angesetzt war, hat er sich in meinem Fall auf über 10 Wochen verlängert. Allerdings wurde im Gespräch mehrfach betont, dass ich mich bei Zeitdruck (z. B. aufgrund anderer Jobangebote) jederzeit melden kann, um den Prozess bestmöglich zu beschleunigen.
Stärke, Schwächen, Hobbys,
Der Bewerbungsprozess ist durchaus aufwendig (Online Test, 30 min Online Gespräch mit HR, 1h Online Gespräch mit HR und Fachbereich, 1h Vorort Gespräch mit Case Study) aber alle Gespräche verlaufen sehr fair und man hat immer das Gefühl, dass es ein Gespräch auf Augenhöhe ist.
Außerdem ist man jederzeit gut informiert über die nächsten Schritte im Bewerbungsprozess.
In einer Q&A Session vor dem Bewerbungsprozess konnten zudem alle weitere Fragen und Unklarheiten geklärt werden.
Die dort angesprochenen 4-6 Wochen Bewerbungsprozess wurden bei mir allerdings mit +10 Wochen weit überschritten.
Im Gespräch wurde allerdings vermehrt darauf hingewiesen, dass man sich bei Zeitdruck (bspw. Angebote anderer Firmen) jederzeit melden soll, sodass versucht wird den Prozess nochmals bestmöglich zu beschleunigen.
Alles in allem ein sehr fairer Bewerbungsprozess der darauf abzielt den Bewerber PERSÖNLICH kennenzulernen und nicht durch zahlreiche anonymisierte Auswahlverfahren auszusortieren.
Klare Erwartungshaltung im Bewerbungsprozess. Von einem Arbeitgeber wie TRUMPF erwarte ich, dass die Fachabteilung weiß, welche Person und Qualifikation sie suchen. Ansonsten ist das reine Zeitverschwendung.
Die Personalabteilung sollte sich auch ausreichend vorbereiten und zu den Arbeitsbedingungen und Bezahlung richtige Angaben machen können. Auch dies führt sonst zu einer falschen Erwartungshaltung des Bewerbers.
Die Personalabteilung sollte auch von Tipps, die die Persönlichkeit des Bewerbers betreffen, z.B. Charaktereigenschaften, absehen. Dies ist nicht nur respektlos, sondern auch überhaupt nicht hilfreich, da es sich um Verbesserungsvorschläge handelt, die kurzfristig nicht umzusetzen sind.
Den Bewerber nicht direkt mit 4 Leuten in die Zange nehmen
Wenn man an den Bewerber kein interesse hat das Gespräch verkürzen und nicht 1 halb Std
Vergolden.
wenn man fragt wieso man eine Absage bekommt und der HR förmlich ins schwitzen kommt, weiß man das die Nase einem nicht gepasst hat.
Aus diesen Fall werde ich mich nicht mehr wieder bewerben genau auch weil man den Bewerber schlecht nachredet!. Und das hat nichts mit Professionalität zu tun,blöd wenn man es von internen leuten mitbekommt.
Ebenfalls das man stellen ausschreibt wo eigtl durch ein Lehrling besetzt wird.
Man stellt Leute befristet ein, einer bekommt 1 Jahr der andere 2 Jahre...
Das steht in der stellenausschreibung leider nicht drin.
Zum Thema Ditzingen gibt es so vor.
Absage nur telefonisch.
So verdient kununu Geld.