338 Bewertungen von Bewerbern
338 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
338 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Bewerbungsprozess ist durchaus aufwendig (Online Test, 30 min Online Gespräch mit HR, 1h Online Gespräch mit HR und Fachbereich, 1h Vorort Gespräch mit Case Study) aber alle Gespräche verlaufen sehr fair und man hat immer das Gefühl, dass es ein Gespräch auf Augenhöhe ist.
Außerdem ist man jederzeit gut informiert über die nächsten Schritte im Bewerbungsprozess.
In einer Q&A Session vor dem Bewerbungsprozess konnten zudem alle weitere Fragen und Unklarheiten geklärt werden.
Die dort angesprochenen 4-6 Wochen Bewerbungsprozess wurden bei mir allerdings mit +10 Wochen weit überschritten.
Im Gespräch wurde allerdings vermehrt darauf hingewiesen, dass man sich bei Zeitdruck (bspw. Angebote anderer Firmen) jederzeit melden soll, sodass versucht wird den Prozess nochmals bestmöglich zu beschleunigen.
Alles in allem ein sehr fairer Bewerbungsprozess der darauf abzielt den Bewerber PERSÖNLICH kennenzulernen und nicht durch zahlreiche anonymisierte Auswahlverfahren auszusortieren.
Klare Erwartungshaltung im Bewerbungsprozess. Von einem Arbeitgeber wie TRUMPF erwarte ich, dass die Fachabteilung weiß, welche Person und Qualifikation sie suchen. Ansonsten ist das reine Zeitverschwendung.
Die Personalabteilung sollte sich auch ausreichend vorbereiten und zu den Arbeitsbedingungen und Bezahlung richtige Angaben machen können. Auch dies führt sonst zu einer falschen Erwartungshaltung des Bewerbers.
Die Personalabteilung sollte auch von Tipps, die die Persönlichkeit des Bewerbers betreffen, z.B. Charaktereigenschaften, absehen. Dies ist nicht nur respektlos, sondern auch überhaupt nicht hilfreich, da es sich um Verbesserungsvorschläge handelt, die kurzfristig nicht umzusetzen sind.
Den Bewerber nicht direkt mit 4 Leuten in die Zange nehmen
Wenn man an den Bewerber kein interesse hat das Gespräch verkürzen und nicht 1 halb Std
Vergolden.
wenn man fragt wieso man eine Absage bekommt und der HR förmlich ins schwitzen kommt, weiß man das die Nase einem nicht gepasst hat.
Aus diesen Fall werde ich mich nicht mehr wieder bewerben genau auch weil man den Bewerber schlecht nachredet!. Und das hat nichts mit Professionalität zu tun,blöd wenn man es von internen leuten mitbekommt.
Ebenfalls das man stellen ausschreibt wo eigtl durch ein Lehrling besetzt wird.
Man stellt Leute befristet ein, einer bekommt 1 Jahr der andere 2 Jahre...
Das steht in der stellenausschreibung leider nicht drin.
Zum Thema Ditzingen gibt es so vor.
Absage nur telefonisch.
Eine automatisierte Absage nach über drei Monaten zu schicken, obwohl man in der "nächste Runde" war, finde ich sehr respektlos. Zudem kam die Ansage etwa zwei Wochen nachdem eigentlichen Start des Programms. Eine Wertschätzung die so groß beworbenen Unternehmenskultur sieht anders aus.
Ich würde mir wünschen, dass mehr Stellen als Teilzeit- oder Vollzeitstellen gekennzeichnet werden, wenn dies grundsätzlich denkbar ist. Das erleichtert Frauen (insbesondere Müttern) in technischen Berufen den richtigen Job zu finden.
Fiktives Projekt planen und Fragen im Ablauf aufzeigen
Trumpf hat nichts falsch gemacht
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