341 Bewertungen von Bewerbern
341 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
341 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nach Systemeingangsbestätigung monatelang keinerlei Info/ kein Zwischenbescheid - nichts.
monatelang keinerlei Reaktion nach erfolgten Vorstellungsgesprächen! - trotz versprochener zeitnaher Rückmeldung
Bewerbungssystem ermöglich keine Kontaktaufnahme
Stellenausschreibungen mit Nennung von Kontaktperson - allerdings ohne Kontaktdaten - echt schlau!
Bei den VGs werden keine Visitenkarten zur evtl. Kontaktaufnahme bei Fragen etc überreicht...
Keine Information vorab zu den Gesprächspartnern - stiftet in Summe nicht den Eindruck einer Begegnungsmöglichkeit auf Augenhöhe
Macht dadurch das Unternehmen sehr unattraktiv für Bewerber - denn schließlich bewirbt sich auch das Unternehmen beim Kandidaten und nicht nur der Kandidat beim Unternehmen - doch das scheint bei Trumpf noch nicht bekannt zu sein - hoffe, hiermit eine hilfreiche Information für das Unternehmen anbieten zu können, damit sie es irgendwann mal besser machen können.
Vor dem Gespräch war mir nur der Name eines Gesprächspartners genannt.
Nachdem ich ca. 5 - 10 min warten durfte, obwohl meine Gesprächspatner schon da waren, konnte es beginnen. Sehr merkwürdig. Man hat sich kurz vorgestellt, anschließend sollte ich meinen Werdegang vortragen. Die Firma und die Stelle wurden mir gut beschrieben. Meine Fragen musste ich meist wiederholen und präzisieren, die Herren waren nicht gewillt schlicht und einfach zu antworten. Ich wurde gezielt missverstanden. Beim Thema Noten sind wir vom eigentlichen Thema abgekommen und ich musste die Herren bitten nicht abzuschweifen. Der weitere Ablauf des Bewerbungsverfahrens wurde mir lediglich als "mehrstufig" beschrieben. Da ir alles zufriedenstellend erklärt und beschrieben wurde hatte ich eine einzige Frage. Anstatt mir eine klare Antwort zu geben wurde ich persönlich angegriffen (!) und musste mich für rechtfertigen. Die schauspielerische Leistung der Herren bezüglich der Aufregeung war jedoch nur Mittelmaß, die Atmosphäre litt trotzdem darunter.
Bis auf den kleinen Zwischenfall blieben meine Gegenüber stets bemüht höfflich zu bleiben, waren aber sehr verbissen mich aus der Ruhe zu bringen.
Nach meiner Bewerbung wurde ich schnell zum Vorstellungsgespräch eingeladen. Die Gesprächsatmosphäre war sehr angenehm, auch wenn die Fragen teilweise anspruchsvoll waren. Die Stelle wurde sehr gut und ausführlich erklärt, alle meine offenen Fragen wurden ehrlich beantwortet.
Ausgeschrieben war die Stelle als Absolventenstelle, nach über dreiwöchiger Wartenszeit entpuppte sich diese jedoch "Oh Schreck" als Stelle für Berufserfahrene.
Kann man passieren? Nein?
Warum: In einem größeren Unternehmen sollte man von konsequenter strategischer Personalplanung ausgehen und nicht von einem Besetzungsverfahren á la "Hide & Seek".
Einem Prozess, in dem sich nach Wochen alle Vorbedingungen ändern und der Bewerber somit als passiver Beobachter des ganzen Spuks am Spielfeldrand steht und nur machtlos mit den Achseln zucken kann.
Diese Methaper wurde bewusst zur Versinnbildlichung gewählt.
Nachdem die Stelle seit Monaten (u.a. auf stepstone, jobpilot) mit Unterbrechung ausgeschrieben war, habe ich mich auf diese Stelle beworben, da mein Profil komplett den Anforderungen erfüllt. Bewerbung erfolgte per email, sofort automatisch generierte Antwortmail über den Empfang meiner Bewerbung. Nach 6 Wochen kam schfriftliche die Absage ohen Angabe von Gründen. Hier frage ich mich wieso die Stelle seit Monaten ausgeschrieben ist und weiterhin gesucht wird? Muss das Personal in der Personalabteilung beschäftigt werden?
Einer Gerichtsverhandlung ähnlicher als einem Vorstellungsgespräch. Der dritte Gesprächspartner kam eine halbe Stunde zu spät.
Ein Grund für die Absage wurde mir auch auf Nachfrage verweigert, da ich ja schon wisse, warum.
Sie sind in allen Ihren Stellen gescheitert. Warum?
Die Fachabteilung hätte sich reiflicher überlegen sollen, ob sie einem Vorstellungsgespräch zusagt, wenn sie kein wirkliches Interesse an der Person hat.
Des Weiteren sollte man sich von der Unternehmensseite Überheblichkeiten angesichts des bestehenden Wandels des (Akademiker-) Arbeitsmarktes zu einem sog. Bewerbermarkt sparen. Ich empfehle einen aufgeschlosseneren und höflicheren Umgang mit Bewerbern.
Selten eine so gute Betreuung durch den Personalbereich erlebt wie bei Trumpf. Im Vorstellungsgespräch erwarten einen nicht die Standard-Personaler-Fragen, sondern ein offenes, angenehmes Gespräch, das für beide Seiten ein Abtasten ermöglicht.
Nach dem 1. Gespräch, welches sehr positiv verlaufen ist, bekam ich im letzten Satz der Verabschiedung von der Personalabteilung noch den kurzen Hinweis: "Es könnte sein, dass Sie im nächsten Gespräch eher Fragen stellen dürfen". Ich habe daraufhin intensiv Fragen vorbereitet - zur Firma, zum Vorgesetzten und Detailfragen zur Position.
Das 2. Gespräch war dann folgendermaßen aufgebaut: Guten Tag. Sie haben jetzt die Gelegenheit - Stellen Sie mir Fragen. Es gab sonst keine weiteren Fragen - außer eine Rückfrage auf eine von mir gestellte Frage. Das Gespräch war sehr freundlich und hatte eine sehr angenehme Gesprächsatmosphäre.
Vom Bewerber wurde allerdings erwartet die Gesprächsstruktur vorzubereiten und die gesamte Gesprächsführung zu übernehmen (eben nicht nur nicht nur ein paar Fragen zu stellen!!). Ohne eine klare Ansage eine ziemlich schwierige Aufgabe. Der Bewerber sieht sich "immerhin" hochrangigen Vertretern der Firma gegenüber und er ist als "Bewerber" immer eher zurückhaltend anstatt das "Ruder in die Hand zu nehmen" und dem Chef "klipp und klar" zu sagen, wie nun das Gespräch abzulaufen hat.
Ein klarer Hinweis wäre hier wünschenswert. Ohne entsprechende Erfahrungen aus mehreren Gesprächen hat der Bewerber hier eigentlich keine Chance auf diese Situation spontan und angemessen zu reagieren.
So verdient kununu Geld.