6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Was ich an diesem Arbeitgeber gut finde, ist, dass die Gehälter stets pünktlich ausgezahlt wurden und ich meinen Urlaub oft wie geplant nehmen konnte, ohne größere Probleme oder Verzögerungen. Das sorgt für ein gewisses Maß an Planungssicherheit.
Alles schon gesagt.
Der Arbeitgeber sollte in echtes Führungspersonal investieren – nicht nur in Personen mit fachlicher Expertise, sondern auch in solche, die wissen, wie man mit Menschen und Mitarbeitenden umgeht und sie richtig führt. Gute Führung bedeutet nicht nur Fachwissen, sondern auch Empathie, Kommunikation und die Fähigkeit, ein motivierendes Arbeitsumfeld zu schaffen.
Leider trägt das Führungspersonal nichts dazu bei, dieses Miteinander zu fördern – im Gegenteil: Es wird teilweise aktiv dagegen gearbeitet, indem Spannungen geschürt oder Konkurrenzdruck untereinander gefördert wird. Das schafft Misstrauen und belastet das Team unnötig
Das Image ist Intern schon lange kaputt.
Die Work-Life-Balance wird zusätzlich durch gezielte Maßnahmen der Führungskräfte erschwert. Man wird dazu gedrängt, andere Arbeitszeiten als die Kollegen zu übernehmen, was nicht nur die eigene Planung beeinträchtigt, sondern auch das Gemeinschaftsgefühl zerstört. Dadurch fühlt man sich bewusst aus dem Team gedrängt und isoliert.
Die Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten sind sehr begrenzt, mit kaum interessanten Aufstiegschancen. Die Überbelastung der aktuellen Führungskräfte und die damit verbundene Arbeitsbelastung schrecken davon ab, selbst eine Führungsposition anzustreben. Hinzu kommt das geringe Gehalt, das für solche Positionen geboten wird, was die Motivation weiter sinken lässt. Der Dank für die geleistete Arbeit fehlt bei den Führungskräften ebenfalls vollständig. Anstatt Anerkennung oder Wertschätzung zu zeigen, wird die Arbeit als selbstverständlich angesehen, was zusätzlich demotivierend wirkt und den ohnehin begrenzten Anreiz, eine Führungsposition anzustreben, weiter verringert.
Das Gehalt liegt auf einem sehr niedrigen Niveau und ist nicht mit dem der Konkurrenz auf dem Markt zu vergleichen. Dabei wird gerne versucht, das chemische Fachpersonal mit Abfallpersonal gleichzusetzen, um die niedrigen Gehälter zu rechtfertigen. Trotz Tarifabkommen muss man für jedes zusätzliche Recht kämpfen, und Urlaubsgeld sowie Weihnachtsgeld wurden immer wieder versucht zu unterschlagen. Nur durch Hilfe des Betriebsrat konnte dem widersprochen werden. Diese ständigen Auseinandersetzungen rauben Kraft und Nerven und werfen ein schlechtes Licht auf die Führungsetage, die scheinbar versuchte, Mitarbeitende zu übervorteilen.
Umweltbewusstsein dient lediglich als Fassade und Verkaufsargument, während intern kapitalistische Interessen klar im Vordergrund stehen.
Der Kollegenzusammenhalt ist in Ordnung, da alle im gleichen Boot sitzen. Die gemeinsame Bewältigung der täglichen Herausforderungen schweißt teilweise zusammen, auch wenn die Umstände alles andere als ideal sind.
Ältere Kollegen fühlen sich durch die Führungspolitik stark unter Druck gesetzt. Es fehlt an Wertschätzung für langjährige Mitarbeitende, die seit Jahren zum Unternehmen beitragen. Stattdessen wird versucht, sie aufgrund ihrer vermeintlich "zu teuren" Gehälter aus dem Unternehmen zu drängen.
Das Vorgesetztenverhalten ist respektlos und demotivierend. Trotz Qualifikationen und Fachwissen wird erwartet, dass man sich unterwirft und, wie wörtlich gesagt, "erstmal Schmutz frisst", bevor man überhaupt etwas erreichen kann. Mitarbeitende werden oft als "jung und naiv" abgewertet. Konflikte werden bewusst ignoriert, indem sie nicht angesprochen oder aktiv gelöst werden. Stattdessen wird der Druck auf die Belegschaft über Umwege weitergegeben, was ein Klima der Unsicherheit und Frustration schafft.
Die Arbeitsbedingungen lassen zu wünschen übrig, insbesondere in Bezug auf die Arbeitssicherheit. Ob diese tatsächlich an allen Ecken und Enden gewährleistet ist, mag ich zu bezweifeln. Es scheint, als würde bewusst weggeschaut, um Kosten zu sparen, anstatt notwendige Sicherheitsmaßnahmen umzusetzen, die mit zusätzlichen Ausgaben verbunden wären
Trotz versprochener flacher Hierarchien ist die Kommunikation unnötig kompliziert und oft ineffizient
Kann ich nichts zu sagen.
Ältere Kollegen fühlen sich durch die Führungspolitik stark unter Druck gesetzt. Es fehlt an Wertschätzung für langjährige Mitarbeitende, die seit Jahren zum Unternehmen beitragen. Stattdessen wird versucht, sie aufgrund ihrer vermeintlich "zu teuren" Gehälter aus dem Unternehmen zu drängen.
Pünktliche Gehalt.
Da gibt es sehr vieles. Am Schlimmsten finde ich das Vorgesetztenverhalten und deren Kommunikation.
Hoffnungsloser Fall
Innerhalb der Schichten kommt es drauf an, in welcher Schicht man ist.
Vorgesetzte machen ständig Druck. Das liegt auch daran, dass von der Geschäftsführung nur gefordert wird, aber es überhaupt kein Teamwork gibt.
Ist bei Schichtarbeit naturgemäß kaum vorhanden
Haustarif 10% unter Chemietarif ist den Arbeitgeber noch zuviel.
Deshalb werden neue MA sehr niedrig eingruppiert.
Kommt auf die Schicht an.
Zu teuer, deshalb wird versucht, die durch ungelernte Billiglöhner zu ersetzen.
Eigentlich wäre ein Stern noch zuviel!
Persönliche Ansprache Fehlanzeige. Es wird fast ausschließlich über Mails "kommuniziert".
Der aktuelle Geschäftsführer hat es nicht mal nötig gehabt, sich bei den Mitarbeitern vorzustellen.
Wer gerne im Schmutz arbeitet, ist hier richtig.
Pünktliche Zahlung der Gehälter.
Mitarbeiter zählen nichts und sind austauschbar. Man erwartet viel Leistung für weinig Geld.
Bessere Bezahlung und mehr Förderung und Wertschätzung für die Arbeitnehmer. Mehr Mitbestimmung und weniger Autokratie. Einführung einer brauchbaren betrieblichen Altersvorsorge.
Schlecht. Das Klima ist unterkühlt. Wer krank wird oder scheinbar zu wenig leistet wird verachtet.
Bescheiden bis miserabel.
Fehlanzeige.
Keine Förderung erkennbar.
Gehalt zu niedrig, Sozialleistungen nicht der Rede wert.
Mehr Schein als Sein.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen der untersten Ebene ist zufriedenstellend bis ausreichend. Die Führungsetage ist streng hierarchisch strukturiert. Viele Industrieschauspieler am Werk.
Alte Kollegen werden gemobbt damit sie selbst kündigen (zu teuer, zu oft krank).
Mitarbeiter sind austauschbar. Wenig bis keine Wertschätzung für die Mitarbeiter.
Viel Arbeit. Viel Schmutz, Wenig Anerkennung. Wer kann geht.
Miserabel.
Scheinbar kein Problem.
Ansichtssache, denke eher Nein.
Nichts.
Das auszuführen würde den Rahmen sprengen.
Da ist wohl nichts mehr zu machen.
Am Besten den ganzen Laden schließen.
Jeder gegen jeden.
Im Mutterunternehmen wurden 300 Leute abgebaut und trotzdem nahm niemand das Angebot an, zu uns zu wechseln.
Die wurden lieber arbeitslos, als bei uns anzufangen.
Null Förderung
Es wird versucht Facharbeiter durch Hilfsarbeiter zu ersetzen, um Gehalt zu sparen.
Aufgrund der Umstände mäßig.
Katastrophal! Mitarbeiterführung wie vor 100 Jahren.
Die Anlage wurde jahrelang kaputt gespart, die Instandhaltung demotiviert und die Ingenieure inkompetent.
So gut wie nicht vorhanden. Hinweise aus den Schichten werden ignoriert oder ins Lächerliche gezogen.
Sie geben fast jedem eine Chance
Das man nicht wirklich an Weiterbildungen interessiert ist
Sie sollten die Gehälter an die restlichen Anlagen anpassen