Manchmal braucht man Nerven, aber eigentlich geht es einem hier gut. Gegebenenfalls bis zur Rente.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gute Grundausstattung im Firmenwagen,
Arbeitskleidung, Kollegen, Firmenfeiern,
unser internes Social Media.
Die Entwicklung der gesamten TSP in letzten Jahre war wirklich gut und immer mehr Arbeitnehmerfreundlich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wenn man etwas braucht (spezielles Werkzeug, Nachweise/Papiere für Ämter o.Ä.)
da rennt man hinterher.
Disposition ist verbesserungswürdig.
Verbesserungsvorschläge
Parkplatzsituation entschärfen wo möglich.
Hier ist aber auch die LEG gefragt.
Arbeitsatmosphäre
Es gibt solche und solche Tage.
Hängt aber auch stark vom Vorgestzten oder/und einem selber ab.
Wir hatten schon schlechtere Tage.
Kommunikation
Man wird auf dem laufenden Gehalten, man kann über alles sprechen, selbst die Geschäftsführung und Standortleiter sind keine Fremden.
Man muss halt nur jemanden erreichen.
Manchmal fehlt es an Informationen in den Arbeitsaufträgen.
Kollegenzusammenhalt
Meist ziehen die Monteure an einem Strang.
Ausnahmen gibt es natürlich immer.
Vorgesetze arbeiten normalerweise nicht gegen einen.
Auch wenn es einem manchmal anders vorkommt.
Work-Life-Balance
40Std./Woche. Aber erste Fahrt zur Baustelle und Heimfahrt sind Arbeitszeit. Start und Ende ist Zuhause, nicht erst zum Platz oder mit dem eigenen Wagen zur Baustelle.
Freitag ist kurz.
Das ist schon gut.
Vorgesetztenverhalten
In der Regel auf Augenhöhe mit den Monteuren.
Der fehlende Stern ergibt sich in der Ausnahme.
Interessante Aufgaben
Je nach Gewerk. Meist Routine, mal Herausforderung.
Umgang mit älteren Kollegen
Hier kann jeder seine Chance bekommen.
Alter ist egal, wir brauchen Know-how, den Willen sich nicht dem Stand der Technik zu verschießen und auch in der Zukunft sich weiterentwickeln zu wollen.
Arbeitsbedingungen
Fahrzeiten. Terminierung könnte besser laufen. IT zickt gerne mal.
Handys tun ihren Dienst.
Arbeitsplatz sind Privathaushalte, in der Regel keine lauten Baustellen. Wenn Lärm, dann machen wir den.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Zuviele Kilometer.
Die LEG als Mutterkonzern hat soziale Projekte und in der energetischen Sanierung geht es voran. Die reist das hier wieder raus, sonst gäbe es mehr Abzug.
Gehalt/Sozialleistungen
Geld kommt pünktlich, es gibt Benefits, betriebliche Altersversorge, diverse Sonderzahlungen, bißchen Urlaubs- und Weihnachtsgeld und ein paar Aktien jedes Jahr.
Das Grundgehalt ist okay, bisschen mehr darf es aber gerne sein.
Meiner Meinung nach, für manch andere gerne auch etwas mehr vom mehr. Im Vergleich zu anderen mit mehr für weniger
- 1/2 Stern
Sondervergütungen für Sonderschichten oder Überstunden können schon mal etwas dauern aber es kommt - 1/2 Stern
Image
Wir geben unser bestes.
Mal abgesehen von den Ausnahmen.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt Schulungen, wenn für den betrieblichen Ablauf förderlich ist, ist die Geschäftsführung sicherlich auch offen für Anregungen für Schulungen.
Arbeitgeber-Kommentar
Liebe/r Kolleg/in,
vielen Dank für Deine positive Bewertung und Weiterempfehlung. Wir wissen Dein offenes Feedback zu schätzen.
Es freut uns, dass Du in Deinen Kommentaren die flachen Hierarchien, Kommunikation auf Augenhöhe, den Teamzusammenhalt und die gute Work-Life-Balance hervorhebst. Das sind wichtige Themen für uns. Wir können aber auch Deine Verbesserungsvorschläge nachvollziehen und prüfen gerne die Möglichkeit.
Wir würden uns freuen, wenn Du bis zur Rente bei uns bleibst und wünschen Dir weiterhin eine gute Zeit!
Viele Grüße
Sarah Kerps