Management in Paralellwelt
Gut am Arbeitgeber finde ich
Technologieträger, Freiheit im Außendienst, guter Kontakt in die Zentrale in Japan und auch zu den Kollegen auf den anderen Kontinenten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zentrale führt ohne Rücksicht auf die regionalen Bedürfnisse, die Kunden akzeptieren es so wie es ist oder sind nicht für die Firma interessant. Sehr selektives Verhalten gegenüber den Kunden, die nach Europa entsanden Kollegen aus Japan leben in einer Parallelwelt und können oder wollen die regionalen Gegebenheiten nicht erkennen und auch nicht weitergeben. Erschwerend kommt hinzu das mit dem japanischem Rotationssystem ständig neue Ausrichtungen durchgesetzt werden sollen die am Markt nicht mehr durchsetzbar sind.
Verbesserungsvorschläge
Kontinuität
Parnterschaftlichkeit
Zuverlässigkeit
bilanzielle Überschuldung überwinden
Arbeitsatmosphäre
jeder versucht zu überleben
Kommunikation
Einseitig, in der Regel werden die Direktiven aus der japanischen Zentrale verlesen und dann beraten wie diese umzusetzen sind
Kollegenzusammenhalt
Es gibt einen sozialen Zusammenhalt
Vorgesetztenverhalten
Voll auf Linie der japanischen Zentrale, wäre auch sonst nicht überlebensfähig
Arbeitsbedingungen
Erstklassig, der Geschäftsführer hat sein Büro schick und teuer ausgerüstet und das Geld fehlt im Sozialbereich, besonders in der Küche die auch Formularlager ist
Image
Imagepflege wird intensiv betrieben und darf auch Geld kosten
Karriere/Weiterbildung
keine Weiterentwicklung gewünscht, nachdem ich berufsbegleitend ein Aufbaustudium absolviert habe wurde mir erklärt das es keine weiteren Aufgaben für mich im Betrieb gäbe, ich solle mir was Neues suchen