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Jetzt Profil einrichten47 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 12 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gibt viele Möglichkeiten für junge Menschen, einen Job für die Zukunft zu finden.
Zu viel Erhalt alter undursichtiger Strukturen
Besserer Kontakt und bessere Zusammenarbeit mit der Industrie und dem Gewerbe wäre gut!
Gute Erreichbarkeit und gute Arbeitsatmosphäre
Die Flexibilität und Gestaltungsmöglichkeit meiner Arbeit. Ich kann mich einbringen und was bewegen. Gepaart mit top Arbeitsbedingungen. Einfach genial.
Das zeiterfassungssystem welches veraltet ist.
Interne Kommunikation, etwas hierarchische Führung mit teilweise schleppender Innovation und überarbeitetungswürdiges Leitbild. Sonst aber top!
Die Atmosphäre in meiner Abteilung ist Bombe, gilt aber nicht für alle. Viel Freiheit, Mitbestimmung, klare Vision und das Gefühl etwas sinnvolles zu machen. Das ganze gepaart mit super lustigen Menschen!
Leider etwas verstaupt. Marketing ist nicht das beste. Aber es wird daran gearbeitet.
Mehr Freiheit als an der Uni in Bezug auf homeoffice Möglichkeit und flexible Arbeitszeit geht kaum. Aber das gilt nicht für alle Abteilungen. Mein 5 Sterne!
Von Aufgabe und Verantwortung kann man sich problemlos entwickeln. Auch wieterbildung bekommt man problemlos. Nur finanzieller Aufstieg geht nicht wirklich durch das TVL System.
Für die Region TVL ist ein top Gehalt.
Ressourcenuni und weltoffene Hochschule. Die TUBAF tut was sie kann.
Hier steht man für einander ein
Respekt und Anerkennung
Meine direkten Vorgesetzten sind top, aber das ganze Konstrukt ist schon noch recht hirarchig.
Super Büros kann man nichts negatives sagen
In meiner team 5 Sterne. In der gesamten Uni gehen Infos schnell verloren. Interne Kommunikation ist ein bekanntes Problem an dem gearbeitet wird.
Ich habe ein super diverses Team in dem alle auf einer Stufe stehen. Chancengleichheit ist an einer Uni kaum ein Problem.
Man gestaltet diese selbst aktiv mit und entwickelt die Bildung von morgen.
Der Zusammenhalt meiner Kollegen. Mein Forschungsprojekt, das ich ausgeführt habe.
Es dauern manchmal manche Prozesse wie Reparaturaufträge auszuführen sehr lange.
Besser abwägen wieviel und welche Projekte wann kommen, da es zwecks Aufwand sehr hoch sein kann
Bin mit der Atmosphäre zufrieden.
Die TU Freiberg hat einen guten Ruf und ich bin stolz darauf hier arbeiten zu können.
Zur Zeit relativ unausgeglichen, da viel Arbeit während der Promotionszeit anliegt.
Gibt es als Möglichkeit beim Career-Center
Sehr gutes Gehalt
Ist da und wird gelebt
Im großen und ganzen ganz gut. Bin zufrieden
Ist sehr gut. Respekt und Erfahrung wird auch gelebt.
Kann mich nicht beklagen. Chef ist fair und menschlich.
Variabel, je nach Projekt. Es gibt immer viel zu tun.
Könnte manchmal besser sein
Es gibt Gleichstellungsbeauftragte an der Uni. Guter Mix im Kollegium von Männern und Frauen.
Ja, die Forschungsprojekte sind sehr spannend als wissenschaftlicher Mitarbeiter und man kann viel lernen.
Arbeitsatmosphäre, Tätigkeit, Umgang miteinander, Gehalt nach TV-L
Eigentlich ist hier nichts wirklich schlecht
- Einarbeitung besser ausgestalten, insbesondere für bürokratische Angelegenheiten wie Bestellungen, Laboraufträge, diverse Anträge
- echte Gleitzeitregelung mit Kernarbeitszeit einführen
- Homeoffice erlauben
Das Prinzip der Gleitzeitregelung wurde hier noch nicht verstanden und so wie es ausgeführt wird, sollte nicht damit geworben werden. Homeoffice ist ausdrücklich nicht erwünscht.
Für Berufseinsteiger im Osten sehr gut
Wenn man für Klima- und Umweltschutz forscht, sollte auch die Mülltrennung funktionieren
- Gehalt wird pünktlich überwiesen
- der TV-L ist im Hinblich auf die Wirtschaft nicht mehr konkurrenzfähig
- Gebäude sanieren
- besseres System zur Altersvorsorge
- Jobrad
- Zuschuss für Mensa
- kostenfreie Snacks/Obst/Getränke im Büro
- Weiterbildungen einfacher ermöglichen
Viele Gebäude sind ziemlich in die Jahre gekommen und bedürfen einer Sanierung.
Als Bergakademie ist das Image in Zeiten nachhaltiger Energie ein wenig angestaubt.
Man ist angehalten, die 8h Arbeitszeit nicht zu überschreiten, jedoch wird das nicht überprüft. In Prüfungsphasen sind Überstunden durchaus überlich, um die Vorbereitungen zuschaffen.
Weiterbildungen (z.B. Konferenzen) ohne eigene Beiträge (Paper) sind nahezu ausgeschlossen. Ein Aufstieg als wissenschaftlicher Mitarbeiter ist ausschließlich über eine Promotion möglich.
Das Gehalt ist durch den TV-L festgelegt. Im Hinblick auf die niedrigen Lebenshaltungskosten ist dieses durchaus angemessen.
Hinsichtlich Mülltrennung und Papierverbrauch ist noch viel Luft nach oben.
Der Zusammenhalt ist sehr abhängig von der Arbeitsgruppe. Ich habe schon beide Seiten erlebt.
Hierzu kann ich nicht sagen, da kein Kollege länger als 6 Jahre am Institut bleiben kann (danke Wissenschaftszeitvertragsgesetz).
Aus meiner persönlichen Erfahrung heraus sollten sich die Vorgesetzten intensiver mit der Zufriedenheit ihrer Mitarbteiter auseinander setzen.
Wie schon erwähnt sind einige Gebäude ziemlich alt und auch die Büroausstattung nicht immer zeitgemäß. Es wird aber daran gearbeitet, die Situation zu verbessern.
Es gibt Rundschreiben vom Rektor, die Kommunikation mit der Verwaltung und dem Vorgesetzten könnte besser sein.
Beim Thema Gleichberechtigung konnte ich keine Nachteile feststellen.
Das Spektrum umfasst Lehre, Forschung und (optional) Promotion. Je nach Zeitpunkt im Semester ist der Schwerpunkt unterschiedlich gesetzt.
Wird durch Kollegen zum Glück aufgewertet
Entwickelt sich allmählich zum ortsbekannten unseriösen Arbeitgeber, verursacht Imageschaden an Freiberg
Schöne kleine Universität mit der Stärke im engen Betreuungsverhältnis zu den Studierenden. Das Klima Vorgesetzten und Mitarbeitern ist verbesserungswürdig.
Die meisten Stellen sind befristet. Langfristige Perspektiven sind eher schlecht. Das ist nicht so schlimm, denn für die meisten Mitarbeiter sollte die TU als Arbeitgeber das Sprungbrett zur Promotion sein. Am besten vorher Informieren, wie lange dies am ausgewählten Institut in der Regel dauert. Anzahl der wiss. Mitarbeiter durch die Anzahl der Promotionen in den letzten 5 Jahren teilen. Bei einem Wert über 1 sollte man vorsichtig sein. Die Publikationslisten sind sicher auch einen Blick wert, um die Forschungsstärke beurteilen zu können.
Die Vorgesetzten können sich relativ viel erlauben, insbesondere wenn sie gleichzeitig Prüfer sind. Es hängt an deren Persönlichkeit. Ich habe katastrophale Zustände erlebt. Billiges Mobbing. Zusagen wurden nicht gehalten. Unsinnige Anweisungen.
Arbeitsatmosphäre und Kollegialverhalten
vor allem Vorgesetztenverhalten
Wer an Promotion im Bereich der Elektrotechnik interessiert, soll es lieber hier nicht versuchen. Da meiner Meinung nach, selbst nicht mal der Name "Institut für Elektrotechnik" gerechtfertigt ist.
flexible Arbeitszeiten, kleine Uni mit direktem Kontakt zu den Profs, was die Kommunikation aber nur bedingt verbessert.
den Grad an Selbstverwaltung... hier ist mächtiges Einsparpotential. Kommunikation innerhalb der Uni. Hier ist alles bissle von gestern, abgesehen der zu entwickelnden Technologien und selbst die sind nicht immer der Burner.
Verwaltung entschlacken!
Eine Montan-Uni ist nunmal eng mit dem Bergbau-Image verbunden, sie versuchen das aber auf vielen Wegen zu verbessern
Weiterbildungsmöglichkeiten sind gut/sehr gut, Karriere eben nur im wissenschaftlichen Kontext, Prof oder nicht Prof das ist hier die Frage
Als Ressourcen-Universität erstaunlich wenig eigene Nachhaltigkeitsideen, Sozialbewusstsein durchaus gut
So verdient kununu Geld.