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Jetzt Profil vervollständigen104 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
53 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 36 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Aufgabe
Intransparenz und die hohe Inkompetenz an wichtigen Positionen
Fachkompetenz fördern
Gegen Inkompetenz einschreiten und klare Zuordnung von Aufgaben und Verantwortlichkeiten vornehmen
Hier gibt es viel Luft nach oben
Außen hui innen Pfui
Je nachdem teilweise Ausnutzung pur
Gibt es ausreichend
Leistungsgerechte Bezahlung ist mangelhaft
Inkompetenz wir hoch gelobt und meist besser vergütet
Leistungsanreize sucht man vergebens
Wird viel zu hoch priorisiert im Gegensatz zu anderen Punkten
Weitgehend mangelhaft
Kann man nur sagen - mangelhaft
Auf jeden Fall
- Möglichkeiten der Entwicklungstiefe/-richtung waren in dem Fachgebiet immens und steht unterstützt (auch wenn es bspw. nicht 100%ig in den Fachgebietsfokus passte)
- Service/Unterstützung der Fachgebiete bei der Arbeit aus den Zentralbereichen (teilweise lange Antwortzeiten, Unwissen oder Verbreitung sinnfreier Verfahrensvorgaben (wiederrum in Sachen Personal und Finanzen))
- Onboarding-Prozess einführen (TU-zentral & auf Fachgebietsebene)
- Administrative Arbeit der Fachgebiete ist viel zu hoch und fordert immense Kapazitäten,(Personalauswahl+Einstellungsprozess, Projektplanung (bspw. Drittmittelprojekte), Bestellprozesse für Fachgebietsausrüstung vom Bildschirm bis zu großen Anschaffungen sind furchtbar
- Dienstreiseplanung/-durchführung/-nachbereitung vereinfachen
- Dienstreisekosten von mehreren Tausend Euro zu Konferenzen vorzustrecken ist teilweise große Belastung - noch schnellerer Support wäre toll
- Super im Fachgebiet; in Zusammenarbeit mit den Zentralprozessen eher mittelmäßig
- Eine Weiterentwicklung in den wissenschaftlichen Mittelbau oder ein möglicher Entwicklungsweg zum Juniorofessor war quasi ausgeschlossen
- hätte klarer sein können im Bezug auf Eindeutigkeit der Entscheidung & Erwartungsmanagrment
- Sehr starken Kostendruck (besonders bei kleinen Fachgebieten) „von oben“ hindert freie wissenschaftliche Entwicklung
- in allen Belangen (top-down & bottom-up) verbesserungswürdig
Bei intrisischer Motivation standen an unserem Fachgebiet alle Tore offen. Den Erfahrungen nach kann das stark differieren.
Eigene Zeiteinteilung, Home office möglich
Kommunikation - Phds vs Bachelor/ Master Studenten verhalten -herabschauende Art
Im öffentlichen Dienst und somit ist eine hohe Sicherheit durch feste Arbeitszeiten (mit Gleitzeit), sicheres Gehalt, garantierte regelmäßige Tarifverhandlungen und eine sichere Zukunft gegeben.
Die Unflexibilität sehr eng gestrickten, längst überholten Vorschriften und die fehlende Digitalität.
Langjährige, erfahrene, super engagierte KollegInnnen sollten gehalten werden (in jeglicher Abteilung). Sie werden so lange überlastet, bis sie nicht mehr können und gehen und somit häufig auch das Wissen, unter anderem weil meist mehrere Positionen durch eine Person ausgeführt wurde. Sobald sie sagen, dass sie dann gehen, werden sie mit einem metaphorischen Schulterzucken gehen gelassen. Mehr Wertschätzung für die enormen Leistungen wäre also deutlich angebracht.
Die Arbeit an sich, die Möglichkeiten des Homeoffice
Teilweise noch sehr antiquiert
Anpassung der Gehälter
Viele Fortbildungen mgl
die Mensa
Personalabteilung
Personalabteilung ist unterirdisch.
Beantragung bspw. von Elternzeit wird erst 6 Monate später beantwortet
Lehre deutlich zeitintensiver als bezahlt
individuell abhängig
Mobiles Arbeiten und Gleitzeit
Direkte Kollegen sind großartig, andere teilweise nicht teamfähig
Könnte besser sein, viele Infos kommen spät oder nur inoffiziell
Neid und Misgunst charakterisieren die Zusammenarbeit, Demotivation und Frust auf allen Ebenen
Burn-out oder innere Kündigung?
Im Zweifelsfall hält man die Klappe
Es gibt einzelne 'Leuchttürme' aber insgesamt 'stinkt der Fisch vom Kopf' (Präsidium) her
Wer keine eignen Netzwerke hat kommt an wichtige Infos nicht ran.
Nichts
Alles, kein respekt, unorganisiert
Kriegt struktur und respekt mal auf die reihe
Es wird generell die Möglichkeit zu Eigeninitiative gegeben. Das Arbeitsumfeld und die Einrichtung leisten gute Arbeit, was auf das Gesamtergebnis bezogen ist, nicht auf Einzelne.
Für eine 50%-Stelle sollte dem Arbeitnehmer mehr Wertschätzung gezeigt werden - anstatt hohe Ansprüche, viel Arbeit und wenig Unterstützung zu bekommen. Negativ waren auch teils die hierachischen verkrusteten Strukturen bei Beamten*innen.
Weniger Projektstellen, mehr Verstetigung
Unruhe, teilweise zu viert im Raum
niedrige Einstufungsstufe bei Einstellung
Kann ich nicht beurteilen, weil viele im Homeoffice gearbeitet haben
Leider sehr negative Erfahrungen
wie Kollegenzusammenhalt
Ein Kollege hat generell den Mann im Raum zuerst angesprochen
So verdient kununu Geld.