25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die TU Braunschweig vermittelt ein ein dynamisches Umfeld mit Angehörigen aus Forschung, Studium und Verwaltung. In seinem Arbeitsbereich kann man sich frei entfalten. Mitdenken ist erwünscht! Es ist schön, durch die Tätigkeit die Ausbildung von jungen Menschen voranzutreiben!
Viele übergeordnete Verwaltungsprozesse orientieren sich noch an Aktenverwaltung. Hier wäre eine Digitalisierung sehr sinnvoll.
Der Arbeitgeber sollte kreativer bei der Eingruppierung von IT-Jobs vorgehen.
Wichtig ist, was man aus allem macht: im Team Ergebnisse erreichen! Das ist möglich durch respektvollen Umgang miteinander, einer Prise Humor und auch mal einer notwendigen Ansage für den richtigen Kurs.
Es ist schwierig eine Außenansicht von sich selbst zu geben. Aber in der letzten Zeit hat sich das Standing des Gauß-IT-Zentrum in der TU stark gebessert. Moderne Tools und Unterstützung der Wissenschaft finden zunehmend Kundschaft.
Gleitzeit, Homeoffice und Teilzeit ermöglichen eine individuelle Work-Life-Balance. Es wird Rücksicht auf private Situationen genommen (Partner, Kinder, Pflege oder sonstige Belastungen).
Allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern werden Möglichkeiten zu Fachschulungen angeboten. Angemeldete Bedarfe werden erhört und umgesetzt.
Die Bezahlung nach TV-L ist eigentlich angemessen. Leider herrscht ein lokaler Unterschied in der Entlohnung von IT-Jobs.
Der direkte Draht zu den Kollegen besteht jederzeit. Hands-on-Mentalität ist jederzeit ein gutes Mittel, um kreative Lösungen zu schaffen. Ansonsten kommt es sehr darauf an, was die Kolleginnen und Kollegen miteinander unternehmen. Es ist alles drin von gemeinsamer Essenrunde bis zum gemeinsamen Urlaub.
Das Wissen und die Erfahrung der älteren Teammitglieder wird geschätzt. Manchmal sind die jungen Wilden etwas zu schnell für die älteren Teammitglieder. Durch den IT-Bereich versteht sich das lebenslange Lernen als Selbstverständlichkeit.
Die Wege von und zur Führungskraft sind kurz. Ein offenes Ohr für Vorschläge ist eigentlich immer gewährleistet. Es wird immer versucht alle Aspekte in Entscheidungsfindungen einzubeziehen. Dabei kann es auch zu länglichen Diskussionen kommen. Das gemeinsame Ziel wird definiert und nicht aus den Augen verloren. Im öffentlichen Dienst neigt man durchaus dazu die Komplexität von bestimmten Vorhaben zu unterschätzen.
Die Arbeitsplatzausstattung ist recht modern, was die IT-Komponenten und Möbel angeht. Die Gebäude und Büros sind so ausgestattet, wie sie nun einmal sind.
Aus der Covid-19-Pandemie hat sich eine gute Kommunikationsstruktur erhalten. Positives kann ruhig mehr gefeiert werden!
Kein Thema!
Jeder kann sein Aufgabengebiet nach eigenem Ermessen ausfüllen. Wie überall scheint nicht nur die Sonne, sondern es gibt auch einmal trübe Tage. Gut erledigte Arbeit zieht meistens weitere Arbeit nach sich. Ansonsten: professionelles Arbeiten mit Enterprise Systemen. So macht IT Spaß!
Das Gute am Arbeitgeber, speziell im IT-Umfeld einer Universität, ist oft die Kombination aus einer inspirierenden akademischen Umgebung, der Möglichkeit, an der Spitze der technologischen Entwicklung zu stehen, und einem starken Gemeinschaftsgefühl, das Innovation und persönliches Wachstum fördert.
Dass man viele Stärken nicht gut genug erkennt (... und dass an einer technischen Universität) und sich dadurch schlecht verkauft.
Mehr Marketing für die IT.
Der Ort, wo Teamgeist und Kreativität den Takt angeben. Unter den Kolleg:innen herrscht eine hervorragende Arbeitsatmosphäre.
So semi. Es ist halt - siehe Gehalt - nicht Google oder Cisco. Und darüber hinaus haben es Informatiker auch nicht einfach sich gut zu verkaufen. Gute Leistung wird leider auch immer wieder unter den Scheffel gestellt. "... und das an einer technischen Universität" hört man (außerhalb der IT) immer mal wieder.
Ich habe hier die richtige Balance aus Hits und Ruhephasen, damit ich im Job rocken und im Privatleben relaxen kann. Mobiles Arbeiten und Telearbeit machen es möglich zusammen mit flexiblen Chefs.
Kontinuierliches Lernen und die Entwicklung von Fähigkeiten - sowohl die persönliche als auch die berufliche Entwicklung - werden gefördert/unterstützt. Ich habe noch jede Schulung bekommen, die ich brauchte/wollte.
Wer an einer Uni arbeitet, macht das nicht wegen des Geldes (TV-L), sondern weil die Arbeit Spaß macht, man was für die Gesellschaft tut, Wissenschaft und Forschung voran bringt auch in so gewöhnlichen Bereichen und Tätigkeiten wie an einem Rechenzentrum.
Nachhaltiger und verantwortungsvoller Umgang bedeutet, dass man versucht so gut es geht umweltbewusste Technologien und Praktiken zu fördern, die Ressourcen effizient zu nutzen und die CO2-Bilanz minimieren.
Kolleg:innenzusammenhalt ist großartig – jeder hält den anderen fest, teilt Wissen wie Snacks und man pusht sich gegenseitig.
Von Wertschätzung und Respekt geprägt; die Erfahrung älterer Personen und ihr Wissen werden als unschätzbarer Beitrag zur Teamstärke wahrgenommen.
Sie sorgen nach bestem Wissen als Menschen dafür, dass (fast) jeder im Team zufrieden mitarbeitet. Allen kann es niemand Recht machen, es ist halt auch keine Einbahnstraße. Aber wer am Tau in die gleiche Richtung zieht, erfährt Unterstützung und erhält Freiräume.
Die Arbeitsbedingungen fördern eine gesunde Work-Life-Balance, bieten moderne und ergonomische Arbeitsplätze. Die persönliche und berufliche Entwicklung wir im Rahmen des Möglichen gefördert. Alles über alles eine produktive und positive Arbeitsumgebung. Du kannst selbst gestalten aber erwarte keine Wellness-Lounge mit Free Lunch. Es ist immer noch der öffentliche Dienst.
Ich glaube, ein Ort, wo jeder sich gehört und verstanden fühlt, ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen. Besser geht immer, daher ein Stern weniger. Aber hey, es sind Informatiker ;-)
An unserer Universität bedeutet Gleichberechtigung, dass jede Person, unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder Fähigkeiten, gleiche Chancen auf Beteiligung, Fortbildung und Erfolg hat und dass Vielfalt als Stärke und Bereicherung gesehen wird. Das gilt auch für die IT, die es allerdings chronisch schwer hat viele Frauen zu gewinnen. Divers sind wir sicher über dem Schnitt
In diesem IT-Umfeld kannst Du Inhaltlich wirksam sein und mit Deiner Arbeit sinnstiftend etwas erreichen: Immer mit den neusten Technologien unterwegs und sowohl für Forschung als auch Studierende da.
Fort-/Weiterbildung, keine starken Hiearchien ("Top Down" Mentalität), Eigeninitiative wird gefördert.
Manchmal Führungsschwäche, starres Eingruppierungskonzept durch TVL Interpretation von HR
TVL Möglichkeiten zur Eingruppierung sollte HR nutzen
Wie überall gibt es persönliche Vorlieben, aber insgesamt ist es ein freundliches Miteinander.
Offenbar nicht so gut. Liegt aber IMHO stark daran, dass eher negativ als positiv gepostet wird.
Es wird alles umgesetzt was geht: Home Office (flexibel), Telearbeit, Rücksichtnahme auf familiäre Umstände, ...
Eben wie man es von großen Arbeitgebern (Konzernen, öffentlichem Dienst) kennt.
Karriere stark von Bildungsstand abhängig. Gehälter unflexibel gedeckelt. Spitzengehälter sind durch die TVL Grenzen nicht erreichbar.
Weiterbildungsmöglichkeiten durch Schulung oder Zweitstudium sind großartig, aber die monetären Resultate daraus kann man eher nur durch einen AG Wechsel ausschöpfen. Autobauer freuen sich regelmäßig.
Grundsätzlich gute Gehälter, wenn auch keine Spitzengehälter. Absolut vergleichbar mit durschnittlichen IT Gehältern, wenn man im Vergleich von den Autobauern, etc. einmal absieht, die in BS den Markt beherrschen.
Aufstiegsmöglichkeiten sind leider stark durch den Bildungsabschluss (akademisch/nichtakademisch) bestimmt und eingeschränkt. "Sonstige Fähigkeiten und Kenntnisse" werden nicht berücksichtigt, was aber eher an HR liegt.
Folgt typischen Vorgaben bei großen Arbeitgebern
Grundsätzlich gibt es innerhalb der Abteilungen und Arbeitsgruppen ein gutes Miteinander. Abteilungsübergreifend kann es auch zu üblichen Bashings kommen. Aber nichts Ernsthaftes oder wirklich Bösartiges.
wird gelebt
Auch mit Vorgesetzten ist es im Grunde ein gutes Arbeitsverhältnis. Wenig "Top Down". Eigeninitiativ wird erwartet und ermöglicht. Kein "Überlass das Dneken den Pferden, die haben die größeren Köpfe". Manchmal zu wenig Führung, akademisch eben.
Sehr gute Arbeitsplatzausstattung, gute Fortbildungsmöglichkeiten (Hersteller-)Fachschulungen werden immer ermöglicht, wenn es geht.
Es gibt die üblichen Meetings, die mal mehr und mal weniger informativ sind.
wird gelebt
Es bieten sich bei Initiative wirklich alle Möglichkeiten sich einzubringen. Natürlich kann man nicht alles umsetzen, was einem vorschwebt.
Sicher
Fast keine Verbindung zur Forschung oder Universitätsleben
Bessere Austattung (Büros, Sozialräume)
Limitiert durch Tarifvertrag
Keine IT-Zulage wie z.B. beim BSI
Arbeitszeit, Ausbildungsvergütung, Benefits
Mangelnder Respekt und fehlende Zeit für Auszubildende
Kümmert euch mehr um eure Auszubildenden und schätzt eure Mitarbeiter mehr Wert. Es gab Mitarbeiter die versucht haben eine Änderung zu bewirken, wurden aber vom Führungspersonal rausgeekelt.
Nette Kollegen mit denen man gerne was macht auch in der Freizeit unternehmen kann, ansonsten Fehlanzeige. Ohne richtige Wertschätzung wird dort nie eine gute Arbeitsatmosphäre herrschen.
Befristete Übernahme gestaffelt nach Abschlussnote. Aufstiegschancen sogut wie nicht vorhanden.
Einziger Punkt ohne Abzüge, flexible Arbeitszeiten durch Gleitzeit. Wenig Überstunden.
An der Vergütung gibt es kaum was zu bemängeln, die ist im öffentlichen Dienst einheitlich. Vergütung, Eingruppierung nach der Ausbildung ist eine Frechheit und ist nicht gerecht.
Ausbilder?
Es gibt Angestellte und Azubis, wenn sich jemand Zeit für dich nimmt, dann nur um ein Projekt auf dich abzuwälzen, von Hilfe und Unterstützung Fehlanzeige
Es gibt ein paar nette Kollegen mit denen man echt Spaß haben kann, leider macht das Führungspersonal dies zu großen Teilen wieder kaputt.
Projekte, Projekte, Projekte.
Kaum Abwechslung, sehr wenig Praktisches Handeln obwohl z.B. ein riesiger Serverraum vorhanden ist, wo man so einiges lernen könnte.
Variation so gut wie nicht vorhanden.
Respektvolle Mitarbeiter, dem Führungspersonal mangelt es leider an dieser Fähigkeit so werden verstorbene Mitarbeiter als Sonstiges abgegolten. Einfach Respektlos.
Leider nichts erwähnbares.
Die Bedeutung von Ausbildung für die Auszubildenden und deren berufliche Entwicklung nicht verstanden zu haben.
Sich überlegen, ob man mit dem Personal eine Durchführung von Ausbildung überhaupt leisten kann.
Unter den Auszubildenden sehr gut. Allerdings mit manchen Mitarbeitern nicht auszuhalten.
Übernahme so gut wie unmöglich, es sei denn man hat Vitamin B.
Da Gleitzeit nicht schlecht.
Die ist, da öffentlicher Dienst gut, aber Geld ist eben nicht alles.
Die Ausbilder bestehen in erster Linie auf dem Papier. Das geht sogar soweit, dass Auszubildende keinen zugeordneten Ausbilder haben und sich dann selbst überlassen werden.
Sich selbst auszubilden, macht keinen Spaß und ist schon gar nicht lustig.
Wenn mal Aufgaben bearbeitet werden sollen, dann fehlen häufig die Grundlagen und die Kommunikation.
Die bestimmt man selbst, da nicht wirklich ein planvolles Handeln erkennbar ist.
nichts
siehe oben
Ausbildung muss komplett neu strukturiert werden
gelangweilt
Keine vorhanden
Öffentlicher Dients.
war okay. Besser als viele andere Firmen in der Region aber nicht so hoch wie bei Simens oder T.
bildet nicht aus! Während meiner Ausbildung, erfolgt die Ausbildung durch andere Azubis. Der Ausbilder hat seine Aufgaben nicht wahr genommen und stattdessen, lieber "Sachen" aus dem Netz geladen. Dieses Verhalten war zu meiner Zeit bekannt, es wurde aber von der ehemaligen Leitung nichts unternommen.
Nicht vorhanden
Nach ca. 1 Lehrjahr war die "Ausbildung" beendet und die Tätigkeiten wiederholten sich nur noch. Es wurden keine neuen Impulse gesetzt.
Respekt zum Ausbilder war nicht da, da man auch seine Arbeit machen musste. Respekt zu anderen Abteilungen (1. Etage und 2. Etage) war da.
Die Kommunikation zu Kollegen und Vorgesetzten ist jederzeit möglich. Es kommt aber auch auf die Art und Weise der Wünsche an. Gerade in der derzeitigen Corona bedingten Situation wurden Eltern und Gesundheitlich vorbelastete Kollegen sehr gut unterstützt.
Transparenz, sowohl von Erfolgen wie auch Fehlern sollte verbessert werden.
Gerechtere Aufgabenverteilung, es sollte nicht sein das einige Wenige viele wichtige Systeme betreuen und andere sich nur um wenige unkritische Systeme kümmern.
Im großen und ganze nette und hilfsbereite Kollegen, leider aber auch Ausreißer. Einige gute Kollegen teils mit einem sehr breiten Aufgabenspektrum.
Ist leider innerhalb der TU sehr verschieden. Mit einigen Instituten besteht eine Zusammenarbeit mit anderen eher nicht. Das kommt leider sehr häufig auf die Menschen an die miteinander arbeiten.
Telarbeit, mobiles Arbeiten (gerade in der Coronazeit) Möglich und auch in vielen Bereichen expliziet gewünscht. Flexibele Arbeitszeiten 6-20 Uhr. Zeitausgleich für Überstunden, verlässliche Urlaubsplanung.
Hier kommt es aber auf die Eigeninitiative an. Man kann sich durch Weiterbildung oder Studium qualifizieren. Leider ist die Bezahlung an den TV-L gebunden, der leider sehr Abschluss- und nicht Aufgaben/Leistungsorientiert ist. Sozialleistungen sind auch durch den TV-L begrenzt.
Hier kommt es aber auf die Eigeninitiative an. Man kann sich durch Weiterbildung oder Studium qualifizieren. Leider ist die Bezahlung an den TV-L gebunden, der leider sehr Abschluss- und nicht Aufgaben/Leistungsorientiert ist. Sozialleistungen sind auch durch den TV-L begrenzt.
Im großen und ganzen gut bis sehr gut, aber es gibt leider wie überall Kollegen die nur auf sich fixiert sind.
Teils schwierig, weil einige Kollegen neuem gegenüber skeptisch sind.
Könnte an manchen Stellen,z.B. transparente Kommunikation besser sein.
Arbeitsausstattung mit Technik ist ok. Gebäudeinfrastruktur (an der ganzen TU) hat einen großen Investitionsstau.
Ist in einigen Bereichen gut. In anderen abteilungsübergreifenden Bereichen aber noch ausbaufähig.
Ich konnte bisher keine Ungleichbehandlung feststellen.
Entfaltungsmöglichkeiten in Bereich der Arbeitsaufgaben und im Bereich der Gremien der TU Braunschweig oder in Prüfungsgremien der IHK möglich. Hier kommt es aber auf die Eigeninitiative an. Leider ist die Bezahlung an den TV-L gebunden, der leider sehr Abschluss- und nicht Aufgaben/Leistungsorientiert ist.
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