Working harder without breaks
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Vielfalt der Forschungsthemen, das Know-How der verschiedenen Mitarbeitern auf ihren Arbeitsgebieten, imm erbereit für Diskussion und kreative Ergüsse
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Überstunden, Urlaub wird einem nicht gekönnt, man könnte ja noch mehr arbeiten, immer schneller und länger
Verbesserungsvorschläge
Anpassung an die deutsche Arbeitskultur, welche privat Leben und Arbeit voneinander trennt, Freizeitausgleich
Arbeitsatmosphäre
Aufgrund der "Eintelgänger-Einstellung" kommt kein richtige Teamgefühl zustande. Hier fehlt eindeutig soziale Kompetenz.
Kommunikation
mangelhaft, sehr häufig scheidert es an falschem Verstehen auf Englisch
Kollegenzusammenhalt
Jeder kämpft für sich allein, es werden keine Absprachen getroffen. Jeder denkt zu erst an sich.
Work-Life-Balance
Bei Erwartung von 60-70 h Wochen kann von Work-Life-Balance keine Rede sein.
Vorgesetztenverhalten
Zielstellung sind nicht im Rahmen der wöchentlichen Arbeitszeit machbar. Entscheidung sind häufig nicht nachvollziehbar und dienen eher dem guten Image und der Kontrolle.
Interessante Aufgaben
Die Thematik und die Abwechslung sind sehr gut.
Umgang mit älteren Kollegen
gibt es keine
Arbeitsbedingungen
kaum Investionen, für alles muss sich tausendfach gerechtfertigt werden, sehr unsauberes Arbeitsplätze aufgrund von mangelnden Ordnungsempfinden (GLP???)
Umwelt-/Sozialbewusstsein
kann ich keine Aussage treffen: aber prinzipiell wird nicht mal Müll getrennt
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Excellence Cluster, tolle Forschung aus Dresden ?
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen werden nicht gern gesehen, weil dann die eigentliche Arbeit/Zielsetzung nicht erledigt werden kann