Startupfeeling innerhalb des TÜV Rheinlands.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kostenloser Kaffee, Tee, Wasser, Cola und Apfelschorle am Arbeitsplatz. Homeoffice Reglung. Betten Kollegen und FK
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Extreme Sparsamkeit bei Millionenumsätze.
Verbesserungsvorschläge
Entscheidungsfreudiger und schneller werden. Fehler machen akzeptieren und Verbesserungsprozesse nutzen. Mehr in den Konzern integrieren und die Mittel und Netzwerke im Konzern nutzen. Mehr Sichtbarkeit in den Markt auf Messen und Veranstaltungen der Industrie.
Arbeitsatmosphäre
Ist ganz nett.
Kommunikation
Es wird viel kommuniziert. Regelmäßige Meetings mit FK, Team Abteilung, Businessstream. Leider manchmal zu viel Kommunikation und zu wenig machen.
Kollegenzusammenhalt
Bisher nichts negatives festgestellt.
Work-Life-Balance
Flexible Arbeitszeiten und Home-Office.
Vorgesetztenverhalten
FK sind immer offen für einen. Die Entscheidungsfindung dauert häufig sehr lang.
Interessante Aufgaben
Cyber Security Umfeld ist immer spannend. Leider müssen immer wieder Aufgaben von anderen Funktionen (z.B. Vertrieb) übernommen werden.
Gleichberechtigung
Habe kein Beeinträchtigung festgestellt. Trotzdem sehr Männer-lastig die Firma.
Arbeitsbedingungen
Neue Räumlichkeiten sind super. Manchmal wäre aber noch mehr Bildschirme, Webcams und Meetingsräume für kleine Gruppen bis zu 4 Menschen gut.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt passt, Inflationsausgleich ist leider trotz Ankündigung dann doch nicht gezahlt wurden.
Image
Grundsätzlich ist man stolz beim TÜV Rheinland zu sein. Abstriche gibt es dabei das die i-sec sich nie in den TÜV integriert hat und von den Vorteilen profitiert. Das Startup Feeling was man hat, wird leider dadurch getrübt weil man oft auf der Stelle steht.
Karriere/Weiterbildung
Kostenpflichtige Weiterbildungen muss man erkämpfen.