1.354 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
669 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 568 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Vielseitig, flexibel und fordernd
4,3
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei TÜV Rheinland LGA Products GmbH in Nürnberg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die flexiblen Arbeitszeiten und, dass man frei arbeiten kann
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Von den ganz oberen Etagen zu wenig offene Kommunikation an die normal Arbeitenden. Keine direkten Antworten auf Fragen
Verbesserungsvorschläge
Sich aus dem starren Korsett zu befreien und, dass die oberen Etagen den, an der „Kundenfront“ arbeiten Mitarbeitern mehr zu hören
Arbeitsatmosphäre
Entspannt und offen
Work-Life-Balance
Mindestens 3x die Woche Homeoffice und wenn man einen Termin unter Tags ist das kein Problem. Entweder wird wieder reingeholt oder es geht einfach vom Überstunden Konto weg
Kollegenzusammenhalt
Unser Team ist echt der Wahnsinn. Man kann sich aufeinander verlassen
Vorgesetztenverhalten
Herzlich und für einen da. Haben immer ein offenes Ohr
Kommunikation
Unsere Chefs sind super und unterstützend. Haben immer ein offenes Ohr
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei TÜV Rheinland Consulting GmbH in Nürnberg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Relativ hohe Flexibilität bei der Arbeitszeitverteilung. Kein Micromanagement, zumindest in meinem Bereich. Großes Unternehmen mit entsprechenden Standards auf Dienstreisen etc.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Eigentlich bist du als Mensch egal und das wird dir v.a. vom oberen Management ganz deutlich gezeigt. Teilweise ist nicht mal ein "Guten Morgen" drin oder ein "Hallo" bei irgendeiner Veranstaltung oder Termin. Nur wenn du für irgendwas gebraucht wirst, bist du 5 min interessant. Das Tochterunternehmen ist nicht so riesig und diese Arroganz und Starallüren sind komplett unangebracht und sie passen auch nicht zum Führungsstil des restlichen Konzerns.
Verbesserungsvorschläge
Klare Unternehmensstrategie, klare Karrierepfade und Entwicklungsperspektive für Mitarbeiter Weniger fancy, mehr Substanz In einem Beratungsunternehmen sind die Mitarbeiter das wertvollste Gut. Behandelt sie auch so!
Arbeitsatmosphäre
Stimmung eher pessimistisch, fehlende persönliche Entwicklungsperspektive und unklare Unternehmensstrategie
Image
Sehr aktiv auf LinkedIn etc. Allerdings hat man teilweise den Eindruck, dass es dem Management eher um die persönliche Darstellung und Aufmerksamkeit geht und weniger um das Unternehmen.
Work-Life-Balance
Wie überall liegt die Einhaltung deiner Arbeitszeit und deine persönliche Organisation in Deiner Verantwortung. Ich habe durchweg positive Erfahrung mit Vorgesetzten hinsichtlich Flexibilität bei Arztterminen, Kinder krank etc. gemacht und konnte meine Arbeitszeit i.d.R. rund um die Kernarbeitszeit frei gestalten
Karriere/Weiterbildung
Es gibt für Mitarbeiter keine klare Karrierepfade oder ähnliches. Nur ein theoretisches Papier mit Gehaltsbändern und Karrierestufen, welches in der Praxis aber nicht gelebt wird. Es wird zwischen fachlichen und disziplinarischen Führungskräften unterschieden um Gehalt zu sparen. Die kompletten Führungsaufgaben werden i.d.R. aber von auch von den fachlichen Führungskräften übernommen, da die disziplinarischen Führungskräfte eine sehr große Anzahl an zugeordneten Mitarbeitern haben und diese teilweise gar nicht wirklich kennen. Das jährliche Mitarbeitergespräch ist demnach für einige Vorgesetzte nur eine lästige Pflicht. Sie kommen komplett unvorbereitet bzw. kennen die Mitarbeiter kaum und haben demzufolge auch null Ideen oder Vorschläge, für deren persönliche Weiterentwicklung. Jeder Mitarbeiter kann eine Weiterbildung pro Jahr absolvieren. Dies muss aber teilweise hartnäckig eingefordert werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Individuelle Verhandlungssache, keine Transparenz. Grundgehalt ist niedrig und wird dann durch verschiedene Pauschalen aufgestockt, u.a. einer Pauschale bei der ein gewisses Kontingent an Überstunden zu leisten ist, bevor diese abgegolten werden. So wird dann ein halbwegs wettbewerbsfähiges Gehalt erreicht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
State of the Art Da viele Mitarbeiter im Homeoffice arbeiten, müsste sich der Papierverbrauch in Grenzen halten. Für ausgewählte Mitarbeiter gibt es Dienstwagen. Bahncard 100 und Jobticket leider nicht
Kollegenzusammenhalt
Je nach Team ok. Vertrauensvolle Zusammenarbeit teamübergreifend wird zwar gefordert aber praktisch nicht gefördert
Umgang mit älteren Kollegen
Kollegen jeden Alters werden gleich behandelt. Jeder Mitarbeiter hat bspw. Anspruch auf eine Weiterbildung pro Jahr unabhängig vom Alter. Auch jüngere Kollegen und Werkstudenten werden gleichwertig behandelt und auf Augenhöhe in die bestehendn Projekte eingebunden und ausreichend betreut.
Vorgesetztenverhalten
Bei den Führungskräften gab es in den vergangenen Jahren einen regen Wechsel - zu recht! Einige toxische Exemplare sind leider noch übrig. Die direkten Vorgesetzten in den verschiedenen Abteilungen machen im Großen und Ganzen einen guten Job
Arbeitsbedingungen
Während Corona wurden die Telearbeitsplätze mit Bildschirmen etc ausgestattet, sodass man zuhause gut arbeiten kann. Die Büroräume in Berlin sind eher fancy als praktisch. Es gibt kein Jobticket trotz Fokus des Unternehmens auf die Nachhaltigkeit
Kommunikation
Auf der Team- bzw. Abteilungsebene ok. Geschäftsführung sowohl inhaltlich als auch im Ton häufig komplett daneben.
Gleichberechtigung
Es gibt diverse Frauenprogramme. Aus meiner Sicht ist das nur Augenwischerei. Die obere Führungsriege ist ein Männerballett und Frauen in Führungspositionen wird es unnötig schwer gemacht bzw. werden diese gar nicht erst dafür nominiert.
Interessante Aufgaben
Auch dieser Bereich liegt zum Großteil in der eigenen Verantwortung. Hat man gute Ideen, kann man die auch gerne verwirklichen. Es wird allerdings kaum irgendeine Unterstützung erfolgen und wenn man erfolgreich ist, werden sich andere mit den Lorbeeren schmücken. Für die Entwicklung eigener Ideen und Einarbeitung in neue Themen wird ausreichend Raum und Kapazität gegeben.
Mehr Kontrolle als Vertrauen – kein moderner Arbeitsplatz
2,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei TÜV Rheinland Cert GmbH in Köln gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Pünktliche und zuverlässige Gehaltszahlungen
Das Gehalt wurde stets pünktlich überwiesen, was heutzutage keine Selbstverständlichkeit ist.(sollte jedoch Standart sein)
Sicherer Arbeitsplatz in einem etablierten Unternehmen
TÜV Rheinland Cert bietet Stabilität und Sicherheit, was in unsicheren wirtschaftlichen Zeiten ein wertvoller Faktor ist.
Gute Lage und Anbindung
Das Büro ist verkehrstechnisch gut erreichbar, was den Arbeitsweg angenehm gestaltet.
Kollegialer Umgang im Team
Innerhalb des Teams gab es eine meist freundliche und hilfsbereite Atmosphäre. Einige Kolleg:innen waren stets offen für Unterstützung und Zusammenarbeit.
Weiterbildungsmöglichkeiten
Es gab Angebote zur persönlichen Weiterbildung, die man nutzen konnte, wenn auch nicht ausreichend gefördert.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es gibt einige Punkte, die ich während meiner Zeit bei diesem Arbeitgeber als problematisch empfunden habe:
Kommunikation und Führung Die Kommunikation war oft unklar und wenig strukturiert. Entscheidungen wurden teilweise spontan getroffen und nicht transparent an die Mitarbeitenden weitergegeben. Führungskräfte wirkten in ihrer Rolle manchmal unsicher und ließen sich in Meetings von Kolleg:innen unterbrechen, was das Vertrauen in die Führung beeinträchtigt hat.
Arbeitsatmosphäre Die Arbeitsatmosphäre war angespannt. Es wurde ein hoher Druck aufgebaut, Aufgaben in kurzer Zeit zu erledigen, oft ohne ausreichende Unterstützung. Das Gefühl von Kontrolle war allgegenwärtig, da Tätigkeiten regelmäßig nachverfolgt und dokumentiert werden mussten.
Einarbeitung Die Einarbeitung neuer Mitarbeitender war nicht gut organisiert. Die Person, die mich einarbeiten sollte, fiel nach kurzer Zeit aus, und es gab keine klar definierte Vertretung. Dies führte zu Unsicherheiten und Verzögerungen im Arbeitsalltag.
Work-Life-Balance Obwohl mobiles Arbeiten möglich war, wurde dies zunehmend eingeschränkt. Statt auf flexible Arbeitsmodelle zu setzen, gab es den Wunsch, mehr Präsenz im Büro zu haben. Dies widersprach den modernen Anforderungen an eine gute Work-Life-Balance. Überstunden waren teilweise erforderlich, um das Arbeitspensum zu bewältigen, was nicht ausreichend gewürdigt wurde.
Arbeitsaufgaben Die im Vorstellungsgespräch beschriebenen Aufgaben klangen spannend und vielseitig. Leider stellte sich die Tätigkeit im Alltag eher als monotone Sachbearbeitung heraus, ohne nennenswerte Gestaltungsmöglichkeiten. Das hat nicht den Erwartungen entsprochen, die im Bewerbungsprozess geweckt wurden.
Verbesserungsvorschläge
Flexibles Arbeiten und Homeoffice-Möglichkeiten stärken
Moderne Arbeitsmodelle sind heute Standard, insbesondere für die jüngere Generation. Anstatt die Mitarbeitenden zurück ins Büro zu drängen, sollte flexibles und mobiles Arbeiten gefördert werden. Vertrauen und Ergebnisorientierung sind wichtiger als Präsenzzeiten.
Klare Kommunikation und transparente Führung
Es braucht eine klare und offene Kommunikation von Seiten der Führungskräfte. Entscheidungen sollten nachvollziehbar sein, und Feedbackkultur sollte aktiv gelebt werden. Mitarbeitende möchten sich einbezogen und gehört fühlen.
Einarbeitung strukturierter gestalten
Die Einarbeitung neuer Mitarbeitender sollte besser organisiert werden. Neue Mitarbeitende brauchen eine feste Ansprechperson und ausreichend Zeit, um sich einzuarbeiten. Unrealistische Zielvorgaben nach kurzer Zeit sind kontraproduktiv.
Vertrauensarbeitszeit statt Überstundenkultur
Eine Überstundenkultur schreckt insbesondere jüngere Generationen ab. Es sollte auf eine Vertrauensarbeitszeit gesetzt werden, bei der nicht die Stunden zählen, sondern die Ergebnisse.
Teamevents und Zusammenhalt fördern
Jüngere Mitarbeitende legen großen Wert auf Teamgeist und gemeinsame Erlebnisse. Regelmäßige Teamevents und informelle Austauschmöglichkeiten fördern den Zusammenhalt und machen das Arbeiten angenehmer.
Digitalisierung und Prozessoptimierung vorantreiben
Veraltete Prozesse schrecken ab. Digitale Tools und automatisierte Abläufe sollten stärker genutzt werden, um Routineaufgaben zu reduzieren und die Arbeit effizienter zu gestalten.
Feedback ernst nehmen und handeln
Feedback sollte nicht nur gesammelt, sondern auch umgesetzt werden. Mitarbeitende erwarten, dass Verbesserungsvorschläge ernst genommen und entsprechende Maßnahmen ergriffen werden.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre war von ständiger Kontrolle und einem hohen Druck geprägt. Jegliches Verhalten wurde überwacht und dokumentiert, und man musste sich ständig rechtfertigen, wenn man Aufgaben nicht fristgerecht erledigen konnte.
Image
Der TÜV Rheinland für sich hat wirklich viele tolle Ansätze und Vorzüge, die Cert kann hier meiner Meinung nach nicht mithalten.
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance entsprach meiner Meinung nach nicht den Erwartungen, die man an ein modernes Unternehmen stellen würde. Es wurde häufig erwartet, dass Überstunden geleistet werden, um offene Aufgaben abzuarbeiten, da das Team stark unterbesetzt war. Dies lag unter anderem daran, dass es viele Langzeiterkrankungen gab und einige Mitarbeitende in Teilzeit beschäftigt waren.
Statt Entlastung zu schaffen oder personelle Maßnahmen einzuleiten, wurde die Arbeitsbelastung weiter auf die verbleibenden Mitarbeitenden verteilt. Der Wunsch nach mehr mobiler Arbeit wurde ebenfalls eingeschränkt, da der Fokus zunehmend auf Präsenzzeiten im Büro gelegt wurde.
Das Verhältnis zwischen den geforderten Arbeitszeiten und den tatsächlichen Möglichkeiten, eine ausgewogene Work-Life-Balance zu erreichen, war daher nicht gegeben. Besonders problematisch war, dass zusätzliche Arbeit und Überstunden als selbstverständlich angesehen wurden, ohne dass es dafür eine angemessene Anerkennung gab.
Vorgesetztenverhalten
Das Verhalten der Vorgesetzten war leider in vielen Punkten enttäuschend. Entscheidungen wurden oft nicht klar kommuniziert oder wirkten willkürlich. Der direkte Vorgesetzte hatte Schwierigkeiten, sich präzise auszudrücken, wodurch es häufig zu Missverständnissen kam. Zudem ließ er sich regelmäßig von einer älteren Kollegin unterbrechen und beeinflussen, was die Glaubwürdigkeit seiner Aussagen beeinträchtigte.
Eine klare Linie in der Führung fehlte. Es wurden Erwartungen an das Team gestellt, ohne dabei auf individuelle Situationen einzugehen. Selbst neuen Mitarbeitenden wurden nach kurzer Zeit Ziele gesetzt, unabhängig davon, ob die Einarbeitung ausreichend war. Insgesamt fehlten sowohl Führungskompetenz als auch das Verständnis für die Bedürfnisse der Mitarbeitenden, was das Arbeitsklima nachhaltig belastete.
Interessante Aufgaben
Die mangelnde Abwechslung und fehlende Möglichkeit, sich aktiv einzubringen, führten schnell zu Demotivation. Der Job bot keine Herausforderungen oder Weiterentwicklungsmöglichkeiten und war weit entfernt von den spannenden Aufgaben, die ursprünglich in Aussicht gestellt wurden.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei TÜV Rheinland i-sec GmbH in Köln gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kostenloser Kaffee, Tee, Wasser, Cola und Apfelschorle am Arbeitsplatz. Homeoffice Reglung. Betten Kollegen und FK
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Extreme Sparsamkeit bei Millionenumsätze.
Verbesserungsvorschläge
Entscheidungsfreudiger und schneller werden. Fehler machen akzeptieren und Verbesserungsprozesse nutzen. Mehr in den Konzern integrieren und die Mittel und Netzwerke im Konzern nutzen. Mehr Sichtbarkeit in den Markt auf Messen und Veranstaltungen der Industrie.
Arbeitsatmosphäre
Ist ganz nett.
Image
Grundsätzlich ist man stolz beim TÜV Rheinland zu sein. Abstriche gibt es dabei das die i-sec sich nie in den TÜV integriert hat und von den Vorteilen profitiert. Das Startup Feeling was man hat, wird leider dadurch getrübt weil man oft auf der Stelle steht.
Work-Life-Balance
Flexible Arbeitszeiten und Home-Office.
Karriere/Weiterbildung
Kostenpflichtige Weiterbildungen muss man erkämpfen.
Kollegenzusammenhalt
Bisher nichts negatives festgestellt.
Vorgesetztenverhalten
FK sind immer offen für einen. Die Entscheidungsfindung dauert häufig sehr lang.
Arbeitsbedingungen
Neue Räumlichkeiten sind super. Manchmal wäre aber noch mehr Bildschirme, Webcams und Meetingsräume für kleine Gruppen bis zu 4 Menschen gut.
Kommunikation
Es wird viel kommuniziert. Regelmäßige Meetings mit FK, Team Abteilung, Businessstream. Leider manchmal zu viel Kommunikation und zu wenig machen.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt passt, Inflationsausgleich ist leider trotz Ankündigung dann doch nicht gezahlt wurden.
Gleichberechtigung
Habe kein Beeinträchtigung festgestellt. Trotzdem sehr Männer-lastig die Firma.
Interessante Aufgaben
Cyber Security Umfeld ist immer spannend. Leider müssen immer wieder Aufgaben von anderen Funktionen (z.B. Vertrieb) übernommen werden.
Vielen Dank für dein ausführliches Feedback! Es freut uns sehr, dass du so viele Aspekte bei uns schätzt.
Deine Verbesserungsvorschläge sind wertvolle Hinweise. Themen wie schnellere Entscheidungsprozesse, eine stärkere Integration der i-sec in den Konzern und die bessere Nutzung von Netzwerken und Ressourcen sind wichtige Punkte, die wir gerne weitergeben.
Danke, dass du dir die Zeit genommen hast, uns Rückmeldung zu geben. Wenn du noch weitere Ideen hast, melde dich gerne – deine Meinung hilft uns, besser zu werden!
Im Umbruch
3,8
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei TÜV Rheinland Industrie Service Gmbh in München gearbeitet.
Vielen Dank, dass du uns eine gute Bewertung gegeben hast! Wir freuen uns sehr, dass du die entspannte Arbeitsatmosphäre, den kollegialen Zusammenhalt und die vielen Benefits positiv hervorhebst. Das empfinde ich auch so und sehe dies als einen unserer größten Vorteile an!
Zum Hinweis bezüglich der Compliance Abteilung möchte ich dir gerne anbieten, dass du jederzeit auf mich zukommen kannst. Solche Hinweise und Anregungen sind wichtig für uns um mögliche Verbesserungen gemeinsam anpacken zu können.
Danke, dass du Teil von TÜV Rheinland bist und uns dabei unterstützt, stetig besser zu werden – Today for Tomorrow.
Sehr schlecht.
1,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei TÜV Rheinland Kraftfahrt GmbH in Krefeld gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Gehaltsanpassungen an die Inflationsrate vornehmen.
Karriere/Weiterbildung
Leider konnte ich aufgrund von Personalmangel bisher noch nicht an einem Wunschseminar teilnehmen.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Arbeitsbedingungen und die Altersvorsorge für neu eingestellte Mitarbeiter sind leider sehr schlecht.
Arbeitsatmosphäre
Image
Work-Life-Balance
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Arbeitsbedingungen
Kommunikation
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
1Hilfreichfindet das hilfreich2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Arbeitgeber antwortet vorgefertigten und schablonenhaft
2,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei TÜV Rheinland Industrie Service Gmbh in Dresden gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es wird langsam peinlich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wahrhaftigkeit, Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit sind Eigenschaften die dem vormaligen "TOP10-Arbeitgeber" verloren gegangen sind.
Verbesserungsvorschläge
Dieses vorgefertigte, schablonenhafte Antworten auf offenkundig negative Berwertungsverfahren von MitabeiterInnen ist weltfremd.
Kommunikation
Grausam!
Arbeitsatmosphäre
Image
Work-Life-Balance
Karriere/Weiterbildung
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Arbeitsbedingungen
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
1Hilfreichfindet das hilfreich3Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Arbeitgeber-Kommentar
Martin ScharfEmployer Branding Specialist
Danke dir für deine Bewertung! Schade, dass du unsere Bewertungen hier als "schablonenhaft" ansiehst.
Leider kann ich aus deiner Bewertung nicht herauslesen, was genau dich stört.
Ich lade dich deshalb gerne dazu ein, direkt in Kontakt mit uns zu treten, um deine Erfahrungen genauer zu besprechen. Schreib mir gerne unter martin.scharf@de.tuv.com.
Basierend auf 1654 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird TÜV Rheinland durchschnittlich mit 3,4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Dienstleistung (3,5 Punkte). 59% der Bewertenden würden TÜV Rheinland als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 1654 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Image den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 1654 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich TÜV Rheinland als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.