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Bewertung

Innerhalb der Probezeit bist du raus-stilles Mobbing an der Tagesordnung

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei TÜV Rheinland LGA Products GmbH in Köln gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gar nichts, selbst seine Mitarbeiter lästern über den Chef. Aber der Chef ist so blind und merkt es nicht einmal.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles, weil er einfach nicht führungstauglich ist und genau das spiegelt sich auch in der Abteilung Produkte Hardlines wider. Er ist meinen Augen kein würdiger Vorgesetzter. Der schlechteste den ich je hatte.

Verbesserungsvorschläge

Das wäre wie Perlen vor die Säue werfen, vergebens.

Arbeitsatmosphäre

In der Abteilung Hardlines gab es keine Hilfe, man wurde nicht mal eingearbeitet und die Kollegen versuchen einem hinter dem Rücken rauszuekeln. Erzählten dem Chef Lügen über mich. In der Abteilung ist kein Neuer willkommen, deshalb ist es gut, dass es der Abteilung jetzt mal so richtig schlecht geht, das nenne ich Karma und Gerechtigkeit! Die erste Frage, die gestellt wurde, ob man gerne Kaffee trinkt, es gab kein freundliches Hallo oder Ähnliches. Sagt bloß nicht ja zu der Frage, denn dann dürft ihr den Kaffeevollautomaten immer säubern. Diese Abteilung sucht immer einen Blöden dafür. Ein Mitarbeiter hatte sich gewundert, wie lange ich schon in der Abteilung durchgehalten habe. Es ist ein reges Kommen und Gehen.

Kommunikation

Welche Kommunikation? Wenn man immer nur hört, "ich habe keine Zeit" oder "keine Ahnung" obwohl man es weiß. Aber sich eine halbe Stunde mit den Kollegen in der Küche unterhalten, dafür reicht die Zeit. Und sich später beim Chef beschweren und Lügen verbreiten, dafür hat für alle die Zeit gereicht.

Kollegenzusammenhalt

Es gab keinen Zusammenhalt, weil man mir nur ins Gesicht gelogen hat und hinter dem Rücken fiese Pläne geschmiedet hat, wie man mich loswerden kann. Keiner wollte mit mir in die Kantine essen gehen, geschweige denn die Pause verbringen, weil sie angeblich keine Zeit hatten. Und dann sieht man sie im Rudel in der Kantine Pause machen. Alles falsche Menschen dort. Doch als man gekündigt wurde, waren alle auf einmal verschwunden…

Work-Life-Balance

10 Stunden am Tag sagt schon alles.

Vorgesetztenverhalten

Der Chef von Hardlines ist nie wirklich ansprechbar gewesen, wenn es Probleme in der Probezeit gab. Man bekommt jede Menge Aufgaben und wurde zuvor von keinem eingearbeitet. Er erklärt auch nichts genau und wenn zwischen Tür und Angel und war größtenteils nur unterwegs. Und später war alles falsch. Warum wohl Herr...?!!! Weil Sie vielleicht nicht richtig erklären können oder es nicht als nötig ersehen!? Und er glaubt lieber seinen verlogenen Mitarbeitern als einem Neuling, der die Wahrheit sagt.

Interessante Aufgaben

Gab es keine.

Gleichberechtigung

Ich wurde dort, wie das Letzte behandelt. Die Mitarbeiter waren immer die Lieblinge, egal was man versucht hat.

Umgang mit älteren Kollegen

Die falschen 50er beschweren sich hinterher beim Chef, dass sie geduzt wurden, aber haben nicht dem Mum es einem persönlich zu sagen.

Arbeitsbedingungen

Wenn man merkt, dass die Kollegen gegen einen sind, dann schlägt sich das auf die Arbeit und Gesundheit nieder und man entwickelt keinen Spaß mehr. Größtenteils war es die Aufgabe Kunden anzurufen und nur Verträge anzudrehen. Manche Kunden haben aufgelegt oder sich laut dazu geäußert, was Sie vom TÜV halten. Keine schönen Arbeitsbedingungen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Der Müll wurde nicht getrennt, nur zusammengeworfen.

Gehalt/Sozialleistungen

Über 2000 Euro Brutto pro Monat, da verdient jeder Zeitarbeiter mehr Geld.

Image

Nicht mal die Kunden konnten gut von dem TÜV insbesondere die Products GmbH sprechen.

Karriere/Weiterbildung

Gab es keine.

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Arbeitgeber-Kommentar

Martin Scharf, Employer Branding Specialist
Martin ScharfEmployer Branding Specialist

Hallo und vielen Dank für Ihr Feedback. Es tut uns leid zu hören, dass Ihre Zeit bei uns nicht dem entsprach, was Sie sich vorgestellt hatten. Das ist definitiv nicht die Art von Erfahrung, die wir unseren Mitarbeitenden bieten wollen. Die Punkte, die Sie angesprochen haben, nehmen wir sehr ernst. Wir möchten Ihnen versichern, dass wir diesen Vorwürfen intern nachgehen werden. Es ist uns wichtig, stetig an der Verbesserung unserer Arbeitskultur zu arbeiten.

In der Regel verfügen wir über strukturierte Einarbeitungspläne sowie wiederkehrende Gespräche mit dem Vorgesetzten während der Probezeit, um neuen Mitarbeitenden den bestmöglichen Start zu ermöglichen. Es ist bedauerlich, dass Sie diese Erfahrung in Ihrem Fall nicht machen konnten.

Für Ihren weiteren beruflichen Weg wünschen wir Ihnen alles Gute!

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