893 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
526 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 280 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Positive und unterstützende Arbeitsatmosphäre
Es wir vieles möglich gemacht zur Unterstützung von Beruf und Privatleben
Förderung der Nachhaltigkeit im Büroalltag, aktive Förderung von Diversität und Inklusion, Engagement für Umwelt- und Klimaschutz
Gutes Teamgefühl, respektvollen Umgang, hilfsbereite Kolleg:innen
Es wird niemand aufgrund seines Alters benachteiligt, Erfahrungen und Wissen werden geschätzt und aktiv genutzt
Transparente und faire Kommunikation
Offenes Ohr für Anliegen und Feedback
Förderung der persönlichen und beruflichen Entwicklung
Offene Kommunikation und transparentes Management sowie regelmäßige Updates
Weiterbildungsmaßnahmen sind sogar Pflicht.
Fairness und Unternehmenskultur
Seit einigen Jahren läuft ein Kulturentwicklungsprogramm, dass die ohnehin überdurchschnittlich gute Unternehmenskultur weiter zum Positiven pusht.
Als Dienstleistungsunternehmen müssen wir Kundenwünsche erfüllen. Die eigenen Wünsche an die Work-Life-Balance lassen sich dabei leider nicht uneingeschränkt realisieren. Mein Unternehmen macht trotzdem viele Angebote um mich und meine Familie zu unterstützen. Bei der Suche nach Lösungen werden indviduelle Situationen u. Wünsche ernst genommen.
Wer sich weiterentwicklen will und dazu auch das Potential hat wird gefördert. Es gibt wirklich vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten, da ist für fast alle Talente etwas dabei.
Gehälter kommen immer verlässlich und pünktlich. Die Sozialleistungen der TÜV NORD Mobilität sind meiner Meinung nach überdurchschnittlich. Bei einem sachlichen Gehaltsvergleich (Arbeitslohn je Stunde, Dienstwagen, Sozialleistungen) ist das Gehalt o.k. .
Ja!
Nicht alle Kolleginnen und Vorgesetzte sind Teamplayer, trotzdem erlebe ich insgesamt ein gutes "Wir"-Gefühl und einen überdurchschnittlichen Zusammenhalt.
Ältere Kollegen werden wertgeschätzt. Nicht wenige ältere Kollegen möchten auch nach ihrem Renteneintritt für die TÜV NORD Mobilität tätig sein (Teilzeit, Minijob)
Mein bisherige Erfahrungen mit Vorgesetzten sind überwiegend gut. Egal ob es um Konfliktfäll, Entscheidungen, oder um die Definition von Zielen geht. Wer man eigenen Wünsche, Ziele, Ideen und Interessen sachlich argumentiert wird man auch gehört.
Die Arbeitbedingungen in Räumlichkeiten des TÜV sind meist überdurchschnittlich gut. Die Arbeitsbedingungen bei unseren Kunden (Autohäuser, Werkstätten) erfordern manchmal Flexibilät und Kompromisse.
Eine offene Kommunikation ist nahezu überall möglich. Ich erhalte alle für meine Aufgabe notwendigen Informationen. Darübe hinaus gibt es eine Vielzahl von Angeboten sich mit Kolleg:innen zu vernetzten (nicht nur digital).
Selbstverständlich. Leider gibt es immer noch weniger Frauen, die sich für einen Beruf im techischen Umfeld entscheiden.
Die Dienstleistungen und Aufgaben bei der TÜV NORD Mobilität sind breit gestreut. Ich habe immer wieder die Möglichkeit erhalten mich über wechselnde Aufgaben und Positionen weiterzuentwickeln.
Die Art und Weise, wie Menschen von einigen Führungskräften geführt wrden
Die Geschäftsführung sollte manche Führungskräfte bewerten lassen
Firmenwagen kann ich nach meinen Wünschen konfigurieren.
Leider keine Bezuschussung am Fitnessstudio.
Hier tun sie sich schwer. Ein Unternehmen was bundesweit agiert kommt da nicht auf einen Nenner…
Ist nicht alles Gold, aber wo ist das schon…
Naja, die Arbeit muss erledigt werden. Der Endkunde möchte sein Fahrzeug ja auch zurück bekommen.
Eigeninitiative ist hier das Stichwort, ist eine Stelle frei muss man sich drauf bewerben.
Ausbaufähig, gerade als Führungskraft. Für Personalverantwortung gibt es nur eine kleine Pauschale on top
Nette Kollegen, im Außendienst leider nur einmal im Monat Kontakt. Sonst nur per Telefon.
Angenehmes Verhältnis, kommt langsam aus dem alten Trott heraus.
Mir wird alles gestellt was benötigt wird.
Offen und ähnlich
-fehlende Wertschätzung
-es wird viel erwartet, aber wenig gegeben
-wird viel gelästert und überwacht
Mehr Schein als Sein
Launische und überforderte Kollegen
.
Ich habe leider keine guten Erfahrungen mit dem TÜV als Arbeitgeber gemacht. Obwohl der TÜV als renommiertes Unternehmen bekannt ist, spiegelt sich dies nicht in der Arbeitsatmosphäre oder den Arbeitsbedingungen wider.
Insgesamt war meine Zeit beim TÜV enttäuschend. Ich hatte gehofft, in einem professionellen und unterstützenden Umfeld zu arbeiten, aber stattdessen herrschten Überlastung, mangelnde Wertschätzung und wenig Perspektiven. Ich würde den TÜV als Arbeitgeber nicht weiterempfehlen.
Das Arbeitsklima war oft angespannt und von Hierarchie geprägt. Teamarbeit wurde zwar propagiert, aber in der Praxis gab es wenig Unterstützung oder Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen. Vorgesetzte waren oft unnahbar und wenig an den Bedürfnissen der Mitarbeiter interessiert.
Die Work-Life-Balance war schlecht. Überstunden waren an der Tagesordnung, und es gab kaum Flexibilität bei der Arbeitszeitgestaltung. Auch die Vereinbarkeit von Familie und Beruf wurde nicht ausreichend berücksichtigt.
Fortbildungsmöglichkeiten und Karrierechancen waren begrenzt. Es gab kaum transparente Strukturen, wie man sich weiterentwickeln konnte, und interne Beförderungen waren selten.
Das Gehalt lag im unteren Bereich der Branche, und die Benefits waren nicht besonders attraktiv. Zusätzliche Leistungen wie betriebliche Altersvorsorge oder Gesundheitsprogramme waren kaum vorhanden oder nicht konkurrenzfähig.
Sehr gute Angebote für Soziales für den Arbeitnehmer, wenn man weiß wo man es beantragen kann/muss und es mitbekommt.
Sehr schlechte Informationsweitergabe und auch ein zu großer Bürokratiebedarf. Bis ein Problem gelöst werden kann, ist es meist schon zu spät.
- Man hat Erfahrungsaustausch für die Sachverständigen.
- Der Arbeitgeber investiert in Weiterbildungen.
- Firmenwagen
- Gleitzeit
- Mitarbeiterrabatt
- Mentoring manchmal mangelhaft.
- Führungskraft manchmal dickköpfig.
Mehr über den Tellerrand hinaus schauen.
Familienfreundlicher gegen den Sachverständigen werden.
Manchmal kann es vorkommen, dass man mehrmals pro Monat weg von seinem Zuhause übernachtet. Für Familien mit kleinen Kindern kann das zu Problemen führen.
Beim TÜV Nord hat man sehr viele Weiterbildungsmöglichkeiten.
Es hängt stark von der Führungskraft ab. Manche sind top, aber andere…
- Gute Arbeitskleidungen
- Hochwertige Werkzeuge
- 13 Gehälter.
- Gehalt kommt pünktlich an (vor dem 25. des Monats).
- Urlaubsgeld
- Arbeitgeberzuschuss
Ich hatte nie das Gefühl gehabt, dass ich anders behandelt wurde als die anderen (deutschen) Kollegen.
Auch unsere Kolleginnen haben nie Probleme gehabt. Von daher wird Gleichberechtigung beim TÜV NORD groß geschrieben.
Man ist bei vielen unterschiedlichen Kunden unterwegs und sieht bzw. lernt dementsprechend jeden Tag was neues.
....,dass jeder die Chance bekommt zu zeigen was man kann!
....,dass man mache Kollegen nicht mehr regelmäßig sieht und ich keine "Therapiehunde"- Einheiten mehr habe.
Hinweis für alle "nicht Insider": In der Schulungsstätte ist es den Mitarbeitenden erlaubt ihre Hunde mitzubringen. Da ich selber keine habe, habe ich meine Pausen genutzt mich mit ihnen zu beschäftigen! In stressigen Zeiten eine Wohltat :-)
Mein Vorschlag ist:
Mitarbeitende, die nicht oder weniger leisten (wollen) auch so wahrzunehmen und ggf. schneller Konsequenzen ziehen. Nur so können die Mitarbeitenden, die sich stark für das Unternehmen engagieren, wirklich wertgeschätzt werden!
Man muss selbst auch etwas zu einer guten Arbeitsatmosphäre beitragen. Da ich das getan habe, keinen Grund zur Beschwerde, auch wenn immer noch mehr geht!
Der Name "TÜV" trägt gut zum Image bei!
Grundsätzlich ist mit Rücksprache zu Vorgesetzten so viel möglich!
Als Vorgesetzte/r selbst, ist es schwieriger zu verwirklichen, aber möglich!
Grundsätzlich, kann man im Laufe der Zeit immer mehr Verantwortung übernehmen und seine Schritte gehen. Auf regelmäßige Weiterbildungen wird großen Wert gelegt. Eigene Ideen sind gerne gesehen und sinnvolle Weiterbildungsvorschläge werden unterstützt.
Für mich waren die Karriereaussichten etwas dünn, daher habe ich einen anderen Weg eingeschlagen!
Es handelt sich hier um einen Bildungsträger, der über die Coronazeit niemanden betriebsbedingt kündigen musste. Dennoch muss man sich bewusst sein, dass es ein Bildungsträge ist, der viel von der staatlichen Hand lebt, die immer weiter einkürzt. Bildungsprodukte sollen am Besten immer günstiger werden. Da ist nicht all zu viel Spielraum für viele hohe Gehaltssprünge. Das muss man wissen, damit leben oder andere Entscheidungen treffen.
Ansonsten bietet der TÜV allgemein gute Sozialleistungen an.
Es werden div. Projekte gefördert und Nachhaltigkeitsthemen in jedes Produkt eingebracht.
Sobald sich jeder selbst reflektiert und aufhört andere verantwortlich zu machen, Verantwortung übernimmt und versteht, dass man im gleichen "Boot sitzt", sind das 5 Sterne :-)
Das trifft jedoch nur einige wenige Kollegen, die jedoch aufgefallen sind.
Aber wir haben viele Kollegen auf die man sich super verlassen kann und gemeinsam für eine Sache arbeiten!!!!
= Gleichberechtigung, unter die für mich der Umgang mit älteren Kollegen dazu gehört und hier kann ich nichts Negatives nennen!
Mir gegenüber kann ich von meinem Vorgesetzten nur wenig Negatives berichten. Sicherlich würde man manche Dinge vielleicht nicht so oder anders machen. Am Ende war man jedoch nicht in der Verantwortung, sondern der/die Vorgesetzte. Für mich war es jedenfalls eine gute und respektvolle Zusammenarbeit!
Zur aktuellen Standortleitung als Vorgesetzte: top Vorgesetzte mit viel Herz, Verstand, Engagement und Empathie! :)
Grundsätzlich kann man alles Notwendige erhalten. Man muss sich nur eben auch selbst einbringen.
Wie überall generell gute Optimierungsmöglichkeit.
Ich selbst kann mich über die Kommunikation mit der Führung bzw. auch zur Standortleitung Hamburg absolut nicht beschweren!
Ich wüsste nicht hier jemals etwas anderes erlebt oder erfahren zu haben.
Je nach Aufgabenbereich sind die täglichen Aufgaben sehr ähnlich und können dröge werden. Jedoch kann man immer eigene Ideen einbringen und selbst seine Arbeit interessanter gestalten. Leider lässt das das Auftragsvolumen nicht immer zu.
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