867 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
507 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 273 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kantine an allen drei Haupt- Standorten
-Starke hierarische Strukturen.
-Bringt man die erwartete Leistung nicht, werden schnell Maßnahmen ergriffen
-Null Unterstützung, keine Nachfrage der GF. Man ist nur eine Nummer
-Die Erwartungen an die Leistungen steigen, die Wertschätzung ist nicht gegeben.
-Veraltete Tarifverträge, die die Tätigkeitsbeschreibungen in keiner Weise decken.
-Lediglich alle 3 Jahre ein Betriebsausflug, keine Weihnachtsfeier.
-Kaum Karrierechancen, wenn auch mit Schulungen / Workshops geworben wird. Diese dienen nur zur Ablage für die eigenen Referenzen
Tarifverträge anpassen, von einem "Dankeschön" kann keiner seine Rechnungen bezahlen. Führungskräfte auffordern, sich mehr für ihre Mitarbeiter einzusetzen und sie zu motivieren und bestärken.
Jobrad anbieten
Schlechte Stimmung innerhalb der Teams, zu hohe Fluktuation und interner Wechsel der Mitarbeiter, die Arbeit wird immer mehr
Die Vorgesetzen setzen sich im Härtefall nicht für ihre Mitarbeiter ein. Die Erwartungen sind hoch, die Arbeit wird mehr und wenn man nicht performt, werden alle Register gezogen. Kurzer Prozess: Entweder Du gehst oder Du wechselst.
Weiterbildung ist in einer Weiterbildungsakademie immer möglich. Aufgrund der flachen Hierarchien ist "klassischer" Aufstieg nur begrenzt möglich
Shared Desk-Arbeitsplätze sind gut, allerdings leider nicht einheitlich ausgestattet
sehr viele Kommunikationsformate, bei denen sich alle Mitarbeitenden beteiligen können. Allerdings gibt es auch sehr viele Kommunikationskanäle, Informationen sind daher an vielen unterschiedlichen Orten zu finden. Teilweise hoher Suchaufwand
viele interessante (Projekt-)Aufgaben, bei denen die Mitarbeit aller Hierarchiestufen gewünscht und gefördert wird. Wer möchte kann sich beteiligen und immer wieder über den eigenen Tellerrand gucken.
Leider kann ich meiner Erfahrung nach keine positive Bewertung für den TÜV als Arbeitgeber für KFZ-Prüfingenieur abgeben. Mein Aufenthalt in dieser Rolle war von mehreren Frustrationen geprägt.
Zunächst einmal scheint das Management oft den Kontakt zur Realität zu verlieren. Entscheidungen werden getroffen, die nicht im Interesse der Mitarbeiter sind und häufig fehlen klare Kommunikation und Unterstützung. Die Arbeitsbelastung ist oft extrem hoch, während Ressourcen und Personal stark limitiert sind. Dies führt zu einem großen Stresslevel und fehlt an der nötigen Wertschätzung für die Arbeit, die wir leisten.
Zusätzlich dazu ist der Modernisierungsbedarf in der technischen Ausstattung und den Prüfmethoden deutlich spürbar. An vielen Standorten sind die Arbeitsbedingungen suboptimal und machen es schwer, qualitativ hochwertige Prüfungen durchzuführen. Das führt nicht nur zu Unzufriedenheit unter den Mitarbeitern, sondern kann auch die Qualität der Prüfungen beeinträchtigen.
Ein weiterer negativer Punkt ist die eingeschränkte Entwicklungsmöglichkeiten. Es gibt kaum Fortbildungsangebote, und der Aufstieg innerhalb des Unternehmens ist oft nur schwer möglich. Das führt zu einer hohen Fluktuation, da viele Mitarbeiter aus diesen Gründen das Unternehmen verlassen.
Zusammenfassend kann ich den TÜV als Arbeitgeber für KFZ-Prüfingenieur nicht empfehlen. Die Kombination aus mangelnder Wertschätzung, unzureichenden Ressourcen und fehlenden Entwicklungsmöglichkeiten macht es schwer, hier langfristig zufrieden zu sein.
Vertrauensvolles Arbeitsverhältnis, gute Kommunikation und Wissenstransfer. Abwechslungsreiche Projekte.
Trotz Arbeit haben wir immer was zu lachen.
Bei hohem Arbeitspensum wird dieses gemeinsam gerockt!
Transparent.
- Herzlichkeit des Kollegiums
- Flexible Arbeitszeiten
- Faire Arbeitsbedingungen (Homeoffice, ortsflexibles Arbeiten)
- Ortsflexibles Arbeiten im Ausland wäre wünschenswert
- Moderne Arbeitsumgebung mit kreativen Rückzugsorten
Die Herzlichkeit und kollegiale Unterstützung ist ein großes Highlight in der Zusammenarbeit!
Bei uns herrscht eine offene und freundliche Arbeitsatmosphäre und ich komme gern auf Arbeit. Die Arbeit und der Umgang im Team machen Spaß und bei Fragen hilft jeder gern. Einer für alle und alle für einen. Unter diesem Motto gelingt jeder Tag.
Unzufriedene Mitarbeiter gibt es immer. Von meinem Gefühl her sind 98% zufrieden. Das Auftreten in der Öffentlichkeit wirkt dynamisch und professionell und verjüngt, moderner...
Sehr gut. Private Termine und Urlaube können nach Absprache eingeplant werden. Es besteht die Möglichkeit für ortsflexibles Arbeiten.
Ich darf mich jederzeit nach meinen Interessen firmenintern weiterbilden. Diese wird aktiv gefördert.
Bezahlt wird nach Tarif. Zahlreiche Benefits runden das Gesamtpaket sehr schön ab.
Ein hohes Bewußtsein ist vorhanden und wird umgesetzt. Manche Dingen brauchen ihre Zeit. Im Team achten wir auf Nachhaltigkeit und was wir verbessern können.
Sehr angenehm und gut. Wie schon oben beschrieben. Man bringt sich gerne ein.
Absolut gleichberechtigt. Das Alter spielt im Team kein Rolle.
Sehr gut. Meine Führungskraft steht voll hinter unserem Team und auch vor ihrem Team wenn es die Situation verlangt. Der Umgang ist offen und ehrlich, bei Bedarf kann ich jederzeit zu ihr kommen.
Großer Schreibtisch am Fenster, neueste Technik, Innen- und Aussenverschattung, Kaffee und AfG gratis.
Regelmäßige Meetings, auch bundesweit, halten einen auf dem laufenden Stand und untermauern zusätzlich das Gefühl, Teil eines sehr großen Teams zu sein.
Jeder Mitarbeitende hat hier die gleichen Aufgaben, Rechte und Pflichten.
Gibt es jeden Tag.
Leider kann ich meine Zeit beim TÜV nicht positiv bewerten. Die Arbeitsatmosphäre war alles andere als motivierend. Oft fühlte man sich überlastet, da die Aufgaben und Erwartungen unrealistisch hoch waren. Die Kommunikation innerhalb des Teams ließ ebenfalls zu wünschen übrig. Wichtige Informationen wurden häufig nicht weitergegeben, was zu Verwirrung und unnötigem Stress führte.
Ein weiteres großes Manko war die mangelnde Wertschätzung der Mitarbeiter. Lob oder Anerkennung waren extrem selten, sodass man schnell das Gefühl hatte, nur eine Nummer unter vielen zu sein. Die Möglichkeiten zur Weiterbildung und persönlichen Entwicklung waren begrenzt, was es schwierig machte, in seiner Karriere voranzukommen.
Zudem gab es oft unklare hierarchische Strukturen, die die Zusammenarbeit erschwerten. Entscheidungen wurden häufig ohne Rücksprache mit den betroffenen Mitarbeitern getroffen, was das Gefühl der Mitbestimmung stark einschränkte.
Insgesamt war meine Erfahrung beim TÜV enttäuschend, und ich würde diesen Arbeitgeber nicht weiterempfehlen. Es gibt definitiv bessere Optionen auf dem Arbeitsmarkt, wo Mitarbeiter wertgeschätzt und gefördert werden.
Ich habe einige Zeit beim TÜV Nord gearbeitet und muss sagen, dass meine Erfahrung nicht besonders erfreulich war.
Zunächst einmal war die Einarbeitung alles andere als optimal. Neue Mitarbeiter wurden oft ins kalte Wasser geworfen und mussten sich selbst um die notwendigen Informationen kümmern. Ein Mangel an Unterstützung und Kommunikation hat die Integration ins Team erschwert.
Die Arbeitsatmosphäre war häufig angespannt. Es schien, als ob der Druck, die Vorgaben zu erfüllen, über allem stand, was zu Stress und Frustration führte. Auch die Teamarbeit ließ zu wünschen übrig – oft waren die Kollegen mit eigenen Aufgaben beschäftigt, sodass Zusammenarbeit schwierig war.
Aufstiegschancen sind rar und es gab kaum Möglichkeiten zur Weiterbildung oder persönlichen Entwicklung. Viele Mitarbeiter scheinen sich in ihrer Position einzurichten, weil es einfach keine Perspektiven gibt.
Die Vergütung steht in keinem Verhältnis zur geleisteten Arbeit. Die Gehälter sind eher im unteren Bereich angesiedelt, was in einer Branche mit so vielen Anforderungen nicht nachvollziehbar ist.
Insgesamt kann ich den TÜV Nord als Arbeitgeber nicht empfehlen. Wer Wert auf eine unterstützende Arbeitsumgebung und Entwicklungsmöglichkeiten legt, sollte sich besser woanders umsehen.
Gehalt nach Tarifvertrag
Bevor man reagiert, sich einen Überblick der Gesamtsituation verschaffen.
Neue Mitarbeiter haben es aber schwer in Genuss dieses Zusammenhaltes zu kommen.
Arrogant, von oben herab
Es gibt gar kein Feedback. Wenn man welches einfordert, dann wird nicht darauf eingegangen.
Es wird nur hinter dem Rücken gesprochen & sich nicht die andere Seite der Medaille gehört.
Der Name des Unternehmens hat Prestige, und es gab zu Beginn einige schöne Firmenevents, die den Einstieg erleichtert haben.
Nahezu alles andere.
Gründe, die mich zum Verlassen der Stelle bewegt haben:
-Belastende Arbeitsatmosphäre: Wiederholte Konflikte und unangemessenes Verhalten von Kollegen führten zu einem feindseligen Arbeitsklima.
-Unprofessionelle Behandlung: Es gab widersprüchliche Vorgaben und ungerechte Änderungen im Arbeitsablauf, die Zusammenarbeit erschwerten.
-Mehr Praxisnähe und eine ganzheitliche Integration aller Mitarbeitenden schaffen.
-Respektvollen Umgang und eine bessere Feedbackkultur fördern.
-Führungskräfte besser schulen, um widersprüchliche Anweisungen und chaotische Abläufe zu vermeiden.
-Eine inklusivere und angenehmere Arbeitsatmosphäre schaffen, in der niemand ausgegrenzt wird.
Die Atmosphäre war durchweg belastend, geprägt von Spannungen und Konflikten. Ein respektvoller Umgang war leider eher die Ausnahme.
Statt Teamgeist herrschte Misstrauen und Konkurrenzdenken. Unterstützung untereinander war kaum vorhanden.
Die Führungskräfte wirkten oft unprofessionell und unorganisiert. Konflikte wurden ignoriert oder heruntergespielt, was die Situation verschärfte.
Eine klare und transparente Kommunikation gab es selten. Inkonsequente Anweisungen führten oft zu Chaos und Frustration.
Es gab deutliche Ungleichbehandlungen, die ich als sehr negativ empfand. Subtile Diskriminierung war leider spürbar, was das Arbeiten extrem erschwerte.
Die Tätigkeiten waren eintönig und veraltet. Es fühlte sich an wie eine endlose Behördentätigkeit ohne Entwicklungsperspektiven.
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