20 Werkstudent:innen bei TÜV NORD GROUP haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,0 von 5 Punkten bewertet.
16 Werkstudent:innen empfehlen TÜV NORD GROUP als Arbeitgeber weiter, während 3 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
- gute Arbeitszeiten
- Kommunikation und Umgang untereinander
Vorgesetztenverhalten
Keine Einarbeitung
Keine festen Aufgabenbereiche
Es wäre hilfreich, zu Beginn des Arbeitsverhältnisses klarzustellen, wer die Vorgesetzte Person ist.
Des Weiteren sollte man eine Einarbeitungszeit einplanen.
Leider konnte ich aufgrund meiner Versetzung ins Home Office ab dem zweiten Arbeitstag nicht viel von der Atmosphäre vor Ort miterleben.
Das Image unter Studenten ist sehr negativ aufgrund des schlechten Verhaltens der Vorgesetzten.
Die Vorgesetzte hat unzureichende Betreuung gezeigt. Leider konnte aufgrund ihres Standorts in Essen keine effektive Kommunikation aufgebaut werden. Zu Beginn stellte sich eine andere Kollegin in Hannover als die Verantwortliche vor, was zu Verwirrung führte. Die Aufgaben wurden nicht klar definiert, was viele Fragen aufwarf. Obwohl die Kritik geäußert wurde, wurde sie leider nicht ernst genommen.
Zu Beginn wurde nicht klar kommuniziert, wer die Vorgesetzte Person ist. Leider befand sich die Vorgesetzte am Standort in Essen, was zu vielen Problemen führte, insbesondere im Bereich der Kommunikation.
Das Gehalt ist durchschnittlich. Zunächst wurde mir der Mindestlohn angeboten, aber nach einer unkomplizierten Verhandlung wurde mir sogar mehr geboten, als ich erwartet hatte. Das war zwar vorteilhaft für mich, hinterließ jedoch einen unprofessionellen Eindruck.
Die Aufgaben waren sehr trocken. Obwohl sie vollständig abgeschlossen wurden, wurden sie nachträglich anders formuliert, und es wurde behauptet, dass sie unvollständig seien. Ich hätte mir gewünscht, klare und feste Aufgabenbereiche zugewiesen zu bekommen, anstatt Aufgaben zu übernehmen, die normalerweise von niemand anderem erledigt werden möchten.
Die Parkplätze für das eigene Fahrzeug direkt auf dem Firmengelände.
Die Art, wie mein Arbeitsverhältnis beendet wurde.
Studenten vielleicht nicht wie etwas ungewolltes behandeln.
Die Atmosphäre war ok, es wurde versucht alles locker anzugehen, dennoch hat das Unternehmen eine Hierarchie und benimmt sich so, wie alt es selber ist (150 Jahre).
Man selbst lobt sich natürlich in allen möglichen hohen Tönen, zum Glück sieht niemand von außen wie es innen aussieht.
Ich glaube und bin mir ziemlich sicher, dass den Vorgesetzten es nicht aufgefallen wäre, wenn ich Mal nicht zur Arbeit erschienen wäre, also hätte ich es mir richtig gute gehen lassen können, habe ich dennoch nicht.
Es kann dir keiner sagen, wie es mit dir weitergehen wird.
Ich wurde nach Hause geschickt auf unbestimmte Zeit, habe dementsprechend auch keine Bezahlung mehr bekommen und sollte meine private E-Mail-Adresse hinterlegen, da ich den Firmen-Laptop nicht mit nach Hause nehmen durfte. Ich sollte eine Benachrichtigung auf meine private E-Mail bekommen, wenn meine Dienste wieder benötigt werden, nur habe ich nie eine Benachrichtigung bekommen und mein Vertrag lief einfach aus und ich stand da.
Habe mehrere Anwaltsdrohungen bekommen, dass ich alles wieder zurückgeben sollte was dem Unternehmen gehört, ist ja klar, nur hatte ich nichts; und zu beweisen dass man nichts vom Unternehmen hat, ist gar nicht so einfach.
Es gibt als Student 3 Gehaltsstufen, ich bekam die höchste.
Man wird da viel gedruckt, meine H€rren wie da gedruckt wird, Digitalisierung sieht anderes aus.
Mit den Kollegen aus der anderen Abteilung habe ich mich super verstanden, da meine Kollegen an einem anderen Standort waren.
Die Mitarbeitenden des Unternehmen fühlen sich so alt wie das Unternehmen selbst (150 Jahre), da kann man nicht mehr viel verändern.
Kommunikation mit den Vorgesetzten fand nur einmal im Monat statt, das ist nicht so gut, wenn diser an einem anderen Standort sitzt und er dir Aufgaben gibt.
Ich bekam ein Laptop mit Dockingstation und 3 Monitore, das war richtig schön zum Arbeiten.
Kommunikation fand überwiegend über E-Mail statt, schließlich muss alles irgendwie schriftlich als Protokoll nieder geschrieben sein, Telefon ist naja.
Als Student hast du nichts zu melden.
Ich sollte einfach machen, was war eigentlich egal. Einmal im Monat gab es eine Excel-Liste von meiner Seite und al le waren glücklich, sah ja auch gut aus mit ganz vielen Zahlen und prozentualen Ergebnissen.
Flexible Arbeitszeiten, homeoffice,
Schlecht finde ich nichts
Alles
Nichts
Mehr Einarbeitung
Fairer und solider Arbeitgeber. Tolles Team und toller Zusammenhalt.
Der fehlende verstellbare Schreibtisch, wir wären für diese Neuerung bereit, ihr auch ?
Ich würde mir für unsere Teamassistentin einen höhenverstellbaren Schreibtisch wünschen, da dies meiner Meinung nach mittlerweile zu einer guten Gesundheitsförderung dazugehört.
- Viele Kollegen in Dortmund haben bereits höhenverstellbare Tische, einer für Hagen steht doch bestimmt noch irgendwo herum oder ? ;)
Die Atmosphäre war stets sehr gut, unter den Kollegen herrschen keine Streitigkeiten und man arbeitet ihr gut und vor allem auch gerne zusammen.
der TÜV Nord ist allseits bekannt
Ich hatte als Studentin Gleitzeit, was ich als sehr angenehm empfand. Es wird gestempelt und somit minutengenau angerechnet, davon bin ich ein großer Fan - man bekommt so viele Stunden wie man arbeitet und kann somit gut mit dem Geld planen.
Trotz oder vielleicht auch aufgrund dessen, dass wir in Hagen eine sehr kleine Truppe sind ist der Zusammenhalt sehr gut.
Hier wird noch gemeinschaftlich für Runde Geburtstage oder große Anlässe (Hochzeit eines Kollegen) gesammelt und gemeinsam was geschenkt. Ich glaube das zeigt den Zusammenhalt unter uns besonders!
Die meisten SV sind höheren Alters und bringen somit die größte Expertise mit. Das wird hier anerkannt und geschätzt.
Stets einwandfrei.
Ich hatte einen voll ausgestatteten Arbeitslaptop und eigenen Schreibtisch mit Ausstattung. Keinesfalls High-end aber solide.
Ich war stets gut informiert und wurde lediglich von einer Stundenlohn Erhöhung positiv überrascht, welche wohl der Betriebsrat für uns Studenten durchgesetzt hat.
Als Student war ich mit meinem Stundenlohn zufrieden. Ich hätte mich trotzdem über (natürlich anteiliges) Urlaubs- oder Weihnachtsgeld gefreut.
Es handelt sich halt um einen Verwaltungsjob. Scannen, Datenablage und Stammdatenpflege gehören somit natürlich zu den Tagesaufgaben. Trotzdem durfte ich mir die Zeit selber einteilen und entscheiden wann ich die eintönigen und wann die spannenderen Aufgaben erledige.
Kann dies nicht beantworten, da ich noch nicht lange dort arbeite
Siehe vorherige Antwort zu der Frage
Keine Verbesserungsvorschläge
Als Angestellte/r fühlt man sich fair behandelt und respektiert
Immer mehr Stellen werden gekürzt oder ganz eingespart
Ein besseres Fortbildungsangebot
Angenehm
ArbeitsklimaThemengebiet
Komplizierte Personalabteilung
Bessere Personalpolitik, einfachere Verlängerung des Arbeitsvertrages
Mitarbeiterangebote und Freie Arbeitszeitaufteilung.
Hierarchieebenen und altmodischer Führungsstil
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