15 von 149 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Es ist schön zu sehen, wie alle mit Leidenschaft und Begeisterung an einem gemeinsamen Ziel arbeiten – die glänzenden Augen, wenn es um unsere Produkte geht, sprechen Bände! Hinzu kommen tolle Zusatzleistungen wie attraktive Rabatte, ein Inhouse-Fitnessstudio, spannende Firmenevents und vieles mehr, die das Arbeiten bei uns zusätzlich bereichern.
Drive und Engagement wird sehr geschätzt.
Mehrarbeit wird nicht erwartet, bleibt aber jedem freigestellt, was viel Raum für individuelle Selbstverantwortung bietet. So hat jede:r die Möglichkeit, selbst zu entscheiden, wie viele „Extrameilen“ er oder sie gehen möchte. Überstunden können flexibel durch Freizeitausgleich ausgeglichen werden. Außerdem steht mobiles Arbeiten zur Verfügung und wird aktiv genutzt, wodurch ein modernes und flexibles Arbeitsumfeld geschaffen wird.
Die Besprechungsräume bieten noch Potenzial für Verbesserungen, insbesondere in der technischen Ausstattung. Mit Maßnahmen wie einem frischen Anstrich, gereinigten Teppichen und einer moderneren Ausstattung könnten die Räumlichkeiten im Gebäude an Attraktivität gewinnen, um eine noch angenehmere Atmosphäre zu schaffen.
Wir sind ein großes Team, wodurch es vorkommen kann, dass man manche Kolleg:innen nicht oft sieht. Dennoch werden Formate geschaffen, die es ermöglichen, sich gegenseitig zu informieren und auszutauschen. Es liegt an einem selbst, diese Gelegenheiten aktiv zu nutzen und sich einzubringen. Zusätzlich könnte die interne Kommunikation weiter gestärkt werden, indem Erfolge und Themen der einzelnen Abteilungen stärker sichtbar gemacht werden – über die offiziellen Pressemitteilungen hinaus. Dies würde das Wir-Gefühl noch weiter stärken und die Verbundenheit im Unternehmen fördern.
Mitarbeiter Benefits, Mitarbeiter Events und Home Office Equipment.
Mitarbeiterführung und Umgang. Mobbing, Überstunden, keine Stellen Nachbesetzung. Andere müssen die fehlenden Stellen auffangen und Fehler der höheren Etage ausbaden
Eine ständige Achterbahnfahrt, bei einer intransparenten Umstrukturierung, wobei schlechte Tage leider überwiegen.
Außen hui, innen fui. Immer mehr MA gehen oder schauend sich um.
Keine elektronische Zeiterfassung. Einträge händisch in eine Excel-Tabelle, welche niemanden interessiert. Probleme mit Überstunden und deren Abbau werden belächelt. Gleittage können genommen werden, wenn der Workload es zu lässt.
Schnelle Weiterentwicklungsmöglichkeiten.
Der Tourismusbranche entsprechend.
Es wird alles mögliche gedruckt. Die Kreuzfahrtindustrie ist und bleibt nicht nachhaltig. Durch Engagement wid vesucht einen Ausgleich zu finden
Im Team sehr gut, aber im übergreifenden Team der Kampf ums Überleben.
Erfahrene ältere MA mit anbringender Expertise sind nicht gern gesehen.
Unterirdisch und empathielos! Konstruktive Kritik ist nicht erwünscht und wird als Angriff wahrgenommen. Mitarbeiter werden taktisch ausgespielt. Verbesserungsvorschläge und Bedenken zu Handlungen werden nicht angenommen. Bei Gesprächen in höherer Etage werden MAs nicht ernst genommen. Hauptsache die Zahlen stimmen.
Ausstattung ist in Ordnung. Programme etwas veraltet. Teils höhenverstellbare Tische.
Vieles erfährt man über 3 Ecken und dem Buschfunk. Transparenz ist nicht vorhanden.
Reisen und Arbeiten verbinden ist eine tolle Erfahrung, die Ausstattung im Bordhospital ist super
Konfliktmanagement ist meiner Meinung nach lediglich darauf begrenzt das man das schwächste Glied der Kette eleminiert.
Führungskräftetraining für alle höheren Ränge sollte Pflicht werden vor Ausübung des Ranges. Personalrats ähnliche Einrichtung für TUI Mitarbeiter an Bord etablieren ( HR an Bord ist nicht für TUI Mitarbeiter zuständig).
Mobbing
Tolle Erfahrungen gemacht
Hierarchie wird ausgenutzt
Keine Sozialkompetenz bei Konflikten
Einseitig
Es war nie langweilig im Bordhospital
Im bisherigen Arbeitsleben, Unternehmen mit größter Wertschätzung den MA gegenüber
In aktuellen Zeiten in Bezug auf Heimarbeit manchmal noch etwas "sperrig". Persönlich Regelung gefunden, aber für Gesamtheit gerne flexibler werden
Transparent und direkt in Kommunikation sein.
"In guten wie in schlechten Zeiten, holt uns ins Boot"
Abteilungsintern top, übergeordnet aber häufig späte Kommunikation
durch die netten Kollegen war es erträglich
das einzige wirkliche Plus sind die Kollegen. Sehr hilfsbereit und immer mit einem offenen Ohr
Viele Meetings, vielleicht zu viele Meetings, aber immerhin wird alles besprochen
Unternehmenswerte, tolle Kollegen
Die Führungskräfte in der OPs
Die Führungskräfte müssen die Unternehmenswerte leben, tuen es aber nicht alle. Es gibt aber auch sehr gute Führungskräfte in anderen Abteilungen.
Ein wirklicher Narzist. Wenn man nichts mit Ihm zutun hat ist er sehr nett. Inkompetent und launisch. Viele sind wegen Ihm bereits gegangen.
S.o.
Die Parkplatzsituation - eigentlich irrelevant, wenn nur DB zuverlässig würde.
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Vertrauen, Wertschätzung, Nachhaltigkeit. Keine leeren Worthülsen. Chapeau.
Ich find's klasse
Vorgesetzte achten auf vernünftige Arbeitszeiten.
Feedbackgespräche auf Augenhöhe mit offenen Ohren
Pluxee, Jobrad, 49€ Ticket bezuschusst, Mitarbeiterangebote und...
Na klar: Cruisliner, aber führend in Umweltschutz und Nachhaltigkeit
Gut
Untadelig
Tadellos
Angenehm
auf Augenhöhe - tatsächlich
Als Mann eingeschränkt aussagefähig
Interne Abteilungswechsel bei Bedarf problemlos.
Die benefits sind wirklich ganz gut.
Wie zuvor beschrieben + Probleme werden nicht ernstgenommen. Die Führungsebene hat freie Hand und kann machen was sie will.
An der Führungsebene sollte gearbeitet werden. Nur fachliche Stärke reicht halt nicht aus, um Mitarbeiter zu führen. Außerdem sollten Mitarbeiter die Möglichkeit bekommen sich zu entwickeln durch Schulungen oder Fahrpläne zu Beförderungen. Das alles ist nicht gegeben.
Leider glänzt das Unternehmen eher durch nach Fehlern suchen als gute Arbeit zu würdigen.
Im Unternehmen sieht man viele unzufriedene Gesichter. Meistens ist es die Bequemlichkeit die hier einen noch weitermachen lässt.
Urlaub wird genehmigt, Homeoffice ist möglich. 40h Wochen sind allerdings eher selten geworden.
Schulungen wurden abgelehnt oder als nicht relevant bezeichnet. Es gibt keinen Fahrplan für Beförderungen, „das machen wir spontan“ - funktioniert halt nicht.
Das Gehalt entspricht nicht dem was man erwartet wenn man zu einem so großen Unternehmen wechselt. Benefits hingegen sind gut.
Es wird viel in die Richtung gesagt und kommuniziert, am Ende ist es aber das Geld was hier eine Rolle spielt.
Abgesehen von einigen Ausnahmen, die leider in den Führungspositionen sitzen, ist der Zusammenhalt unter den Kollegen super.
Ziele überfüllt aber dennoch gesagt bekommen, dass die Arbeit die man macht schlecht sei, sagt denke ich vieles aus. Persönliches spielt hier sehr große Rolle.
Die Laptops sind relativ modern, allerdings sind noch viele nicht höhenverstellbare Tische vorhanden und die Systeme mit denen gearbeitet wird entsprechend nicht der heutigen Zeit.
Man bereitet etwas vor, stellt es vor und wird dann im weiteren Prozess außen vor gelassen. Ergebnisse bekommt man nicht zu sehen/hören
Ich liebe mein Team - liegt aber nicht am Arbeitgeber.
Auch gut finde ich flexible Arbeitszeiten und manch Kursoption
Gehaltsstruktur und bewusstes verbrennen von Mitarbeitern, nicht vorhandene langfristige Ausrichtung, interne Kommunikation, Quantität vor Qualität
Dringend sollte hier z.B. an der Mitarbeiterbindung gearbeitet werden, um die Höhe Fluktuation reduzieren zu können.
Auch sollte mehr Wert auf Ehrlichkeit und ein faires Gehalt gelegt werden. (Und dabei reden wir noch nicht mal von einem guten Gehalt - lediglich von fair...)
Aufgrund hoher Fluktuation, mangelnder Mitarbeiterbindung, Gehaltsstruktur, fehlende Gleichberechtigung und leerer Versprechen - schwierig und angespannt.
Abhängig der eigenen Einstellung, dem eigenen Anspruch an seine Arbeit und dem eigenen Leistungsspektrum. Zu viel workload für zu wenig manpower
Weiterbildung ist gut möglich und fast frei wählbar. Karriere ist tagesformabhängig, nicht transparent und wenig nachvollziehbar, da es allgemein kaum langfristige Entwicklungspläne gibt und entsprechend auch keine Planung möglich ist. "hier ändern sich die Dinge so schnell"
Sozialleistungen kaum bis nicht vorhanden, Gehälter deutlich unter dem marktüblichen Level (Begründung des Unternehmens ist die Tourismusbranche und die Tätigkeit für ein Premiumprodukt)
Man achtet auf Nachhaltigkeit der Kreuzfahrt und z.b. in Sachen wiederverwendbare Verpackung bei Lieferungen an die Schiffe. Eher weniger auf nachhaltiges Arbeiten im Team, oder bei Prozessen.
Abhängig des jeweiligen Teams und nicht aufs Unternehmen zurück zu fihren. Ich habe starkes Glück mit meinen Kollegen im Team.
Mir sind keine Probleme bekannt. Ist aber eine allgemein sehr junge Belegschaft.
Beispielsweise intransparente Kommunikation, Fokus auf eigenen Posten und nicht auf das gesamte Team und die gesamte Leistung, kein Interesse an Mitarbeiterbindung
Grund für den Abzug: z.b. viele Großraumbüros mit 6-10 Leuten, höhenverstellbare Schreibtische sind ein Privileg, kaum Parkplätze.
Technik wie Bildschirm, Laptop und Diensthandy sind neutral OK und funktionsfähig.
Es wird von Führung an Team wenig bis gar nicht kommuniziert. Auch gerne parallele Kommunikationsstränge eröffnet, bevor Zuständigkeiten geklärt werden. In Summe unproduktiv und frustran
Bei Beförderungen, Gehalt und anderen Punkten wird nicht mit gleichen Maßstäben gemessen, sondern nach Lust und Laune entschieden.
Die Kreuzfahrtindustrie ist mit starker Leidenschaft verbunden. Entsprechend spannend ist die Tätigkeit, solange sie dem Frust und dem workload noch überwiegend ist.
Fairer Umgang. Gute Fehlerkultur. Innovativ.
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