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TWSD 
Sachsen
Bewertung

Mehr Schein als Sein im Kinderheim Radebeul

1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei TWSD Sachsen in Dresden gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nichts

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles

Verbesserungsvorschläge

3/4 der Kollegen in diesem Heim müsste komplett ausgetauscht werden.

Arbeitsatmosphäre

Mitarbeiter werden unterschiedlich behandelt. Die einen bekommen unlösbare Aufgaben, die anderen können tun und lassen was sie wollen. Mobbing ist auch gerne gesehen. Probleme ansprechen ist nicht möglich bzw wenn Probleme angesprochen werden wird alles versucht, den Mitarbeiter zu kündigen. Pflegefehler werden vertuscht. Je nachdem,ob man von der Teamleiterin gemocht wurde, würde man von ihr behandelt. Sie ist auch frei Mitarbeiter anzuschreien. Krank sein wurde nicht gerne gesehen.

Kommunikation

Erfolgt nur über Dritte. Einrichtungsleiter hört sich vor allem die Meinung von seinen Teamleitern an die Mitarbeiter sind ihm egal. Er sagt immer wieder,dass er etwas anspricht,aber macht es nie.

Kollegenzusammenhalt

Am Anfang sind alle super nett. Allerdings wird hintenrum gelästert, geschimpft und sich lustig gemacht. Kollegen nehmen Ihre Fehler auf und schicken sie an den Chef oder posten sie mit Spott in der Arbeitsgruppen-Chats. Es gibt überhaupt kein respektvolles Verhalten. Sie kümmern sich überhaupt nicht um die Meinungen und Worte der Mitarbeiter. Viele sind mit den Entscheidungen der Teamleiter nicht einverstanden trauen sich aber nicht etwas zu sagen. Einige Mitarbeiter haben auch schon wegen einer Teamleitung die Gruppe gewechselt. Man wird behandelt wie Abfall und wenn man dann etwas hartnäckig ist wird man einfach während der Probezeit gekündigt.

Work-Life-Balance

Wenn Mitarbeiter in einer anderen Einrichtung des Trägers aushelfen müssen und dies ablehnen wird gleich mit Kündigung gedroht. Die Teamleiter haben Vorrang tragen sich teilweise immer zu Weihnachten und Silvester Urlaub ein. Viele haben mit psychischen Problemen zu kämpfen, aufgrund der schlechten Arbeitsbedingungen.

Vorgesetztenverhalten

Den Einrichtungsleiter kann man nicht ernst nehmen. Die eigentlichen Dienstberatungen finden draußen in der Raucherecke statt. Einrichtungsleiter macht sich über Mitarbeiter lustig und brüllt Aussagen im ganzen Haus rum um Mitarbeiter schlecht zu machen. An Fürsorgepflicht wird sich weder seitens des Einrichtungsleiters noch der Geschäftsstelle gehalten.

Interessante Aufgaben

Gibt's nicht bzw werden diese von der Teamleitung gestrichen, obwohl diese zur Entwicklung der Kinder wichtig wären.

Gleichberechtigung

Kann ich nicht viel dazu sagen.

Umgang mit älteren Kollegen

Wenn ältere Kollegen mobben heißt es, dass die sich eh nie ändern werden mehr passiert auch nicht.

Arbeitsbedingungen

Lärmpegel oft sehr laut. Es gibt keine Pausen nur wer Raucher ist geht mehrmals raus. Dabei bleiben die Kinder oft allein in den Gruppen. Oft gibt es auch Ganztagsdienste, kurze Wechsel und 10 Stunden Dienste. Eingesprungene Dienste werden nicht honoriert gelten als selbstverständlich.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Unternehmen unterstützt den fairen Handel nicht.

Gehalt/Sozialleistungen

Unterirdisch. Mit Anlehnung an den Öffentlichen Dienst hat das nichts zu tun.

Image

Der Träger denkt er hat ein gutes Image dabei ist dem nicht so. Wenn selbst Kooperationspartner oder Einrichtungen,wo potentielle neue Klienten aufgenommen werden sollten schon die Augen verdrehen, wenn sie schon den Namen des Einrichtungsleiters hören oder oft Fragen kommen,was im Wohnheim schief läuft sagt das schon alles.

Karriere/Weiterbildung

Interne Fortbildungen werden eher gerne gesehen als externe kostenpflichtige Fortbildungen.

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