53 Bewertungen von Mitarbeitern
53 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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zufällig dort getroffene Kollegen
Vetternwirtschaft und Intransparenz
Mehr Transparenz in vieler Hinsicht: Gehaltstabelle, Stand der Personalentwicklung, Investitionspläne, Standardausstattung, Plan und Stand der Verhandlung mit Kostenträgern (denkbare Spielräume hier, wie wird sich dort für Mitarbeiterinteressen eingesetzt? Kostenträgern den schwarzen Peter zuschieben ohne diese Transparenz ist absolut unglaubwürdig), Transparenz im Bewerbungsprozess - Klarheit beim Gehalt macht einen besseren Eindruck bei Bewerbern. Bessere Zuschläge und Bezahlung - Transparenz zu Entwicklungsmöglichkeiten in dem Bereich.
Die Qualität der Arbeitsatmosphäre hängt hier vom Glück ab: kommt man mit den unmittelbaren Kollegen klar?
Alle Einflüsse von der Geschäftsstelle habe ich als v.a. negativ erlebt: intransparent, nicht nachvollziehbares Personal-Recruiting, Investitionen verzögernd, auch die unteren Leitungsebenen werden auflaufen gelassen. Dadurch sind letztlich die Spielräume stark eingeschränkt, auch wenn man sich mit den unmittelbaren Kollegen versteht.
Das Firmenkonstrukt, das sich um das twsd entspannt (Reinigung, Reinigungsmittellieferand, IT etc.) finde ich irritierend. Man stellt sich wohl gerne selber Rechnungen. Immer wenn mir das begegnet, bin ich irritiert.
Ich kann verstehen, dass auf kununu häufig nicht gut über die Firma geredet wird.
Gewisse Flexibilität hinsichtlich Teilzeit. Z.T. wird versucht mit moralischer Erpressung zum Einspringen zu bewegen. Ich finde: zu schlechte Kompensation für Schicht- und Wochenenddienste. Vereinbarkeit mit Familie ist nicht gut. Urlaub nehmen klappt bisher.
Kriterien für Aufstieg unklar. Weiterbildung gibt es z.T. mit einem ziemlich holprigen Auswahlprozess. Man hat den Eindruck, dass hier auf Teufel komm raus kleine Euro-Beträge gespart werden sollen, indem Mitarbeitern nicht ihre Wunschfortbildungen zugeteilt werden.
Gehälter und Zuschläge finde ich zu gering. Hier werden z.T. die Gehälter gezahlt, die zu Altersarmut führen und vom Paritätischen Wohlfahrtsverband - dessen Mitglied das twsd ist - kritisiert werden. Vereinzelt unpünktliche Auszahlung.
Auch hier fehlende Transparenz. In den Geschäftsberichten liest man seit langem, dass über eine Gehaltstabelle nachgedacht werde. Fehlanzeige. Anlehnung an TVÖD hat völlig unklare Bedeutung - z.T. nicht nachvollziehbare Gehaltsunterschiede. Erhöhungen gibt es z.T. aber eben ausgehend von niedrigem Niveau. Der Inflationsausgleich wurde nur zu geringem Anteil ausgeschöpft.
Umweltbewusstsein unklar.
Ansonsten macht es sich nicht mit progressiver Sozialpolitik bemerkbar, wie es andere Träger in dem Bereich tun. Eine Interessenvertretung der Mitarbeiter (Betriebsrat) wird geringgeschätzt.
Ich habe hier z.T. gute Erfahrungen gemacht. Das kann aber nicht dem Unternehmen angerechnet werden, das vielmehr zu schneller Fluktuation beiträgt.
Ich kenne langdienende Kollegen (wenige, s. hohe Fluktuation), die überhaupt nicht geschätzt werden. Das ist relativ traurig. Es werden auch ältere Kollegen eingestellt.
Realistische Ziele habe ich selten gehört. Teilweise fehlt Führung und Klarheit.
offenbar sehr ungleich verteilte Investitionen. Es gibt sehr heruntergekommene Standorte. Digitalisierung sehr dürftig.
Die Geschäftsstelle ist eine absolute Blackbox. Das Antwortverhalten ist oft schwer nachvollziehbar. In meiner Erfahrung verstreichen oft Fristen der Rückmeldung und man muss hinterher telefonieren. Viele Kollegen wurden verprellt.
Keine Betriebsöffentlichkeit, die irgendwelche Dinge von Belang (denkbar wäre: wirtschaftliche Entwicklung, Personalentwicklung, Nachhaltigkeit, Hinweise auf herausgebrachte Jahresabschlussberichte, konzeptuelle Entwicklungen und Qualitätsmanagement) kommunizieren würde - nur Quatsch kommt im seltenen Newsletter.
Das Unternehmen wird wie ein Familienunternehmen - zentralistisch und patriarchal geführt (insofern ist "Familie" wie so oft auf Arbeit bedrohliche Metapher). Es wird sich ganz schwer getan Informationen schriftlich herauszugeben, lieber mündlich sodass man sich nicht gut darauf beziehen kann. Schriftliche Erklärungen sind z.T. sehr unverständlich formuliert.
Ein vermeintlicher "Gleichbehandlungsgrundsatz" wird gelegentlich genutzt um nicht über Gehalt verhandeln zu müssen.
Die Bewerbungsprozesse sind von Irritationen und Unklarheiten geprägt. Das betrifft meinen eigenen und die vieler Kollegen. Falsche Versprechungen werden gemacht.
Aufstiegschancen hängen z.T. von Verwandschaftsbeziehungen ab. Mir ist keine Überrepräsentanz von Männern aufgefallen.
Aufgrund von Personalmangel habe ich nur sehr eingeschränkte Spielräume erlebt. Interessante Aufgaben und Gestaltungsmöglichkeiten gibt es z.T. aber man versucht mit ihnen den Mangel etablierter Strukturen einzuholen und leidlich zu festigen
0,0 !
Alles was geht!
Mir tun die Bewohner leid!
Erst einmal sollte die Führungsebene nicht nur aus familiären Geschichten bestehen und dann sollten diejenigen welchen auch mal eine päd. Qualifikation haben oder Heilpäd. Qualifikation, wenn man schon eine Einrichtung mit psychisch kranken Menschen leitet. Da bringt einem der Beruf als Tischler wohl kaum weiter.
Also ohne Struktur, geschweige kompetentes Personal gibt es auch keine angenehme Arbeitsatmosphäre. Alle sind sich nur am aufregen aber Ahnung hat niemand
Ohne Worte!
Joa.. Hauptsache der Dienstplaner trägt sich super viel Frei ein und lässt alle anderen durcharbeiten, mit max. einem freien Tag in der Woche (Schichtsystem wohlbemerkt)
Wie denn?
Mehr als unterirdisch
Unterirdisch
Hahahahahaha… welche Kollegen ?
Kein Plan
Lächerlich! Keiner der Vorgesetzten besitzt auch nur annähernd eine päd. Ausbildung oder der Gleichen. Sowas kann man doch nicht ernst nehmen. Labern den ganzen Tag nur Müll.
Unterirdisch
Ob man was sagt oder nicht, das geht bei den Mitarbeitern ins eine Ohr rein und ins andere wieder raus
NEIN!!!
Gäbe es, wenn man nicht ständig dabei wäre Klienten hinterher zu rennen, die in der Einrichtung eigentlich falsch sind
Nichts
Keine pädagogischen Angebote möglich das einzige was zählt ist putzen..
Auf Betriebsarzt wird nicht hingewiesen und kein Mitarbeiter hat den Betriebsarzt jemals gesehen
Sich nicht immer nur eine Meinung anhören
Maßnahmen ergreifen bei Mobbing
Zwischen Recht und Unrecht unterscheiden
Einhaltung der Pausenzeiten
Sehr schlechtes Betriebsklima
Keine Pausen, viele Überstunden und Dienste über 10 Stunden
Keine Mitarbeitermotivation
Jeder der sagt er hat beim Trägerwerk gearbeitet wird mitleidig angeschaut.
Keine Pausen, viele Überstunden und über 10 Stunde Dienste
Es wird massiv hinterm Rücken gelästert.
Oft kommen blöde Sprüche gegenüber den älteren Kollegen bzw wenn ältere Kollegen mobben heißt es sie werden sich nie ändern mehr passiert nicht.
Betreibt massives Bossing, Leute die Krawall machen sind für ihn die heiligen
Oft allein im Dienst dadurch keine Angebote möglich
Teamleiterin kommuniziert nur über Dritte
Gibt's nicht
Absolut nichts
Alles
Verbesserung der Kommunikation
Keine Versprechen machen, die man nicht halten will oder kann!!!
Die hohe Fluktuation in den wohngruppen schadet vor allem den Klienten!
Dauerbereitschaft zum Einspringen bei Kollegen Ausfall wird grundsätzlich erwartet.
Wenn man bereit ist, selbst was dazugegeben, ist Weiterbildung möglich. Lieber jedoch eine kostengünstige Trägerinterne Weiterbildung nutzen...
Laut Stellenangebot angelehnt an tvöd, jedoch mehrere hundert Euro darunter
Mit Kollegen, die länger dabei sind, ist ein gutes arbeiten möglich
Nach mehreren Jahren keine Anpassung des Gehaltes (wie auch, auf Mails wird ja nicht reagiert)
Mit den direkten kollegen/Teamleitung ein gutes und kollegiales Arbeiten
Schlafen im Büro eine Zumutung. Erholsamen Schlaf in der Nachtbereitschaft nicht gegeben
Kommunikation zur Geschäftsstelle unterirdisch. Keine Reaktion auf Mails, wenn diese persönliche Anliegen wie ein Gespräch über das Gehalt beinhalten.
Sehr interessante Fälle
Die Arbeit ist vielfältig und gestaltet sich flexibel. Ich habe gerne mit den Klienten gearbeitet und könnte meine Ressourcen einsetzen. Nach der Probezeit bekommt man viele Vergünstigungen und es wird einem das Jobticket gezahlt.
Die hierarchischen Strukturen. Alles wird über den Teamleiter besprochen und weitergegeben. Das Bewerbungsgespräch war sehr merkwürdig, hätte ich den Job nicht gewollt, hätte ich dort abgesagt.
Ich würde mir Struktur auf Augenhöhe wünschen. Mehr finanzielle Mittel um etwas mit den Klienten zu unternehmen. Ebenso mehr Arbeiterschutz zum Beispiel in einer Krise die Möglichkeit zu haben mit einem Psychologen zu sprechen und nicht nur Supervision.
Die Atmosphäre im Team war angenehm. Allerdings gibt es klare Hierarchien, bei denen die Atmosphäre nicht so angenehm ist.
Im Team gab es viel Unzufriedenheit bezüglich des Arbeitgebers. Was den Lohn und die hierarchischen Strukturen angeht.
Die Arbeitszeiten sind sehr flexibel, so sind auch private Termine unter der Woche möglich
Ich hatte noch nicht lange dort gearbeitet und durfte bereits an zwei Weiterbildungen teilnehmen
Ich habe vorher in Rheinland-Pfalz gearbeitet und hatte dort deutlich mehr Lohn. Das hätte ich angesprochen und es hieß "im Osten sind die Gehälter niedriger'
Eigentlich wurde darauf nicht geachtet
Wir haben uns schon gut verstanden, aber im Grunde war jeder ein Einzelkämpfer
Dazu kann ich nichts sagen, da meine Arbeitskollegen in meiner Altersstufe waren
Das Bewerbungsgespräch war etwas komisch. Mit wurde der Arbeitsvertrag gegeben, ich hatte 10 Minuten Zeit, ihn mir alleine durchzulesen, dann musste ich direkt entscheiden, ob ich den Job annehmen möchte
An sich sind die Arbeitsbedingungen nicht schlecht. Allerdings würde ich mir mehr finanzielle Mittel wünschen um gut mit den Klienten zu arbeiten. Jeder hatte ein Diensthandy, so musste man nicht seine private Nummer aushändigen. Die Arbeitszeiten waren flexibel
Wichtiges würde mit der Teamleitung besprochen, das Besprochene wurde weitergeleitet. Die höheren Ebenen haben sich nicht mit "normalen" Angestellten ausgetauscht
Damit habe ich keine negativen Erfahrungen gemacht
Die Arbeit war sehr vielfältig. Je nachdem was die jungen Menschen an Hilfe benötigt haben, waren die Aufgaben unterschiedlich. Wir hatten keine Reinigungskraft im Büro und haben das einmal in der Woche zusammen erledigt.
Es wird einem viel Gestaltungsspielraum in der Planung und Ausführung der Arbeit gelassen - also viel Vertrauen entgegen gebracht.
Mit der Bezahlung bin ich unzufrieden. Auch die interne Kommunikation mit weiteren Vorgesetzten außerhalb des Teams ist schwierig. Leider ist dadurch das einbringen von Ideen und Fähigkeiten, sowie der Aufstieg oder Positionswechsel innerhalb der Firma erschwert.
Offenere, regelmäßige Kommunikation. Bei den Arbeitnehmern anfragen, was sie benötigen, um bestmöglich für den Arbeitgeber arbeiten zu können.
Eine transparente Gehaltstabelle einführen, eine faire Bezahlung und das auszahlen von staatl. Subventionen möglich machen.
Super! Die Arbeit ist selbst einzuteilen- also absolute Gestaltungsfreiheit.
2024 werden interne Weiterbildungen angeboten. Eine Weiterbildung pro Jahr wird ermöglicht.
Das Gehalt liegt unter dem des TVöD. Keine automatischen Gehaltserhöhung; nur nach Verhandlungen. Es ist aber schwer Personalgespräche zu bekommen. Dadurch so gut wie keine Erhöhungen; es werden nur wenig bis keine Prämien (Corona, Inflation etc.) ausgezahlt.
Die Kollegen sind für einander da und helfen sich gegenseitig.
Langdienende Kolleg*innen könnten mehr geschätzt werden, indem Jubiläen bemerkt/gefeiert würden und sich das Gehalt automatisch erhöhen würde.
Teamchef ist sehr zuvorkommend. Weitere Vorgesetzte schwer zu erreichen und wenig interessiert.
Veraltete Einrichtung; PCs/Drucker etc. sind langsam und teilweise bis zu 15 Jahre alt.
Die Kommunikation innerhalb des Team und mit dem Teamchef ist gut.
Es ist allerdings sehr schwer einen Termin mit den Vorsetzten, außerhalb des Teams, zu bekommen.
Aufgabenbereich ist abwechslungsreich.
Im Bewerbungsgespräch wird einem alles versprochen. Nach Vertragsunterzeichnung dann keine Chance mehr auf Weiterbildung. Ich bekam sie weder genehmigt, noch wurde ich freigestellt, noch sie bezuschusst.
Lohn unterm sächsischen Durchschnitt.
Toller Zusammenhalt in meinem Team!
Bezahlung weit unterm sächsischen Durchschnitt. Schichtarbeit. Auch im Frei immer abrufbar und erreichbar zu sein wird erwartet.
Geschäftsstelle nur erreichbar, wenn sie selbst ein Anliegen an die Arbeitnehmenden hat.
Gleichbehandlungsgrundsatz kann nur mit Anwalt eingefordert werden.
Tolle Arbeitsgebiete, tolle KlientInnen!
Super individuell je nach Einrichtung und Position
Bis auf mein Team fand ich nichts gut.
So ziemlich alles
Personal fair verteilen.
Fähiges Personal in geeigneten Stellen anbringen.
Fortbildungen gewähren auch für Studenten.
Kommunikation verbessern.
Wertschätzung entgegenbringen.
Pünktlich und vollständig Gehälter zahlen.
Gehälter regelmäßig anpassen.
Klienten besser auswählen und in passende Wohngruppen verteilen.
Die Arbeitsatmosphäre war gut wenn man lediglich das Team (welches permanent unterbesetzt war) und die Vorhanden Klienten betrachtet hat.
Dadurch , dass permanent personal schlecht verteilt wurde und ungeeignetes Personal eingestellt wurde kam es immer wieder zu Personalmangel, was die Stundenzahl deutlich erhöht hat.
Weiterbildungen werden gewünscht jedoch nicht groß finanziell unterstützt. Als Student besitzt man gar kein Anrecht, selbst wenn man diese selber bezahlen würde.
4,5 Jahre Dienst und nicht eine Gehaltserhöhung in dieser Zeit. Außerdem fehlen einigen Kollegen selbst nach der Kündigung noch Gelder/Zuschläge.
Der Umgang mit den Klienten seitens der Geschäftsstelle/ einiger Mitarbeiter war nicht gut.
Innerhalb der eigenen Wohngruppe war der Zusammenhalt top. Jedoch herrschte unterhalb der verschiedenen Einrichtungen immer ein Konkurrenzkampf.
Meist nur sehr unfreundlicher Kontakt, Personal wird eingestellt ohne, dass die Einrichtungsleitung davon Kenntnis erhält.
Schlechte Kommunikation und oft nicht gedankte Überstunden.
Auf Rückmeldungen seitens der Geschäftsstelle lässt sich lange warten.
Der Job an sich war natürlich spannend und bot einige Aufgaben.
So verdient kununu Geld.