65 Bewertungen von Mitarbeitern
65 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Geben eigentlich fast jeden eine Chance.
Zum Teil Work-life-Balance
Den ganzen oben genannten Rest
Interesse Bedürfnisse und Fähigkeiten der Kollegen berücksichtigen
Weiterbildung fördern, Kompetenzen der Kollegen fördern
Lohnangleichung an andere Unternehmen
Angemessene Ausstattung (Auto Tablets funktionierende Programme etc)
Wertschätzung und Respekt allen gegenüber nicht nur dem Klienten... Denn das Personal ist auch wichtig
Kann man sich im Alltag im Team zum Teil sehr angenehm gestalten und als führungskraft hat man da auch etwas mehr gestaltungsfreiraum dafür, wenn man darauf Wert legt... Von Seiten der Geschäftsführung fehlt es da jedoch sehr. In größeren Team/ Gruppenrunden oder den Einrichtungsleitertagungen wirkte es nach außen hin immer sehr vielversprechend, modern und angenehm... Leider war es oft nur Schein.
Weißt du was man in der Öffentlichkeit dass man für das trägerwerk arbeitet wird man etwas ausgelacht.
Der Ruf des trägerwerks war früher mal ganz gut hat aber meines Erachtens sehr abgenommen.
Große Reden schwingen-nichts dahinter!!
Wir hatten in den ambulanten Hilfen ein relativ gut ausgeglichene work-life- Balance.
Ich muss sagen dass hier Nicht-Fachkräfte hier eine Chance bekommen können und hier wachsen können.
Beim twsd ist es auch möglich eine ausbildung/studium parallel für sich zu absolvieren. Unter welchen Bedingungen kann ich leider nicht sagen.
Weiterbildung werden jedoch nur im Rahmen von durchschnittlich 100 € pro Jahr durchgewunken und auch nur wenn sie für das twsd Nutzen sind. Zum Teil gibt es auch Inhausschulungen.
Oft war es ja doch so dass wir unsere Weiterbildung nicht bekommen haben.
Ist wohl verhandlungsbasis. Zum Teil hat eine neu angefangene nicht fachkraft mehr Geld wie jahrelang treu dienender Mitarbeiter mit führungsposition.
Kommt genug Personal zusammen gibt es einen jobticket, Job Fahrrad etc.
In der Stadt gibt es oft sehr gute Verbindung, so dass man mit Bus und Bahn alles Gute reichen kann. Die sieht jedoch außerhalb der Stadt ganz ganz anders aus.
Wenn man eine gute führungskraft ist hat man auch einen Blick auf die Kollegen, Ihre Bedürfnisse Wünsche Belange. Jedoch muss dieses auch von den Kollegen gewollt sein.
Wir waren viele Jahre ein sehr gutes Team leider kommt und fällt dies auch mit den neuen Kollegen...
Im Team ist es natürlich schon immer so, als ältere Kollegen bzw Kollegen die schon länger im Team sind zum Teil etwas starköpfig sind und ihre Suppe die sich schon immer so gekocht haben auch so weiter haben möchten. Aber das gibt es wahrscheinlich überall.
Dennoch herrschte im Team eigentlich immer ein angemessener Umgang mit älteren Kollegen.
Was ich jedoch sehr schade finde und sogar traurig ist: das Mitarbeiter die ist schon jahrhundertelang im Unternehmen sind kein einziges Mal gewürdigt werden!!!! Sei es zum Geburtstag, oder Betriebsdazugehörigkeit oder Abschied.... Das wurde wenn dann immer nur von den Kollegen übernommen. Seitens der Geschäftsführung gab es da nie irgendetwas an Wertschätzung!!!!!!!
Sehr schade wirklich
Von Seiten der Geschäftsführung fehlte es da oft an Respekt angemessene konfliktlösefähigkeit, Ideen, Kreativität usw. . Kollegen oder Mitarbeiter wurden ganz selten berücksichtigt in ihren Gedanken.
Die arbeitsbedingungen sind auch sehr ausbaufähig.
Gerade den ambulanten Diensten sollte man angemessen ausgestattet sein (Handy, Tablets, funktionierende Programme, entsprechende Ansprechpartner und so weiter)
Unter den arbeitsbedingungen würde ich hier auch fachlich angemessenes Personal mit entsprechenden Equipment sowie Ausbildung dazu zählen. Nicht Fachkräfte/ nicht angemessen ausgebildete Mitarbeiter alleine im zum Teil häuslichkeiten zu schicken ist meines Erachtens nicht zumutbar. Auch habe ich jetzt einen anderen Einrichtungen erlebt dass nicht Fachkräfte alleine im Dienst sind.... Auf dem Papier ist es natürlich oft immer anders geregelt...
Und es wird sehr viel Wert auf das eigene KFZ gelegt mit dem man alle seine Termine außerhalb des Büros oder der Einrichtung erledigt.
Die Kommunikation mit der Geschäftsführung lässt sehr zu wünschen übrig. Da schließe ich mich allen vorrednern an. Es wird vieles versprochen und am Ende steht man mit allen alleine da. Man erreicht niemanden bzw nur schwer seine fachansprechpartner. Wird dir doch seitens der Geschäftsführung etwas verlangt, so wirkt dieses oft sehr dominant und sehr fordernd.
Im Team kann man sich dieses jedoch auch wieder sehr angenehm gestalten und hängt und fällt mit jeder führungskraft
Gleichberechtigung unter dem Geschlechtern, sowie Wiederejnsteiger etc. Findet statt.
Unter der Geschäftsführung sowie den führungskräften oder gar Mitarbeitern ist dieses noch sehr ausbaufähig. Schließlich sind wir alles Menschen die mit Menschen arbeiten!!!!
Grundsätzlich hat das twsd sehr viele interessante aufgabenbereiche... Von Kitas, Wohnheime für psychisch Kranke,Schule, beratungsstellen bis hin zur Kinder und jugendhilfe angeboten.
Ich habe es auch oft erlebt, dass Kollegen von allen Bereichen in anderen gewechselt sind. Ob das jetzt noch und wie weit das jetzt noch möglich ist kann ich nicht beurteilen. Da die Arbeit ja auch immer mit Menschen stattfindet finde ich es von sich aus schon sehr interessant.
Man kann sich ausprobieren
Keine Kommunikation bzgl der leitungsebene, keine Fehlerfreundlichkeit, keinen Betriebsrat, Vetternwirtschaft - egal , ob nötige Kompetenz da ist, Mobbing
Sind die Mitarbeiter zufrieden, dann ist es auch das Klientel- Personalmanagement ist zwingend nötig. ( ohne Vetternwirtschaft)
Regelmäßige Gehaltserhöhung gibt’s nur für die Geschäftsführung, alle anderen werden mit dem Satz: wir warten erst die Kostensatzverhandlung ab- abgefertigt
Erst Honig ums Maul , dann Maulkorb oder Ignoranz
Schichten können auch mal untereinander getauscht werden
Einmischen von Fremden, Dienstpläne werden von jetzt auf gleich geändert ohne mit dem Mitarbeiter vorher darüber zu sprechen!
Weiterbildungen sollten auch genehmigt werden und nicht nur auf dem Blatt angekreuzt sein
Die aktuell Vorhandene WG
Keine Benefits, unterirdisches Gehalt, Eine Führungsriege die nichts tut
Mehr Mitarbeiterpflege
Größe und sicherer Arbeitsplatz.
Viele Freiheiten, so lang die Einrichtung "läuft".
Konzepte und Leitbild sind bereits ausgearbeitet und können von den Einrichtungen übernommen werden.
Das Deutschlandticket wird bezahlt
Hansefit wird bezahlt
Bezahlung
Generell wenig wertschätzende Kommunikation, außer es wird ein Ziel damit verfolgt.
Ich habe das empfinden, ungenügende Auswahl bei den Weiterbildungen zu haben.
Gehälteranpassung nach Jahren und Bereitschaft zum Aushelfen. Deutlicher Unterschied des Gehalts, von Einrichtungsleiter.
Mehr Auswahl und Förderung bei den Weiterbildungen.
Es kommt stark auf die Einrichtung und die Leitung der Einrichtung an.
Nicht das Beste, wobei es auch hier einrichtungsabhänig ist.
Mit 35 passt es. Mit 40 wird es schwierig auf Grund der Nachtdienste. Bereitschaft zum Aushelfen ist erforderlich.
Es wir gesparte wo es nur geht. So sind nur die Optionen möglich die der Träger sich wünscht.
Ich finde mit den Gehälter wird man sich langfristig nicht das beste Personal halten können. Egal ob Mitarbeiter einer Einrichtung oder Leitung einer Einrichtung.
Weniger present
Es kommt auf die Einrichtung an.
Kam auf die Einrichtung an.
Es kommt auf die Einrichtung an. Es gäbe schon viele von schlecht bis top.
Die Geschäftsstelle zeigt durch kleine Aktion dass sie nicht mehr in der Praxis arbeitet.
Einrichtungsabhänig
Ebenfalls, wobei die Geschäftsstelle dürftig kommuniziert.
Ich könnte keine Diskriminierung feststellen.
Auf jeden Fall spannende Felder dabei.
Nicht vorhanden
Innerhalb der WG kann man sich sehr individuell entfalten.
Die Geschäftsstelle
Hospitationen des Personals der Geschäftsstelle innerhalb der WGs.
Offene Kommunikation und Einführung eines Beschwerde-Managements.
Das Team innerhalb der WG kann es sich schön machen. Teambildende Maßnahmen sollten dennoch eingeführt werden.
Wünsche bei der Dienstplangestaltung werden je nach Teamleiter berücksichtigt.
Eine Bereitschaft zum einspringen im frei sollte im sozialen Bereich sowieso vorhanden sein.
Maximal 100€ jährlich, aber bloß wenn die WG ersichtlichen Mehrwert davon hat. Oder ausschließlich Weiterbildungen innerhalb des Trägers durch Mitarbeitende.
Abhängig vom Team.
Der Geschäftsführer sollte von allen Mitarbeitenden ferngehalten werden. Sexistisch, unprofessionell und grenzüberschreitend.
WGs fallen teilweise auseinander.
Seitens der Geschäftsstelle in jeglicher Hinsicht nicht vorhanden.
Meine Teamkollegen
Die Bezahlung, Umgang der Geschäftsstelle mit den Angestellten, fehlende Kommunikation.
Versuchen Wertschätzung an den Tag zu legen.
WGs fallen auseinander, sind Sanierungsbedürftig, während die Geschäftsstelle teuer saniert wurde. Wertschätzung sucht man vergeblich in dieser Firma. Man kann Glück haben und ein tolles Team zumindesten haben.
Ich höre nur schlechtes
Teamleiter stehts bemüht, Geschäftsstelle bindet einen gerne extra arbeit auf.
100 Euro im Jahr stehen einen für Weiterbildungen zu, die wissen anscheind nicht was eine vernünftige Weiterbildung kostet.
Kenne keinen Träger wo man weniger verdient.
Je nach Team
Der Teamleiter kann top sein, die Geschäftsstelle ist grauenhaft, super Mitarbeiter verlassen die Geschäftsstelle immer wieder.
Zwischen den WGs und der Geschäftsstelle ist sie Grotten schlecht, im Team ist sie je nach Team gut oder nicht so gut
Das Geschlecht ist egal, es geht viel nach Nase in der Geschäftsstelle
Kostenloses Mittagessen
Die Teamfähigkeit und Arbeitsweise. Die Einstellung zu neuen Inputs und anderen methodischen Ansätze. Keine richtige Einarbeitung vorhanden und die andauernde Kritik, Lästerei hinter dem Rücken und massiven Druck haben mich psychischen stark belastet.
Die eigene Professionalität und Einstellung zu neuen Mitarbeitern sollte überdacht werden. Da braucht man sich nicht wundern, dass alle paar Monate Kündigungen reinkommen. Anstatt an alten Mitarbeitern und deren Unfähigkeit neue Menschen respektvoll anzunehmen festzuhalten, sollten mal die Kritiken ernstgenommen werden.
Die Arbeitsatmosphäre wurde durch ständige Kritik, Machtdemonstration und absolut keine Zeit und Willen zur Einarbeitung in die Aufgaben geprägt. Arbeit auf Augenhöhe ist hier ein Fremdbegriff. Hinter dem Rücken werden Aussagen falsch zitiert und dokumentiert, um es dann die Geschäftsführung zu melden. Absolut keine Teamfähigkeit und Offenheit für neue Mitarbeiter.
Ich habe mit mehrere Menschen, die bei diesen Träger gearbeitet haben, gesprochen und mir wird fast ausschließlich negatives berichtet.
Arbeitszeiten waren gut und gesundheitliche Termine durften wahrgenommen werden.
In meinem Team nicht vorhanden. Es wird gegen neue Mitarbeiter gearbeitet, neue Methoden oder Einflüsse sind unerwünscht und generell scheint hier kein Interesse für neue Mitarbeiter zu sein.
Neue Methoden, Wissen oder Ansätze von Menschen frisch aus der Ausbildung sind unerwünscht und werden direkt zurückgewiesen. Es wird hier mit Konsequenzen für die Klienten gearbeitet, welches keinen pädagogischen Standards entspricht.
Geschäftsführung schützt alteingesessene Mitarbeiter. Es werden zwar regelmäßige Besprechung abgehalten, jedoch in einer manipulativen und unempathischen Weisen. Nach Darlegung meiner Unzufriedenheit im Team und der Arbeitsweise wurde mir gesagt, dass es an meiner Art liege und meiner psychischen Verfassung. Jedes Gespräch lies mich in Tränen ausbrechen und an mir zweifeln. Nicht nur mir ging es so, sondern auch mehreren anderen Mitarbeitern.
An sich ok. Gute Arbeitszeiten und kostenloses Mittagessen. Jedoch wurden sich Vorwände ausgedacht, damit ich Aufgaben mache, von denen ich gesagt habe, dass ich sie noch kennenlernen möchte und sie mir noch nicht zutraue.
Arbeitsabläufe, Prozesse und Strukturen werden nur einmal und kurz erklärt, danach wird verlangt und vorausgesetzt, dass es zu funktionieren hat. Teamsitzungen sind regelmäßig vorhanden, wird aber auch schnell abgehandelt und wenig Zeit für individuelle Fragen genommen.
Nichts
Alles
3/4 der Kollegen in diesem Heim müsste komplett ausgetauscht werden.
Mitarbeiter werden unterschiedlich behandelt. Die einen bekommen unlösbare Aufgaben, die anderen können tun und lassen was sie wollen. Mobbing ist auch gerne gesehen. Probleme ansprechen ist nicht möglich bzw wenn Probleme angesprochen werden wird alles versucht, den Mitarbeiter zu kündigen. Pflegefehler werden vertuscht. Je nachdem,ob man von der Teamleiterin gemocht wurde, würde man von ihr behandelt. Sie ist auch frei Mitarbeiter anzuschreien. Krank sein wurde nicht gerne gesehen.
Der Träger denkt er hat ein gutes Image dabei ist dem nicht so. Wenn selbst Kooperationspartner oder Einrichtungen,wo potentielle neue Klienten aufgenommen werden sollten schon die Augen verdrehen, wenn sie schon den Namen des Einrichtungsleiters hören oder oft Fragen kommen,was im Wohnheim schief läuft sagt das schon alles.
Wenn Mitarbeiter in einer anderen Einrichtung des Trägers aushelfen müssen und dies ablehnen wird gleich mit Kündigung gedroht. Die Teamleiter haben Vorrang tragen sich teilweise immer zu Weihnachten und Silvester Urlaub ein. Viele haben mit psychischen Problemen zu kämpfen, aufgrund der schlechten Arbeitsbedingungen.
Interne Fortbildungen werden eher gerne gesehen als externe kostenpflichtige Fortbildungen.
Unterirdisch. Mit Anlehnung an den Öffentlichen Dienst hat das nichts zu tun.
Unternehmen unterstützt den fairen Handel nicht.
Am Anfang sind alle super nett. Allerdings wird hintenrum gelästert, geschimpft und sich lustig gemacht. Kollegen nehmen Ihre Fehler auf und schicken sie an den Chef oder posten sie mit Spott in der Arbeitsgruppen-Chats. Es gibt überhaupt kein respektvolles Verhalten. Sie kümmern sich überhaupt nicht um die Meinungen und Worte der Mitarbeiter. Viele sind mit den Entscheidungen der Teamleiter nicht einverstanden trauen sich aber nicht etwas zu sagen. Einige Mitarbeiter haben auch schon wegen einer Teamleitung die Gruppe gewechselt. Man wird behandelt wie Abfall und wenn man dann etwas hartnäckig ist wird man einfach während der Probezeit gekündigt.
Wenn ältere Kollegen mobben heißt es, dass die sich eh nie ändern werden mehr passiert auch nicht.
Den Einrichtungsleiter kann man nicht ernst nehmen. Die eigentlichen Dienstberatungen finden draußen in der Raucherecke statt. Einrichtungsleiter macht sich über Mitarbeiter lustig und brüllt Aussagen im ganzen Haus rum um Mitarbeiter schlecht zu machen. An Fürsorgepflicht wird sich weder seitens des Einrichtungsleiters noch der Geschäftsstelle gehalten.
Lärmpegel oft sehr laut. Es gibt keine Pausen nur wer Raucher ist geht mehrmals raus. Dabei bleiben die Kinder oft allein in den Gruppen. Oft gibt es auch Ganztagsdienste, kurze Wechsel und 10 Stunden Dienste. Eingesprungene Dienste werden nicht honoriert gelten als selbstverständlich.
Erfolgt nur über Dritte. Einrichtungsleiter hört sich vor allem die Meinung von seinen Teamleitern an die Mitarbeiter sind ihm egal. Er sagt immer wieder,dass er etwas anspricht,aber macht es nie.
Kann ich nicht viel dazu sagen.
Gibt's nicht bzw werden diese von der Teamleitung gestrichen, obwohl diese zur Entwicklung der Kinder wichtig wären.
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